03.03.2015, 20:05
Hallo!
Das graue 4000 Report mit der SN - - - - tja, nicht so einfach abzulesen, bzw. zu interpretieren.
Man könnte wirklich auf den ersten Blick (auf den 2. leider auch!) die SN 133 287 ablesen.
Das widerspräche aller bekannten Dokumentationsquellen, die mir bis heute zur Kenntnis gebracht
wurden. Das steht für da erste gefertigte 4000 Report immer die SN 138 001.
Beim ersten Vergleich (das 4000 kam leider, als das Büchsenlicht schon recht schwach war) mit
Bauteilen meines 4000 (SN 138 222), sowie Lackierung und äußeren Applikationen (rohe Schalt-
kulisse) deuten für mich auf die
SN 138 287
Morgen werde ich noch akribischer beide 4000 unter die Lupe nehmen, wenn ich den Neuzugang
aller überflüssigen Blechteile beraubt habe. Dann nehme ich noch Bilder von SN 138 339 und SN 138 774
hinzu, um vielleicht daraus noch Erkenntnisse zu gewinnen.
Vermutlich könnte ich die SN besser erkennen, wenn ich die schwarze Farbe gänzlich entferne. Der
Abdruck in der Folie (s. auch SN 138 222) müßte die Zahlen eindeutig erkennen lassen. Es widerstrebt
mir aber, dies zu tun (maximale Erhaltung der O.-Zustandes).
Die "8" in 287 erscheint so viel schlanker, als die "8" in 138. Die wiederum der Silhouette der vorange-
stellten "3" ähnlicher erscheint. Ziemlich tricky...
Gruß
Wolfgang
PS.: Das 4000 ist zwar deutlich verlebter (außen wie innen) als meine anderen "Grauen". Trotzdem, es spielt.
Beleuchtung, Instrument und Spulerei funktionieren auch einwandfrei. Mal schauen, wie es nach der Grundreini-
gung aussieht und nach einer TK-Reinigung erklingt (schon vorher von dumpf keine Spur zu hören).
Das graue 4000 Report mit der SN - - - - tja, nicht so einfach abzulesen, bzw. zu interpretieren.
Man könnte wirklich auf den ersten Blick (auf den 2. leider auch!) die SN 133 287 ablesen.
Das widerspräche aller bekannten Dokumentationsquellen, die mir bis heute zur Kenntnis gebracht
wurden. Das steht für da erste gefertigte 4000 Report immer die SN 138 001.
Beim ersten Vergleich (das 4000 kam leider, als das Büchsenlicht schon recht schwach war) mit
Bauteilen meines 4000 (SN 138 222), sowie Lackierung und äußeren Applikationen (rohe Schalt-
kulisse) deuten für mich auf die
SN 138 287
Morgen werde ich noch akribischer beide 4000 unter die Lupe nehmen, wenn ich den Neuzugang
aller überflüssigen Blechteile beraubt habe. Dann nehme ich noch Bilder von SN 138 339 und SN 138 774
hinzu, um vielleicht daraus noch Erkenntnisse zu gewinnen.
Vermutlich könnte ich die SN besser erkennen, wenn ich die schwarze Farbe gänzlich entferne. Der
Abdruck in der Folie (s. auch SN 138 222) müßte die Zahlen eindeutig erkennen lassen. Es widerstrebt
mir aber, dies zu tun (maximale Erhaltung der O.-Zustandes).
Die "8" in 287 erscheint so viel schlanker, als die "8" in 138. Die wiederum der Silhouette der vorange-
stellten "3" ähnlicher erscheint. Ziemlich tricky...
Gruß
Wolfgang
PS.: Das 4000 ist zwar deutlich verlebter (außen wie innen) als meine anderen "Grauen". Trotzdem, es spielt.
Beleuchtung, Instrument und Spulerei funktionieren auch einwandfrei. Mal schauen, wie es nach der Grundreini-
gung aussieht und nach einer TK-Reinigung erklingt (schon vorher von dumpf keine Spur zu hören).