Urlaubsfilme -Analog oder Digital?
#1
Ich wollte mal wissen, was so unsere Forenmitglieder für Material verwenden um Ihre Urlaubsfilme zu drehen. Ich selbst benutze noch eine Hi-8 Kamera von Sony, hatte auch schon Profi-Kameras gehabt, aber davon habe ich mich getrennt…klein aber fein…meine heutige Devise. Ist zwar heute schon antiquarisch, aber mit dem Ergebnis bin ich zufrieden. Viele haben ja ihre alten Urlaubsfilme auf CD gebannt. Ich auch, aber als Sicherheitskopie kann ich vom Band nicht lassen. Ich hatte ungefähr vor einen halben Jahr, meine alten HI- 8 Kassetten von Sony wieder neu bearbeitet. Trotz des schon hohen Alters liefen die Kassetten einwandfrei. Hab sogar noch Szenen gefunden mit Originalton der darauf befindlichen Personen. Dadurch wurden die Filme natürlich länger als sie damals gezeigt wurden. Durch die heute herrschende Digitaltechnik konnte ich die alten Filme ob Türkei, oder Bulgarien, oder im Riesengebirge im heutigen Tschechien, völlig neu gestalten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Was macht ihr so mit euren alten Kassetten…würde mich mal interessieren…Gruß, Holger
Jede Tonbandmaschine ist ein kleines Wunder!

Maschinen:Telefunken M -15 A, und M-20.... 1 X Philips 4420... Uher Report 4000-L ,(Mono)
Uher- Royal -de Luxe . .. Philips N-4422 .. Akai GX 600 DB... und das Abenteuer geht weiter
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#2
Hallo Holger,

wir benutzen ebenfalls eine Sony Hi-8-Kamera. Und das seit knapp vierzehn Jahren. Die bekamen wir nämlich zur Geburt unseres Sohnes von den stolzen Grosseltern geschenkt. Seitdem hat sie unzählige Stunden ohne einen einzigen Defekt Cassetten bespielt und wiedergegeben. Und das bis heute.

Die Aufnahmen wurden zu VHS-Zeiten auf Videocassetten überspielt, mittlerweile werden DVDs gebrannt. Mal abwarten, was länger hält.

Nur die beiden Akkus der Kamera haben nicht mehr so viel Kapazität wie früher...

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#3
Zitat:grundig tk 240 postete
Hallo Holger,

wir benutzen ebenfalls eine Sony Hi-8-Kamera. Und das seit knapp vierzehn Jahren. Die bekamen wir nämlich zur Geburt unseres Sohnes von den stolzen Grosseltern geschenkt.

Gruß
Thomas
Na so was prägt auch...finde ich toll Thomas! Wo mein Sohn geboren wurde war ich "noch" auf Super 8 -Film angewiesen, jedoch mit Magnetton auf dem Film. Na ja mit Videotechnik zu DDR-Zeiten, war das so ein Problem. Ich habe die Filme bei einem berühmten Kopierwerk mit dem Namen "Geyer" auf CD machen lassen. Zur Sicherheit hab ich aber auch eine Rücküberspielung auf S-VHS gemacht, man weiß ja nie wie lange eine CD hält...Gruß, Holger
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#4
Hallo Holger,

ich bin mittlerweile auf miniDV umgestiegen und nutze da eine JVC GR-DVL 9600. Ist auch schon ein älteres Modell aber man hatt sich halt dran gewöhnt.
Das aufgenomme Material wird direkt auf einen DVD-Recorder überspielt (zuerst auf die Festplatte) und dann auf DVD gebrannt.
Früher habe ich eine Blaupunkt S-VHS Kamera benutzt. Ist auch noch in meinem Besitz, nur als ich sie letztens mal aus Spaß eingeschaltet habe funktionierte der Sucher-Monitor nicht mehr und zeigte nur ein weißes Rauschen. Da ist sicher durch das lange unbenutzte Liegen irgendwas gestorben. Vielleicht mach ich mich mal drüber her, aber der große Elektronikfreak bin ich leider nicht.

Gruß Wolfgang
VG
Wolfgang
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#5
Brüder im Geiste,

auch bei mir baumelt noch eine Sony "Handycam Video8" am
Holster - und tut seit gut 14 Jahren ihren Dienst.
Auch wenn ich ihr vor 2 Jahren eine Faust-große DigiCam
zur Seite gestellt habe, nutze ich die Sony immer noch regel-
mässig. Immerhin ist sie auch schneller aufnahmebereit, weil
man bei ihr nicht erst nervige Willkommensgrüsse der
Herstellersoftware abwarten muß.

Unterschiedliche Systeme dürfen bei mir also gerne friedlich
koexistieren - wie die Bandmaschinen, die ohne "Klassenfeindschaft"
neben dem DAT-Recorder oder dem CD-Brenner stehen.

Gruß

Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#6
Hallo zusammen,

ein interessantes Thema...

Trotzdem ich begeisterter Videofilmer bin, habe ich den Umstieg auf HD-Video nicht vollzogen - zu groß erscheinen mir die Investitionen, um das ganze vorhandene Equipment zu ersetzen.

Mein aktuelles Aufnahmeformat ist MiniDV, mit einer Canon XL1 (Schultermodell mit Wechselobjektiv und 4 Tonspuren) für Hochzeitsfilme und Aufnahmen von Theateraufführungen, dazu eine handliche Canon MVX 1i (auch schon fast 8 Jahre alt) und vorletztes Jahr habe ich mir im Ausverkauf für kleines Geld eine Samsung-Einfachkamera zugelegt, aus Platz- und Gewichtsgründen für Ausflüge und Urlaube mit dem Motorrad und Gespann. Die überzeugt mich allerdings von der Qualität nicht so...

Die Aufnahmen werden mit dem "Ur-" Casablanca-Schnittsystem von MacroSystem bearbeitet ((gekauft 1999, eine Schnittsoftware für den PC kam für mich nie in Betracht) und das Master dann wieder auf MiniDV zur Archivierung zurückgespielt. Vervielfältigt wird dann auf DVD, aber das Mutter- und das Masterband bleibt im Archiv.

Davor war es die Hi8-Aufnahmetechnik mit verschiedenen Kameras von SONY, mein Stolz damals war zum Schluss der Ära der Schulter"bolide" V 6000. Die Bearbeitung erfolgte damals noch rein analog mit einem "GSE"-Schnittpult - kennt das noch jemand? Ich hab's irgendwo noch 'rumliegen, falls wer Interesse daran hat...

Die bearbeiteten Filme wurden auf VHS-Cassetten archiviert und da sind sie heute noch drauf und noch immer anzuschauen - mit entsprechenden, der damaligen Technik geschuldeten Qualitätsabstrichen natürlich...

Umgestiegen auf Video bin ich Anfang der 1990er Jahre mit der Video8-Technik und mit Sony-Kameras, letzte Stufe war eine V 100 Schulterkamera. Vorher wurden 16 mm-Schmalfilme gedreht, Vaters Ausrüstung hat das möglich gemacht, denn er hat bereits in den 1930er Jahren mit dem Filmen angefangen. Die Filme sind alle noch da und auch noch problemlos zu betrachten.

Grund für den Umstieg war hauptsächlich der finanzielle Aspekt, denn so ein 16 mm-Film hat schon einiges gekostet damals...

Übrigens habe ich neben den MiniDV- auch noch meine ganzen Video8- und Hi8-Cassetten, deren Inhalt ich manchmal für Filmkollagen verwende, wenn ich - neben digitalisierten Filmen aus dem Archiv meines Vaters - Familienmitgliedern zu einem runden Geburtstag eine persönliche DVD schenke.
Liebe Grüße
Mecki
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#7
Zitat:Mecki postete


Grund für den Umstieg war hauptsächlich der finanzielle Aspekt, denn so ein 16 mm-Film hat schon einiges gekostet damals...
Genau, dass war der Grund warum ich von Zelluloid dann weg bin. Ich hatte Anfang der 90 er Jahre sogar eine 35 mm Kamera...Arri 35 (Arnold und Richter) die war sogar damals schon verblimmt, bedeutet Schallschutz für Live-Ton. Gut damals stellte Orwo noch 35 mm Umkehrfilme her. Obwohl es besser gewesen wäre auf Negativ zu arbeiten...na ja...ich zog dann die Notbremse...zu teuer! Aber die Kopien liegen im Lichtonformat vor. Frag nicht was ich bezahlt habe damals. Ich hab sie verkauft na ja, und dann kam die Videotechnik...Gruß, Holger
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#8
Solche Kassetten gab es damals in der Hi- 8 Zeit, die hier abgebildete konnte ich vor ca. ein paar Wochen in Köln bei einem Foto und Videohändler noch ergattern. Vermutlich Restbestände, denn hergestellt werden die doch nicht mehr oder? Gruß, Holger


[Bild: Hi%208.jpg]
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#9
Ausschließlich analog.
Und da ich nicht einmal ne Videokamera habe *hihi* Big Grin leider auch ohne Ton.
Gefilmt wird bei mir auf DoppelSuper8 und 16mm. Big Grin

Soviel zu meiner Wahl. Wink
Ich bin alleinstehend. Aber nicht nachts - da leg ich mich hin. Big Grin
---
Aufnahmen bestätigen die Pegel Big Grin
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#10
Oh,da haste aber ein Dicken Geldsack im Keller bei den Preisen heute....Gruß,Holger
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#11
Hallo Ihr Filmer,

wenn bei den Audio- Bandgeräten der Stoff langsam ausgeht, sollten wir einen Themen- Bereich über Video- Bandgeräte aufmachen.

Auch ich war leidenschaftlicher Videofilmer, habe Anfang der 90er mit einer Sony V800 (Hi8) und einer Panasonic MS4 (S-VHS) angefangen.
War das eine schöne Zeit mit zwei Zuspielern über ein Schnittpult auf einen S-VHS Recorder linear zu schneiden.
Ein ähnliches Feeling wie beim Umgang mit den Tonbandmaschinen.
Später kam der Umstieg auf DV bzw.DVCAM.
Ich besitze heute noch zwei alte Mini-DV Camcorder (Panasonic DX-100;Sony VX2100) mit denen ich noch die Vereinsfilme drehe.
Einen Umstieg auf HDV / AVCHD / 3D habe ich bisher aus Kostengründen und mangelndem Interesse vermieden.
Die Bearbeitung (Premiere) findet heute natürlich komfortabel auf dem Computer statt.
Wer sich an die Vorteile einmal gewöhnt hat, will nicht mehr zurück.
Der fertige Film wird nach Kundenwunsch auf alle gängigen Formate ausgegeben.
Deshalb habe ich von jedem Format ein Aufzeichnungsgerät aufbewahrt.
So kann ich jederzeit noch auf VHS; S-VHS; V8; Hi8; Mini-DV; DV; DVD oder Blu-Ray Formate ausgeben.
Die Originale bleiben auf zwei getrennten externen Festplatten im Archiv.
Da das wichtigste Filmgestaltungsmittel im Weglassen von aufgezeichnetem Material besteht, werden die originalen Kassetten vom Camcorder, gut beschriftet, ebenfalls aufbewahrt, um eventuell später benötigte Ausschnitte jederzeit zur Verfügung zu haben.
Wenn man passende Cover auf Fotopapier mit dem Computer gestaltet, sehen die fertigen Medien danach fast aus wie gekauft.
Bei der Nachvertonung muß man natürlich aufpassen das man keine Urheberrechte verletzt, sonst kann's teuer werden.
Aber das Material ist ja nur für den privaten Gebrauch gedacht und soll nicht öffentlich vorgeführt werden (was aber doch schon vorkam).
Ansonsten ist Gema- freie Musik angesagt.

Viele Grüße

Bernd
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#12
Zitat:Holger postete
Gut damals stellte Orwo noch 35 mm Umkehrfilme her. Obwohl es besser gewesen wäre auf Negativ zu arbeiten...na ja...ich zog dann die Notbremse...zu teuer! Aber die Kopien liegen im Lichtonformat vor. Frag nicht was ich bezahlt habe damals.
Hallo Holger,

wie bist Du zur Lichttonspur gekommen, wenn Du auf Umkehrfilm gedreht hast?
Günstiger als auf Negativ drehen, Negativschnitt, Lichttonnegativ erstellen lassen und davon eine Positivkopie zu erstellen, geht es doch nicht.
Oder habe ich einen Workflow übersehen?

Gabs die Urlaubsfilme dann auf der TK35 im Wohnzimmer oder im Kino zu sehen?


Gruß

96k
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#13
@Holger:
Schön wärs... Big Grin
Zurzeit habe ich nur 16mm-Negativmaterial, welches ich vor etwa 3 Jahren für'n Appel und 'n Ei erstanden hab - ein Posten Recans aus der Bucht.
Meine letzte DS8-Rolle hab ich 2010 verdreht.
Entwickeln und kopieren (Arbeitskopie) kostet mich derzeit etwa 2€/m, so nebenbei.
Ich bin alleinstehend. Aber nicht nachts - da leg ich mich hin. Big Grin
---
Aufnahmen bestätigen die Pegel Big Grin
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#14
Zitat:96k postete

Oder habe ich einen Workflow übersehen?

Gabs die Urlaubsfilme dann auf der TK35 im Wohnzimmer oder im Kino zu sehen?


Gruß

96k
Hallo nein Du hast nichts übersehen, aber Negativfilm war damals nach der Wende sehr teuer...Umkehrfilm dagegen günstiger...wahrscheinlich Restbestände...beim Großhandel..ich wollte halt nur mal experimentieren. Das ich in dem Fall die Kirche ums Dorf getragen hatte, wurde mir erst hinter her klar. Vom Umkehrfilm habe ich eine Negativ-Lichtonkopie erstellen lassen. Das waren dann nur so kleine 100 Meter-Rollen. Die Negative hab ich noch. Wenn ich mal einen großen Sack Geld habe, dann gehe ich ins Kopierwerk und lasse mir Positive machen. Na ja, aus Fehlern lernt man. Mein Konto jedenfalls damals war fast abgeräumt. Ich hatte damals noch eine Tk35 mit Verstärker ...Lautsprecher zu Hause, nach der Wende vom Kino gekauft. Für sage und schreibe 100,-DM.....Gruß, Holger
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#15
Zitat:Kabelsalat postete
@Holger:

Entwickeln und kopieren (Arbeitskopie) kostet mich derzeit etwa 2€/m, so nebenbei.
Also 2,-€ pro Meter Film....na Hut ab! Und was ist mit der Vertonung? Bei sagen wir 30 min Film machste dann hinter her wenn die Rechnung kommt ein Kopfstand...grins..:help:...Gruß, Holger
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#16
Zitat:Holger postete
[...] Und was ist mit der Vertonung?
...ja, nix Big Grin
Ich mache keine Tonfilme.
Vielleicht irgendwann mal, wenn der Verdienst etwas besser ist, aber
ob das noch in diesem Jahrzehnt der Fall sein wird... Wink

Ich kann mangels Kameraspulen ja auch nicht das ganze Material auf einmal verschießen, sondern muss es mir einteilen.
Das Zeugs was ich da hab, reicht noch für die nächsten paar Jahre.
*Soviel* filme ich nu auch nich Wink
Ich bin alleinstehend. Aber nicht nachts - da leg ich mich hin. Big Grin
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Aufnahmen bestätigen die Pegel Big Grin
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#17
Na ja, es war ja ein bisserl Ironie dabei, bei meinem Spruch...nicht böse gemeint! Klar ich kann Dich verstehen, wenn man heut zu Tage nur auf Film dreht, geht das mächtig ins Geld! Aber...Film ist immer noch das bessere Medium...allein von den Farben und der Auflösung. Selbst der Tatort in der ARD wird immer noch auf Super 16 mm gedreht. Bei Super 16 ist die Bildausnutzung besser. Der O-Ton...(später wird ja noch synchronisiert) wird entweder Digital, oder wie ich in Köln vor 2 Jahren gesehen habe, noch mit einem Uher- Report aufgenommen. Also so schlimm ist das nicht was Du machst. Auch die Profis, selbst Hollywood, dreht heute noch auf Film, erst später in der Verarbeitung, wird es digitalisiert...Gruß, Holger
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