Maximal mögliche Festplattengröße ermitteln?
#1
Na, hoffentlich habe ich die Überschrift passend gewählt.

Es geht darum, bei einem "Fujitsu Siemens - Esprimo e5600" festzustellen, wie groß eine Festplatte maximal sein darf, damit der PC sie auch akzeptiert. Habe mal gehört, daß bei einigen BIOS-Versionen ab einer bestimmten Größe Schluß ist.

Die vorhandene Festplatte (80GB) wird wohl für den Verwendungszweck völlig ausreichen aber mal eben interessenhalber.

Übrigens der Ram wurde schon (Lieferzustand 512 (2x256) ) mit zusätzlichen 2x1GB erweitert. Dann habe ich noch das originale DVD-Wiedergabelaufwerk gegen einen DVD-Brenner getauscht.
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#2
Zitat:snzgl postete
Na, hoffentlich habe ich die Überschrift passend gewählt.
1a! Besser geht es nicht! ;-)


Zitat:snzgl postete
Es geht darum, bei einem "Fujitsu Siemens - Esprimo e5600" festzustellen, wie groß eine Festplatte maximal sein darf, damit der PC sie auch akzeptiert. Habe mal gehört, daß bei einigen BIOS-Versionen ab einer bestimmten Größe Schluß ist.
Die Grenzen sind 8GB, 32GB, 128GB, 2TB. Es gab vorher auch schon solche Grenzen, ist aber in Deinem Fall nicht wichtig.


Zitat:snzgl postete
Die vorhandene Festplatte (80GB) wird wohl für den Verwendungszweck völlig ausreichen aber mal eben interessenhalber.
Dann läuft auch eine 120GB-HD in dem Gerät.
Welcher Chipsatz ist auf dem Mainboard?


Gruß

96k

PS. Es gibt auch Controller als PCI-Karte. Auch für SATA.
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#3
Und wie stelle ich das nun wieder fest?

Oder kann der Fachmann hier etwas draus ersehen:

http://www.ebay.de/itm/380374427287?ssPa...1439.l2649
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#4
Erstmal:
Ein super Gerät.
Bei mir in der Firma laufen seit zwei Jahren fast nonstop um die Uhr zwei Stück, obwohl ich sie bei Pollin gebraucht gekauft habe.
Für je 59,- EUR.


Was die Platte angeht, habe ich auch die originale drin
Aber der Ausbau ist simpel und man braucht keinerlei Werkzeug, weil alles geklipst ist. Probiers doch mal mit einer 120er aus.

Ich habe mir aber angewöhnt, aus Sicherheitsgründen die eingebaute Platte nur für das Betriebssystem zu nutzen; Daten und Backup speichere ich ohnehin auf einer externen 2,5" Platte ab, die über den USB-Port leistungsmäßig versorgt werden kann.
Also nur minimales Geraffel.
Dadurch reichen mir die 80GB locker.

Noch was zum Betriebssystem:
Win XP läuft absolut stabil.
Versuche mit Ubuntu haben aber nicht gefruchtet; die Grafikhardware kommt mit den Treibern nicht zurecht.
Es gibt ellenlange Threads dazu im Web.
Aber ohne positiven Ausgang.

Wenns Dir egal ist, bekommst Du um das Geld einen zuverlässigen Rechner.
Bert
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#5
ich habe beim Esprimo 5515 meiner Frau die 80 GB gegen eine 500 GB/7200Umdr. Festplatte getauscht. Ging und läuft ohne Probleme. Und für nur 5€ mehr gab es die Festplatte auch noch mit erhöhtem Schockschutz.
(Ram auch auf 2GB und statt Vista jetzt Win 7)

Gruß
Friedhelm
der ab Januar 2009 zur A77Hs , 3x 4400 Report Monitor und TK46 sowie Tk47 noch eine M15a in sein Pflegeprogramm aufgenommen hat. Nicht zu vergessen 2 Uher CR1600, 1 Uher CR1600TC und die 2 Thorens TD 124 II :-)
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#6
Ich habe vier von diesen charmanten Kisten für kleines Geld bei Pollin gekauft und bin sehr zufrieden. Bestechend ist die Laufruhe; man kann daneben schlafen.
Nummer 3 habe ich eine 320 GB Platte eingebaut, und außen hängt eine 2TB Platte am USB Anschluß. Keine Probleme.
Schwierigkeiten gibt es beim Aufrüsten, da man auf halbhohe Steckkarten angewiesen ist, und da ist das Angebot begrenzt. Eine gute Soundkarte habe ich gefunden, aber ich bin froh, dass ich kein Gamer bin, denn ob es passende Grafikkarten in halber Höhe gibt, weiß ich nicht.
Fazit: eine prima Kiste, mit der man seine Freude hat.

Gruß
Heinz
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#7
Zitat:snzgl postete
Und wie stelle ich das nun wieder fest?
Das sagt Dir Tante Google. ;-)
Der Chipsatz ist ein SIS 761 und der sollte mit HDDs bis 2TB keine Probleme haben.


Gruß

96k
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#8
Also, ich nutze diesen Rechner vorwiegend als "Internet-Funkgerät", denn jeden Abend läuft der Voice-Chat von Skype darüber. Nebendran auch noch "Virtual-CB" und der Daysi-Vorleser für meine Blindenhörbücher. Vorteilhaft ist für diese Anwendungen, daß man den Ton auch über den eingebauten Lautsprecher hören kann. Zwar nicht gerade ein Klangwunder aber es erfüllt seinen Zweck. Man glaubt, wirklich vor einem Funkgerät zu sitzen aber wenn man besser hören will, in der Front sind ja Buchsen für Mikro und Kopfhörer.
Auch die, hier schon erwähnte Laufruhe hat mich angenehm überrascht. Man muß schon deutlich hinhören, ob der Rechner überhaupt noch läuft, um nicht zu vergessen, bei Betriebsende auszuschalten.
Mit den Erweiterungskarten, das ist schon ein Problem, bis jetzt ist mir noch nichts in dieser Bauhöhe begegnet. Aber für die Anwendungen, die ich benutze, habe ich bis jetzt auch noch keinen Bedarf festgestellt.
Vielleicht noch ein Kartenleser in den Schacht, wo sonst ein Diskettenlaufwerk hingehört.
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#9
Never change a running System.
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