Frauen und Tonband?
#1
Hallo allerseits!

Ich frag einfach mal so in die Runde. Gibt es auch einige Frauen unter uns, die sich hobbymäßig mit Tonbandgeräten beschäftigen?
Viele hier werden ja auch verheiratet sein. Wie finden euere Frauen euer Hobby? Würd mich einfach mal interessieren, wie es da so ausschaut :-)
Ich brauch mir da (noch) keine Sorgen zu machen, da ich zur Zeit Single bin. Da kann ich mein Hobby nach Lust und Laune ausleben Big Grin Zu hause zumindest, im Bekannten und Freundeskreis stoß ich da nicht auf viel Resonanz

Schönen Abend noch
Florian

P.S. Zur Zeit läuft Pink Floyd - The Wall (von Vinyl)
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#2
Zitat:Florian postete
Gibt es auch einige Frauen unter uns, die sich hobbymäßig mit Tonbandgeräten beschäftigen?
Laetitia! Aber wenn mich nicht alles täuscht, ist sie die einzige dauerhaft aktive Benutzerin dieses Forums.
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#3
Hier im Forum sind Frauen tatsächlich so gut wie nie anzutreffen.

Im real life hingegen kenne ich einige Damen, die noch aktiv Tonband benutzen und auch über das Kontaktformular meiner Homepage ist das Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen Tonbandnutzern ziemlich ausgewogen.

Frauen gehen viel vernünftiger mit dem Medium um und behandeln ihre Sachen pfleglicher, als die Männer. Die Geräte sehen meistens wie frisch aus dem Laden aus, auch die Tonbänder und Spulen wie aus dem Ei gepellt. Nicht nur außen "hui", auch innen meistens sehr sauber. Wenn ich bei Geräten von weiblichen Besitzern einen Riemen wechsle, muß ich nicht vorher erst Großputz machen. Sehr angenehmes Arbeiten ist das.

Von männlichen Besitzern kenne ich diese Sauberkeit und Ordentlichkeit nur von Liebhabern klassischer Musik. Ich will jetzt aber nicht zu sehr verallgemeinern, aber es ist eben meine Erfahrung in den letzten knapp 10 Jahren gewesen.

Der Sammlertrieb ist bei Frauen auch anders ausgelegt. Sie sammeln i.d.R. keine Tonbandgeräte. Eines oder zwei genügen. Sie scheinen auch weniger Experimente damit zu machen und spielen nicht ständig daran rum. Es werden einfach nur Tonbänder bespielt oder angehört, sonst nichts. Jetzt im Jahr 2011 begnügen sich die meisten Frauen damit, ihre alten Bänder wieder anzuhören. Neue Aufnahmen werden kaum noch gemacht. Auf Nachfrage heißt es sinngemäß öfters: "Was soll man heute noch vom Radio aufnehmen?"

Jüngere Frauen oder Mädchen (so ungefähr in meinem Alter) kenne ich leider nicht. Es geht erst los ab ca. 50 aufwärts.

Wenn mir eine Frau über eBay etwas abkauft, dann meistens, weil ihr altes Tonbandgerät kaputt gegangen ist und sie nicht weiß, wo man es heute noch reparieren lassen kann. Sind es jüngere Frauen, dann kaufen sie meistens für ihre Eltern oder Großeltern. Ich frage öfter gezielt nach, darum weiß ich das so genau. Big Grin

So richtig "hobbymäßig" kenne ich es von Frauen eigentlich nicht. Das Tonbandgerät ist ein Nutzgegenstand, wie ein Radio, Fernseher, Videorekorder, Telefon, Computer... man benutzt es eben mehr oder weniger regelmäßig, aber es wird nicht gleich ein freizeitfüllendes Hobby daraus gemacht. Es geht mehr um das Bedürfnis, die alte Musik wieder anzuhören. Weniger um den Akt des Tonbandelns an sich.

Ich merke es im Bekanntenkreis auch. Schraube und bastel ich an den alten Tonbandgeräten rum, interessiert es die Mädels überhaupt nicht. Lasse ich nachher an einem fertig restauriertem Gerät schöne Musik laufen, kommen sie her und hören mit mir zu. Es interessiert sie nicht einmal, was genau alles kaputt war oder was man alles tun mußte, damit es wieder so gut läuft. Das langweilt eher. Hauptsache, es funktioniert wieder alles. Darauf kommt´s an.

Also das sind so meine Erfahrungen. Besser wäre es, wenn sich die eine oder andere Dame mal selber zu Wort melden würde. Big Grin
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#4
Zitat:Florian postete
Hallo allerseits!


Ich brauch mir da (noch) keine Sorgen zu machen, da ich zur Zeit Single bin.

Schönen Abend noch
Florian
Grins.... Du auch? Ein unschätzbarer Vorteil,bei dem Hobby. :heildir2:

Gruß,Holger
Jede Tonbandmaschine ist ein kleines Wunder!

Maschinen:Telefunken M -15 A, und M-20.... 1 X Philips 4420... Uher Report 4000-L ,(Mono)
Uher- Royal -de Luxe . .. Philips N-4422 .. Akai GX 600 DB... und das Abenteuer geht weiter
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#5
Zitat:Manuel postete
... Im real life hingegen kenne ich einige Damen, die noch aktiv Tonband benutzen und auch über das Kontaktformular meiner Homepage ist das Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen Tonbandnutzern ziemlich ausgewogen. ....
Das kann ich nicht bestätigen.

Ich habe beruflich viel mit Tonbandnutzern zu tun, aber die wenigsten sind weiblichen Geschlechts. Die wenigen Damen, die sich an mich wenden, tun dies meist im Auftrag ihrer männlichen Partner oder weil sie diesen ein Geschenk machen wollen.

Ganz sicher über die Verwendung von Bändern bin ich mir nur bei eine Logopädin, die ihre Sitzungen aufzeichnet, um Erfolge der Therapie festzuhalten. Aber das ist Beruf und nicht Hobby.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#6
Hi,

Kommentare könnten so ablaufen...

wie lange spielt das denn? was nur 3 std, da geht auf mein i-phone aber viel mehr drauf...

Du hast doch deine ganzen Platten auf dem Laptop, wieso jetz dieser Klotz da im Wohnzimmer?

Jetzt hast du schon Boxen wie Kühlschränke und wozu das Riesending auch noch, du hast doch ein Cassettenrecorder?

Das ist doch bestimmt sauschwer, denk an deinen Rücken...

Wo is die Fernbedienung?

Warum drehen sich die Spulen bei der Langsamen Musik so schnell?

Wann wirst du mal erwachsen?

"Sie" oder Ich !

Schatz, ist doch egal wierum ich das Band da reinmach oder?

Hat was Hypnotisierendes...komm wir gehen ins Schlafzimmer...


-------> ...
WWW,schallplattendarmstadt.de
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#7
Hallo Frank,

Du müßtest für Dich viel mehr Werbung machen. Ich werde oft gefragt, wo man heute noch Tonbänder kaufen kann. Viele Tonbandnutzer (egal, ob männlich oder weiblich) suchen nicht im Internet gezielt nach "Darklab" - wie sollte man auch darauf kommen?

Gruß,
Manuel
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#8
Hallo Manuel,

da muss ich Dir Recht geben. Es ist auch relativ einfach zu erklären. In Franks Webseiten ist keinerlei "robots"-Eintrag gesetzt, der die Seiten aufgrund von vorher zu bestimmenden Suchbegriffen (Meta-Name "keywords") indizieren kann. Diese beiden Einträge fehlen leider völlig.

Gruß Jens
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#9
Zitat:Manuel postete
....Du müßtest für Dich viel mehr Werbung machen. ....... Viele Tonbandnutzer ... suchen nicht im Internet gezielt nach "Darklab" -
Was sind den Robotseinträge? Ich habe mal die ganzen Begriffe in so ein Suchmaschinenoptimierungsprogramm eingegeben.

Aber über die gesuchten Produkte wie Tonband, Tonbänder, NAB- Adapter wird geworben. Ich wundere mich mitunter selbst, wie die Leute (aber meist Männer) aus den entferntesten Erdenwinkeln mich finden.

Und das alles ohne Bucht. Und nun zurück zum Kernthema.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#10
Hallo!!!

Mich haben ja alle für verrückt erklärt als ich damals meine erste
Bandmaschine erworben hatte.
Hauptsächlich von den Männern ausgehend! ( Was willsten damit ???)
(Ich nehme an, das mit Tonband nicht nur die Bänder allein gemeint sind?)

Im meinem Umfeld wird es im übertragenden Sinne, ich glaube als Lebensauffassung wahrgenommen, wenn jemand so etwas macht.
Egal ob Mann oder Frau.
Also wie, warum und womit höre ich, oder, zeichne ich auf.
Es ist ein Statement.
Man braucht Zeit dafür, es fordert etwas Konzentration
in diesen bestimmten Akt der Aufnahme. Man muss dabei sein,
wenn nicht sogar ein Teil dieses Prozesses werden.

Ja es ist eine Lebenseinstellung, wie würde es sich sonst rational erklären lassen, diesen für andere als Einschränkung wahrgenommenen Aufwand zu
betreiben. Jenseits von einem Mausklick entfernt.

Grundsätzlich mögen Frauen glaube, ich, Tapes lieber, mit Tonband kann
ja auch Kassette gemeint sein (?), fragt Sie einmal nach den Mixtapes die Sie
von jemandem evtl. geschenkt bekommen haben.
Aber selbst dafür ist mitunter heutzutage wenig Zei(geist) vorhanden.
Zuviel aufhebens wenn es im Kompromiss auch eine CD im Mix tut.
Zuwenig Zeit und Ruhe, andere Dinge sind wichtiger geworden oder
der Alltag verlangt soviel ab das niemand sich stundenlang an die Aufnahme
eines Tapes wagen möchte.
Meine beste Freundin nimmt immer noch auf Kassetten(tonband) auf.
Eine Bandmaschine wollte Sie allerdings nie, auch wenn Sie Ihr gefällt.
Auch jenseits eines normalen Gebrauchsgegenstandes.
Klobürsten werden wieder wie neu, wenn man sie mit in die Spülmaschine gibt.
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#11
Hallo Florian,

nach meiner Einschätzung rufen Tonbandgeräte nicht nur bei Frauen zunächst ein leichtes Stirnrunzeln hervor. So derjenige denn überhaupt etwas mit dem Begriff anfangen kann wird sofort die Frage nach dem wieso gestellt.

Es erscheint im Zeitalter von CD, MP3 und sonstigem Audiogedöns einfach herrlich schrullig, sich mit Geräten zu beschäftigen, die ein vielfaches an Gewicht auf die Waage bringen, vergleichsweise viel Strom verbrauchen, ein gewisses Mass an Fingerfertigkeit erfordern und, und, und... Wir alle wissen, die Liste kann man noch weiter fortsetzen.

Ganz ehrlich, Tonbandgeräte passen für die meisten Mitmenschen ungefähr so gut in die heutige Zeit wie ein Eselskarren oder eine Postkutsche, ich halte das nicht für eine typisch weibliche Einschätzung.

Was meint nun die eigene Frau ?

Wie gesagt, bei der ersten "erlegten" Maschine erntete ich zunächst ein leichtes Stirnrunzeln.

Mit Skepsis wurde dann zur Kenntnis genommen, dass man sich als neuer Besitzer des Gerätes diesem nun auch annehmen müsse. Es wäre dringend noch dies und das zu säubern, zu reparieren, auszuprobieren und so weiter und so fort. Ein solcher Zeitdieb kam bei der sowieso knappen gemeinsamen Freizeit mit der besten Ehefrau von allen gar nicht gut an.

Immerhin lässt sich mit so einem Trumm aber ein sehr gemütlicher Abend zu dritt ;-) gestalten. Die alten, auf Band konservierten Schallplatten kommen dabei mal wieder zu Ehren (Das Knacken an bestimmten Stellen hat man auch nach Jahrzehnten noch im Ohr). Längst verschollene Mikrofonaufnahmen aus Jugendzeiten erwachen zum Leben und sorgen für allgemeine Erheiterung auch beim eigenen Nachwuchs. Und - das Gerät brummt, es bewegt sich, es verbreitet seine Duftmarke im Raum, es verlangt nach Aufmerksamkeit, man könnte meinen, es lebt. Bald schon war es als Familienmitglied integriert.

Nur die mittlerweile recht zahlreichen Nachkommen, die genaue Zahl halte ich sicherheitshalber geheim, führen gelegentlich noch zu mehr oder weniger ausgeprägten verbalen Scharmützeln mit der besseren Hälfte. Hier heisst es, taktisch und behutsam vorgehen.

In diesem Sinne,
Jürgen
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#12
Nachdem ich schon das fünfte Tonbandgerät angeschleppt habe, hört die Geduld meiner Holden langsam auf. Sie würde niemals ein Band in das Gerät einfädeln. Wenn aber ihre Freundinnen zum Kartenspielen kommen, heisst´s dann: ach Schatz, legst Du uns noch ein schönes Band auf ????

Da braucht sie halt nicht aufzustehen und ´ne CD nachlegen; so´n Band läuft ja schon mal 3 Stunden.

Meine Tochter hätte immer schon eins haben wollen, habe ihr auch schon eine kleine feine Maschine besorgt.... ihr Freund erlaubt es aber nicht. Ist kein Platz in der Wohnung. Vielleicht später.
2 Dreher und ca. 38 Tonbandgeräte an drei Anlagen ............  Rolleyes
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#13
Zitat:Moppedmanni postete
Da braucht sie halt nicht aufzustehen und ´ne CD nachlegen; so´n Band läuft ja schon mal 3 Stunden.
Bei mir laufen CDs auch zwölf Stunden, wenn's sein muss. Alles eine Frage des Gerätes. ;-)
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#14
Hallo in die Runde,

ich habe lange nach einem Thread gesucht in dem ich dieses Bild unterbringen konnte. Kandidaten gibt es ja viele und eigentlich keinen. Allein diesen Hinweis nicht zu posten schien mir doch zu schade. Dieser Thread, man verzeihe mir wenn es OT ist, schien mir ideal.

Also: Rappen mit der kleinen Uher oder Frau mit Tonbandgerät!

[Bild: susius102_v-TeaserAufmacher.jpg]


Hier der ganze Bericht:
http://www.wdr3.de/hoerspielundfeature/contest100.html


VG
Michael

PS.: Ich hoffe der WDR3 lässt das wenigstens noch ein paar Tage drinn.
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#15
Hallo Michael

Wunderschönes Foto und aktuell ist es auch, alle werden sich drüber freuen!
Besonders Anselm (RAPPen mit der kleinen Uher) Smile


Bisweilen wird hier so eine OT-Angst gelebt, daß irgendwann gar keiner mehr was schreibt.
Eine Frau ist auf dem Foto, und ein Tonband ist drauf.Ergo: "Frauen und Tonband" = inhaltlicher Volltreffer!

Topic: Meine Frau kommt mittlerweile gar nicht mehr, somit fehlt die Kontrollinstanz, was reichlich positive Auswirkungen hat.
:tb: x13

Gruß von Ralf
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#16
Wegen Frauen und Kindern wurde doch damals der Cassettenrecorder erfunden. Tonband war reine Männersache!
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#17
Dieses CD-Cover hatte ich doch vor ein paar Jahren schonmal gezeigt oder verlinkt. Ich weiß aber nicht ob hier oder im Forum 1 und wiederfinden tu ichs auch nicht mehr. Sad

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#18
Die einzigen Frauen, die ich mit einem Tonbandgerät arbeiten sah, waren die Damen in den Grundig-Tonbandfibeln der Mittsechziger-Jahre. Die durften aber nur die "Automatic-Klasse", also Geräte mit maximal 15er-Spule, bedienen. Und das auch nur, um des Nachwuchs erstes Gestammel aufs Band zu bekommen. Automatisch ausgesteuert natürlich.

Und selbst diese Fotos waren ja nur gestellt.

Im wirklichen Leben bin ich leider nie einer tonbandelnden Dame begegnet. Ich hätte sie sofort geheiratet. Jawohl !

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#19
Hallo Michael, hallo Ralf,
Zitat:Ralf B postete
Wunderschönes Foto und aktuell ist es auch, alle werden sich drüber freuen!
Besonders Anselm (RAPPen mit der kleinen Uher) Smile
Tut er. Nachdem es das Uher heißt, kann ja nur Rappen mit der jungen Dame gemeint sein. Auch nicht schlecht. Und Auslöser meines philosophischen Gedankens, dass junge Frauen eigentlich zu allen Zeiten gut aussahen. (Heutzutage arbeiten manche allerdings mit Metall an allem was vorsteht, Regenbogenfarben auf dem Kopf und Kriegsbemalung im Gesicht heftig daran, mich zu widerlegen.)[/quote]
Zitat:Bisweilen wird hier so eine OT-Angst gelebt, daß irgendwann gar keiner mehr was schreibt.
Ich bin sehr dafür, Beiträge in den richtigen Forumsbereich zu stellen, und es gibt ja wohl für jedes Thema einen. Ansonsten denk an vor einem Jahr, dann fühlst Du Dich wieder ziemlich wohl. ;-)

Gruß, Anselm

Edit: Kosmetik.
Früher war mehr UHER. Cool Meine UHER-Erinnerungen
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#20
Zitat:Anselm Rapp postete
(Heutzutage arbeiten manche allerdings mit Metall an allem was vorsteht, Regenbogenfarben auf dem Kopf und Kriegsbemalung im Gesicht heftig daran, mich zu widerlegen.)

Hallo Anselm,

der war gut! :daumen2:
Liebe Grüße
Mecki
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#21
Zitat:grundig tk 240 postete


Im wirklichen Leben bin ich leider nie einer tonbandelnden Dame begegnet. Ich hätte sie sofort geheiratet. Jawohl !

Gruß
Thomas

Hallo Thomas,

mit solchen Versprechungen solltest Du äußerst sparsam umgehen.
Ich habe eine Dame im Bekanntenkreis, die benutzt ein Tesla B....(?)(Spulen sind schräg gegenüber angeordnet...) seit zig Jahren und legt jeden Tag ein Band auf.
Der Witz dabei: Das Gerät war noch nie kaputt.

Sie ist sehr fit und sucht in der Tat ständig einen Mann.

Und sie liest hier mitunter mit.
Trotz ihrer 88 Lenze ! Smile
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#22
Zitat:Anselm Rapp postete
Ansonsten denk an vor einem Jahr, dann fühlst Du Dich wieder ziemlich wohl. ;-)

Absolut! Und nicht zuletzt dadurch, daß ich manche Angst überwunden habe und nicht in Passivität erstarren möchte.Es wird einem nichts geschenkt...Wink

Gruß von Ralf
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#23
Zitat:Anselm Rapp postete
Auch nicht schlecht. Und Auslöser meines philosophischen Gedankens, dass junge Frauen eigentlich zu allen Zeiten gut aussahen. (Heutzutage arbeiten manche allerdings mit Metall an allem was vorsteht, Regenbogenfarben auf dem Kopf und Kriegsbemalung im Gesicht heftig daran, mich zu widerlegen.)


Hallo Anselm,

das kommt immer auf die Betrachtungsweise an. Wenn du selbst Metall an allem was vorsteht, Regenbogenfarben auf dem Kopf und Kriegsbemalung im Gesicht hättest, würdest du das anders sehen Big Grin

VG
Michael (Bilder im Kopf, geht weg) :mauer:
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#24
Zitat:Ralf B postete

Sie ist sehr fit und sucht in der Tat ständig einen Mann.

Und sie liest hier mitunter mit.
Trotz ihrer 88 Lenze ! Smile

Junges Gemüse...

Das Tonbandhobby erfordert schon eine gewisse Lebenserfahrung und Altersweisheit ;-)

Im Übrigen bin ich seit knapp zwanzig Jahren glücklich verheiratet. Wenn auch nicht mit einer Tonband-Lady. Es gab damals einfach keine.

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#25
Kommt kein Tonband drin vor und schrammt deshalb an OT, hat mir aber grade jemand am Telefon erzählt:

Mutter lobt kontaktarme 18-Jährige, weil sie eine Annonce zwecks gemeinsamer Freizeitgestaltung aufgegeben hat. Etwas später fragt sie, ob sie viele Zuschriften bekommen habe. "Ja, vierzig! Sogar vom Papa."
Früher war mehr UHER. Cool Meine UHER-Erinnerungen
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#26
Hallo Ralf,
Zitat:GXNet postete
Wenn du selbst Metall an allem was vorsteht, Regenbogenfarben auf dem Kopf und Kriegsbemalung im Gesicht hättest, würdest du das anders sehen Big Grin
Da hast Du sicher Recht. Aber die Wahrscheinlichkeit geht gegen null. ;-)

Gruß, Anselm
Früher war mehr UHER. Cool Meine UHER-Erinnerungen
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#27
Jetzt erst entdeckt... also ich weiß von mindestens drei Frauen im Umfeld meiner Eltern, die zur Blütezeit selbstverständlich Spulentonbandgeräte besaßen und auch benutzten, überwiegend für Aufnahmen aus dem Radio. Meine Mutter hat z.B. ein Grundig TK145 (wie war das mit den Automatik-Klischees?) und hat mit dem in den ersten paar Jahren 6 oder 7 15er-Doppelspielbänder vom Kofferradio und teilweise von geborgten Platten aufgenommen. Auch die Weihnachtszeremonie (das Gerät war ein Geschenk) mit meinen Großeltern gibt es. Meine Tante (väterlicherseits) hat ein Philips (ich glaube 4303, eine von diesen kleinen Vollplastik-Halbspurkisten mit weißen und roten Gebisstasten aus den 60ern, völliger Gummimatsch innen) und irgendwann hat meine Mutter mal erwähnt, dass eine Mitschülerin ein Grundig TK146 mit Holzimitatgehäuse hatte, was außer der alle hässlich fanden.

In meiner eigenen Generation (198x-Jahrgänge) sieht die Sache anders aus. Die einzigen zwei mir bekannten Tonbandnutzerinnen waren HÖCHST unwillig und konnten auf der Studer A80 nicht einmal ein Band auflegen, geschweige denn schneiden. Die waren im Radiokurs in der Schule die ersten, die auf digitalen Schnitt gewechselt haben. Ich bloß zähneknirschend, weil der Aufbau der A80 im Probekeller der Schulband immer so mühsam war und der Computer immer fix verkabelt. Deswegen hat der Lehrer die A80 (von denen sowieso immer nur eine in Betrieb war) irgendwann eingemottet. Die Bänder liegen mittlerweile fast alle bei mir, was mit den A80 passiert ist weiß niemand.

Meine Freundin ist dem Hobby gegenüber eher skeptisch eingestellt, sie ist generell überhaupt kein Sammlertyp und ich bin ein ziemlich extremer. Man könnte ihr gerade einmal vorwerfen, dass sie i-Geräte sammelt mit einem iPhone, einem iPad und einem iPad Mini. Mein Zeug dagegen füllt locker einen ganzen Raum. Alte Computer aller Art, alte Audiotechnik, Elektroinstallationsmaterial und vermutlich tausende Bücher. Am meisten stört sie glaube ich, dass ich ihre Einladung, ihren Zweit-Schreibtisch als Arbeitstisch zu verwenden so ernst genommen habe und dort jetzt seit einem halben Jahr wechselnde zerlegte Geräte stehen Wink
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#28
Ragnar_AT,'index.php?page=Thread&postID=170042#post170042 schrieb:Man könnte ihr gerade einmal vorwerfen, dass sie i-Geräte sammelt mit einem iPhone, einem iPad und einem iPad Mini. Wink

Stimmt!
Frauen sind sehr i-affin! Auch in meinem Bekanntenkreis befinden sich einige solche "Exemplare". Kommt vielleicht auch daher, dass Frauen eher auf's Design als auf Funktionalität schauen. Auch bekannt unter WAF-Faktor. (Zitat: "Nee, so ein Teil kommt mir nicht ins Wohnzimmer. Möchte einen "schönen" Rechner als so ein Monstrum").
Der WAF-Faktor liegt daher bei den Apfelteilen erheblich höher, auch wenn die praktische Funktionalität darunter leidet.
Hatte mal mit 17 (1966/67) eine Freundin in Garmisch, die hatte auch ein Senkel-Gerät. Glaube, so weit ich mich dunkel erinnern kann, das war so ein halbrundes, hässliches Grundig-Röhren-Teil. Leider ein Halbspurgerät, sodass der Austausch der Mucke via Post mit erheblichen Problemen verbunden war: Hatte damals selber ein Philips-1/4-Spur-Gerät: EL3556.
Sonst waren meine weiblichen Bekanntschaften allesamt "senkellos". Das Maximum an Audiotechnik meiner weiblichen "Klientel" war seinerzeit eine portable Plattenfräse mit Kristallabnehmer. thumbsup
Bei den nächsten Wahlen wähle ich die NSA, denn die sind die einzigen die sich um mich kümmern.
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#29
Ach nix gegen Apple! Deren Computer verwende ich seit früher Kindheit und schreibe gerade auf einem Macbook Pro. Von eingeschränkter Funktionalität würde ich da - außer bei sehr bestimmten Software-Anforderungen nicht reden. Windows ist für mich Spielzeug, zum täglichen Arbeiten viel zu lästig.

Aber wozu man ZWEI iPads braucht, erschließt sich mir einfach absolut nicht. Ja, gibt dann eine Art Mehrmonitorbetrieb, aber irgendwie... naja. Sie hat sich da so eine Art Mini-Büro eingerichtet, zwei iPads mit auf beide Geräte umschaltbarer Bluetooth-Tastatur und einer LaTex-artigen Textverarbeitung. Damit schreibt sie ihre Masterarbeit. Ich würde das Selbe eher mit zwei Monitoren vom Schrott erledigen, aber gut.

Mein Philips 4308 könnte ursprünglich auch einer Frau gehört haben - das steht sicher schon 20 Jahre bei mir und wenn man den Deckel aufklappt, riecht es IMMER noch nach Parfum! Kein besonders aufdringlicher Duft, aber unverkennbar. Das kurz herumstehende SABA TG 543 hatte ich von einem alten Elektrotechniker, dessen Frau es nach seinem Tod behalten hat, bei der Wohnungsräumung nach ihrem Ableben ist es dann bei mir gelandet und im Tausch gegen einen Siemens Phono Tango 58 (Röhrenradio mit Plattenspieler) zu einem Freund gewandert. Den Phono Tango hat eine alte Dame aussortiert und ihrem Schützling geschenkt, leider defekt. Mal sehen, ob ich den hinkriege.

Was mir gerade noch einfällt, auf den Philips Musikbändern (vorbespielt) war eine auftoupierte Blondine mit einem EL3515 oder EL3541 abgebildet. Sitzt mit etwas gelangweiltem Blick, Kinn auf die Hand gestützt und Kopf leicht geneigt hinter dem Gerät und lauscht Big Grin

Das EL3556 ist mir noch nie in freier Wildbahn begegnet, muss so ein Mittelding zwischen den kleinen EL4304 & Co. und dem 4308 gewesen sein.
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#30
Ragnar_AT,'index.php?page=Thread&postID=170049#post170049 schrieb:Windows ist für mich Spielzeug, zum täglichen Arbeiten viel zu lästig.
[OT]
Bei mir ist es genau umgekehrt. Mit dem Apfel-Gedöns kann ich absolut nichts anfangen.
Meine verwendete Software ist so speziell z.B. Empfang und Verarbeitung von Meteosat und NOAA-Bildern, MS-Exchange, BD-Rebuilder, AnyDVD BD, MS Server2008R2, Adobe Suite usw,
Das alles kann kein Apfel-Rechner.
Überhaupt ist bei mir zu Hause strikt "apfelfreie Zone". Big Grin
Und wegen dem "geschlossenen Apfel-Ökosystem" :thumbdown: gibts bei mir auch keine iPhones und iPads.
Möchte gerne selber bestimmen, welche SW und welche Apps auf meinen Handys und Tablets laufen.
Möchte auch nicht , dass mein Handy bzw. Tablet dauernd zum Apfelkönig "nach Hause" telefoniert.
Deswegen sind alle meine Handys und Tablets (Android) gerootet und Bloatware wie" Cloud-SpyWare", Google+ und Fratzenbuch, Twitter und ähnlicher "sozialer Schrott" entfernt.
Möchte auch kein "EierTunes" anwerfen müssen, nur wenn ich auf meine Bilder oder Musik am Handy zugreifen will.
[/OT]
Übrigens, Ender der 70er, Anfang der 70er hatte die Freundin eines Schulfreunds auch einen Rostwickler (Philips Derivat: Hornyphon). War damals für Mädels was außergewöhnliches.
Sonst sind mir bis heute keine weiteren "weiblichen Zeitgenossen" mit Bandgeräten untergekommen.
Mit Kassettengeräten schaut es da schon anders aus.
Das EL3556 war ein feines Gerät mit einer recht guten Tonqualität, wenn man die rauschenden Germanium-Transistoren mit Silizium-Typen ersezte.
Hab damit etwa 40 Bänder bespielt mit einer Tonqualität die man noch heute anhören kann.
Wenig Rauschen und klare Höhen. Aber leider das meiste in Mono. :thumbdown:
Anfang der 70er, nach dem Bundesheer, baute ich das EL3556 auf Stereo und Hinterbandkontrolle (3.Kopf) um.
Habe seither viele Aufnahmen digital bearbeitet und auf DAT bzw. mp3 überspielt. Man merkt oft kaum einen Unterschied zum Original von der Platte.
So gut "performte" das EL3556. thumbsup
Viele dieser historischen Aufnahmen (60er und frühe 70er) höre ich auch im Auto via mp3 und CD-Wechsler.
Bei den nächsten Wahlen wähle ich die NSA, denn die sind die einzigen die sich um mich kümmern.
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#31
Zitat-arricchito: Bei den nächsten Wahlen wähle ich die NSA, denn die sind die einzigen die sich um mich kümmern.



Wir kümmern uns nicht um Dich, sondern nur um Deine politische Gesinnung. Dein Geld musst Du schon selbst verdienen. Big Grin


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Jede Tonbandmaschine ist ein kleines Wunder!

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#32
Jaja, Hornyphon, der erweiterte Österreich-Arm von Philips... von denen hab ich auch einiges (gehabt). Dioletta (EL3515, kleiner Halbspur-Simpelkoffer), deren Viertelspur-Schwester (längst verschenkt obwohl hübscher, wollte aber mechanisch nie richtig), Triola (EL3542A in völlig anderer Aufmachung, wesentlich hausbackener als das Philips-Äquivalent), Röhrenradio Rex 462, Fernseher Weltmeister 17 (unrestauriert). Auch den EL3302 hat es in Hornyphon-Ausführung gegeben, der war aber bis auf das Schild schon identisch. Die Marke hat Philips anscheinend bis in die 80er leben gelassen, in einem Hotel hab ich noch Hornyphon-Fernseher mit Tipptasten und Kabeltuner gesehen, geschätzt eher nach als vor 1985. Aber wir kommen vom Thema ab fürchte ich...
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#33
Hallo,

dieses Gerät könnte eine Dame in Benutzung gehabt haben:

"Wenn Gäste kommen": Grundig TK 42

Ansonsten fällt mir nur ein, dass Frauen beim Tonband "das blöde Einfädeln" auf den Wecker ging. Die sind wohl alle so bald es ging auf Cassette umgestiegen und
haben die Spulengeräte zum Männerspielzeug werden lassen.

Neulich war eine Dame mittleren Alters zu Besuch, saß mit meiner Frau beim Kaffee. Ich kam zufällig mit einem kleinen alten BASF-Papptonbandschuber in der Hand herein, suchte etwas.
Die Frau erkannte das Artefakt! "So etwas nimmt man doch heute gar nicht mehr" hieß es.


Gruß
Peter S.
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#34
Zitat: Ansonsten fällt mir nur ein, dass Frauen beim Tonband "das blöde
Einfädeln" auf den Wecker ging. Die sind wohl alle so bald es ging auf
Cassette umgestiegen und haben die Spulengeräte zum Männerspielzeug werden lassen.
Yep, das mit Sicherheit. PRAKTISCH sind die Spulen absolut nicht, weder durch ihre Größe noch beim Benutzungsaufwand.
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#35
Sagenhaft, es gab also auch früher schon Frauen, die sich für Tonbandgeräte interessiert haben! Und nicht nur das, die Lady hier hatte es richtig krachen lassen und sich die Bude mit Bandmaschinen vollgestellt, damit sie sich gleichzeitig (sollen Frauen ja besonders gut können) mehrere Livestreams aufnehmen konnte. Dem Alten wird es wurscht gewesen sein, ob er, um mal wieder zu dürfen, Kohle für Pelzmäntel oder Bandmaschinen latzen musste:

http://www.zuschauerpost.de/zupo/titel1940/1949-42.jpg

Gruß
Peter S.
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#36
Das Bild sieht aber mehr nach einem Kopierraum beim Nachkriegsrundfunk aus, wo man der dort beschäftigten Lohnabhängigen für das Foto eine Hör-Zu in die Hand gedrückt hat. Die Bandmaschinen sind sicher mit Rundfunkgebühren und Steuergeldern bezahlt worden.

MfG Kai
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#37
Also ich bin komplett von Frauen an der Bandmaschine eingewiesen worden - als Schülerpraktikant bei einem Radiosender in Bremen habe ich noch an einer Bandmaschine in deutscher Schichtlage Bänder geschnitten und zusammengefahren. Insofern...
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#38
Hier wurde schon mal das Wort "Staub" erwähnt. So etwas hat natürlich bei meinen Tonbändern, Geräten und Plattenspielern nichts zu suchen. Da diese Geräte alle in MEINEM (Bastel-) Zimmer stehen, bin ICH auch für dessen Sauberkeit zuständig. Ansonsten ist meine Gute durchaus der "alten" Technik angetan. Sie ist ja auch damit aufgewachsen.

Demnächst kommt ein Röhrenverstärker in die gute Stube ( findet sie ganz faszinierend ). Damit hoffe ich, später mal einen Großspuler mit einbringen zu dürfen. Meine im Bastelzimmer bleiben jedenfalls da.



Gruß luedre
Fostex R8; REVOX B77; Uher 4200 Report IC, Uher 4000 L, Tesla B115; Tesla B90; Technics RS AZ7; Mirano Echo Chamber T-4;
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#39
Viele der Reaktionen, die hier gepostet wurden, beziehen sich ja nicht auf die Reaktionen von Frauen im Allgemeinen auf Tonbandgeräte, sondern auf die Reaktionen der Ehefrau aufs Tonbandhobby. Und ich weiß nicht, wieviele diese Reaktionen wirklich mit dem Geschlecht zu tun haben. Mein Partner guckte mich auch sehr komisch an als ich sagte, dass ich mir eine Bandmaschine kaufen möchte. Das ist natürlich etwas, was heutzutage ausgesprochen kurios ist und das man nur durch Liebhaberei erklären kann.

Ich bin absolut dagegen, die Geschlechter in Schubladen einzusortieren, aber auf der anderen Seite lügt man sich natürlich auch in die Tasche wenn man behauptet, Männer und Frauen seien 100%ig gleich. Es ist selbstverständlich wichtig, dass beide Geschlechter die gleichen Möglichkeiten und Chancen haben, aber trotzdem glaube ich, dass es evolutionär bedingt Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt, die mit großer Sicherheit aber durch Erziehung und andere soziale Umstände verstärkt werden. Und dazu gehört, dass Jungen und Männer tendenziell "verspielter" sind als Mädchen und Frauen. Ich habe das kürzlich gemerkt, als ich an der Uni eine Studentin und zwei Studenten anleiten musste. Die junge Frau wirkte sehr gewissenhaft, dabei aber unsicher während die beiden jungen Männer einfach drauf los machten, immer wieder rumprobierten, dabei auch mal was in den Sand setzten aber trotzdem voran kamen und etwas lernten.

Das könnte eine Erklärung sein, warum Tonbandgeräte eher Männer faszinieren. Das sind Geräte, an die man sich "drangeben muss", wie man im Rheinland sagt. Da ist ein Stück weit die Beschäftigung mit dem Gerät Quelle der Freude und nicht die Musik, die dann heraus kommt. Und ich glaube das ist etwas, was eher der Psyche vieler Männer nahekommt und vielen Frauen eher fremd ist.
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