Freude am Tonband
#1
Ich habe gerade gesehen,dass sich noch niemand diesem bekannten Buch angenommen hatt,also tu´ich es einfach mal:

TitelConfused.O.
Autor:Joachim G. Staab
Verlag:Bertelsmann(Steckenpferd)
Erscheinungsjahr:1965

Beschreibung:
Handbuch für Anfänger bis hin zu Fortgeschrittenen und Tonfilmern

Dieses praktische Handbuch berichtet leicht verständlich über alle üblichen Praktiken des Amateurtonbandlers und -Filmers,z.B. Schneiden&Kleben,Hörspiele,Tonbandbriefe,Vertonung,Synchro.....Mikroarten,Bandgeschwindigkeiten,und allem was man für seinen Einstig wissen muss(oder auch nicht).
Es erklärt die grundlegenden Funktionen von Tonbandgeräten und wie sie am besten zu nutzen sind,sowie verschiedene Zusatzgeräte und zeigt auch den Selbstbau von einfachem Zubehör,wie Suchleisten,Kopplern....
Leider ist das Buch vor allem auf die Phillipsens ausgerichtet,aber das überliest man einfach:dance:
Mehr schreib ich nicht,so dick ist das Teil auch nicht,und ob ihr es euch kaufen wollt,müsst ihr selbst entscheiden,ich mache doch nieeeee jemandem Vorschriften:teufel2:
Gruss
Dani
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#2
Hallo Dani,

dieses Buch in genau dieser Auflage hatte ich mir 1966 zu meinem ersten Tonbandgerät gekauft.

Irgendwann hole ich es mir mal wieder. Es ist aber so häufig, daß keine Eile ist.

Viel Spaß damit!

Gruß, Wolfgang
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#3
Die erste Auflage ist sowieso schöner,auf der späteren aus den 70ern (ich habe beide)ist nur so ein komischer,wahnsinnig hässlicher Holzzargenkasten abgebildet....
Aber wo Du grade von Deinem ersten TB sprichst,was war das denn ?Grundig ist klar.....:albern:
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#4
Zitat:TB-Dani postete
Aber wo Du grade von Deinem ersten TB sprichst,was war das denn ?Grundig ist klar.....:albern:
Das war wohl nix, Dani! Philips RK 25. Ich mußte mit 300 DM (Konfirmationsgeld) auskommen. Entsprechende von Grundig waren teurer. Das RK 25 hatte 4-Spur, zwei Geschwindigkeiten, Mischmöglichkeit und 18cm-Spulen. Und das für 275 DM. Da kam kein anderes Gerät mit.

Gruß, Wolfgang
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#5
Schon wieder Phillips!!!!Aber was hatte Staab denn eigentlich dauernd mit denen?Abgesehen von einem mickrigen TFK Mixer stammen alle Geräte im Buch von denen...
Deine Gerätebeschreibung hört sich aber gut an,hast Du das Gerät noch?
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#6
Das von damals habe ich nicht mehr, aber inzwischen mehrere dieses Typs angesammelt. Eins davon will ich perfekt hinkriegen. Das größte Problem sind die Rutschkupplungen, das ist ein Sch...system! Alles andere ist recht zuverlässig und relativ einfach instandzusetzen.

Weshalb der Staab es so mit Philips hatte? Da kann man nur Vermutungen anstellen... denk mal drüber nach! :winker:

Gruß, Wolfgang
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#7
Ich habe schon genug nachgedacht....sag es mir doch bitte,hm:engel:
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#8
Wie sangen schon (unter anderem) die Beatles: "Give me money, that's what I want"...

Gruß, Wolfgang
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#9
Ach soo...na da hätt´ich eigentlich drauf kommen müssen,übrigens noch viel _Spass bei deinen Phllipsens!
Jetzt kan ich´s auch mal sagen:
Band ab-Band läuft,Beatles auf TK126(Ironie des Schiks-ähm -Bandes)

PS:Fällt mir grade ein ,Smilie -Sprache!
:drink: nich zuviel,sonst :probe: Du noch gegen die :mauer:,dann ist das :probe: Confusedhock: :grins:
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#10
Zitat:wz1950 postete
Wie sangen schon (unter anderem) die Beatles: "Give me money, that's what I want"...

Gruß, Wolfgang
Griffiger brachte es Randy Newman auf den Punkt:
"It's money that I love!"
Die Beatles waren halt keine großen Texter... Wink
Michael(F)
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#11
Wie kannst Du sowas nur sagen!Yeah yeah yeah ist doch ein sehr anspruchsvoller Text!!!!
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#12
Nun, es gibt 2 dunkle Punkte in der Rock- und Pop Musik: Sie fangen mit "B" und mit "E" an. Aber sie haben eine schöne Aufgabe im Alphabet: Sie rahmen 2 absolute Highlights ein, von denen das eine eine etwas heller strahlt als das andere. Yeah!
Michael(F)
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#13
ist das ein Rätsel?Bitte auflösen ,bin zu blöd.....
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#14
@Michael:

"Money" haben die Beatles nicht geschrieben. Coverversion!

Dein Rätsel habe ich auch noch nicht geknackt!

Gruß, Wolfgang
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#15
Dylan und Coverversionen oder Cream oder Can oder Crow, Sheryl oder was ist C?
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#16
Zitat:wz1950 postete
Wie sangen schon (unter anderem) die Beatles: "Give me money, that's what I want"...
"Money" haben die Beatles nicht geschrieben. Coverversion!
Gruß, Wolfgang
Ah, hätte ich mir ja denken können, nich mal sowas ham se alleine fertig gebracht.
Gäbe es hier ein Kreuzworträtsel, würden wir nicht lange rätseln "Überschätzte Covercombo aus England, mit 7 Buchstaben." Big Grin

Was mein eher zufällig entstandenes Rätsel anbelangt: Wir haben über die strittigen Personen schon diskutiert, sogar schriftlich, bei der Wahl der Buchstaben habe ich mich mal am Vor- und mal am Nachnahmen vergriffen, und letztlich ist alles nicht so ernst gemeint...

Noch 'n Tip: C strahlt nicht so hell wie D, dafür ist B nicht so "schlimm" wie E, letzerer hätte durchaus die Möglichkeit gehabt ein großer zu werden, wäre er einem bestimmten Genre treu geblieben.

Eigentlich wollte ich nur, daß unser jüngster youngster mal ein bisschen in die Historie der Musik eintaucht.
Michael(F)
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#17
@Michael:

Wenn meine Vermutung zu B und E zutrifft (was voraussetzt, daß ich bei der Einschätzung Deines Musikgeschmacks nicht völlig danebenliege), dann haben wir noch einige Diskussionen vor uns...

Hier ein kleiner Vorgeschmack: :highlander:

Mit C meinst Du wohl Cohen. Aber wer ist dann D ???

Aaaah, ich glaube, ich hab's: DONOVAN ! :banana:

Mit ernsthaftem Gruß
Wolfgang
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#18
=> Wolfgang
Vorgeschmack? :highlander:
Also Andreas funzelt mit einer Taschenlampe durch die Gegend. Was das mit Musik zu tun hat weiss ich nicht und auf was das ein Vorgeschmack sein soll weiss ich auch nicht... Wink

wg. Donovan
===========
Kalt, ganz kalt. O.K., ich lös' es auf. Es es natürlich Neil Diamond. Das ambitionierte Nachwuchs-Talent BD ist in den 80ern nach Las Vegas gereist, um den großen Neil Diamond zu studieren und hinter das Geheimnis dessen Erfolgs zu kommen.

todernst
Michael(F)
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#19
Diejenigen, über die diskutiert wird und die in "gut" und "schlecht" eingeteilt werden, tun sich zusammen, respektieren sich gegenseitig und kommen prächtig miteinander aus.

Habe kürzlich eine tolle Version von "Yesterday" bekommen. Gesungen von Bob Dylan. An der Gitarre George Harrison.

Das war jetzt kein Scherz...

Gruß, Wolfgang
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#20
In "Gut" und "Schlecht" möchte ich nicht einteilen, das steht mir nicht zu. Wenn ich mich derart verkürzt ausgedrückt habe, so meinte ich:
- Mein Geschmack
- Nicht mein Geschmack

Ausserdem: Über Denkmäler erfährt man dann am meisten, wenn man so tut, als würde man sie anpinkeln wollen. Damit lockt man die Fans aus der Reserve. Wink

George und Bob haben sich gut verstanden. Die Travelling Wilburys sind ja nicht aus dem Nichts entstanden.
Michael(F)
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#21
wg. Yesterday
Du hattest in Deinem Forum sowas angedeutet...
Michael(F)
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#22
@Michael:

Hmm, fällt mir nicht mehr ein, das macht wohl der Streß der letzten Tage. Aber es gibt ja auch PN...

Gruß, Wolfgang
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#23
Zitat:Michael Franz postete
=> Wolfgang
Vorgeschmack? :highlander:
Also Andreas funzelt mit einer Taschenlampe durch die Gegend.
For those less educated:

Der o.g. Avatra steht für Kenny McCormic aus der Southpark-Serie

Kenny McCormick ist der Sohn einer heruntergekommenen armen Alkoholikerfamilie. Seine Freunde - ihnen allen voran natürlich Eric Cartman - machen sich ständig über ihn und seine Armut lustig. Kenny stirbt in (fast) jeder Folge auf brutalste Weise. (Fast bedeutet, daß er die Episode "Hankey, der Weihnachts-Kot" überlebt!) Ob er von Kühen überrannt wird, von einem Zug erfaßt wird, in der Mikrowelle erhitzt, mit einer Kettensäge zerteilt, von der Raumstation MIR zerquetscht oder auf einer Fahnenstange aufgespießt wird, es trifft den süßen Kerl mit dem orangenen Kapuzenpullover immer wieder!!! Auf die Frage, warum er in jeder Folge stirbt, antworten die Macher von South-Park Matt Stone und Trey Parker trocken: "He deserves it for beeing poor!" ("Er hat es verdient, weil er so arm ist!") Durch sein ständiges Ableben könnte man schon eine Menge Mitleid mit Kenny haben, doch hinzu kommt, daß man den süßen Jungen durch sein chronisches Murmeln nicht verstehen kann! In den USA gibt es allgemeine Verwirrung, was Kenny nun wirklich sagen soll, denn in den amerikanischen Episoden ist das Gemurmel annähernd zu verstehen. Und da jeder South-Park Charakter Kenny tadellos versteht und auf seine unter der Gürtellinie liegenden Sprüche wie selbstverständlich reagiert, macht man sich natürlich Gedanken darüber... mehr unter http://www.rtl.de/programm/southpark/jus...w.php?id=4

Kenny funzelt also nicht mit einer Taschenlampe! Endlich einmal kann er mit einer Wumme austeilen Wink
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#24
Ahhja! Wieder was gelernt. Und ich wunderte mich schon, wieso Du ausgerechnet einen Eskimo als Avatar verwendest und den dann mit einer Taschenlampe ausstattest.

Kenny ist wohl die Kreuzung aus einer Figur aus Douglas Adams "Per Anhalter durch die Galaxis" - da stirbt auch jemand ständig, und wird dazu noch immer von der selben Figur umgebracht - und der Person Bob Dylan, die auch kryptisch for sich hin murmelt, was die Fans zu großem Rätselraten animiert.

Eine bahnbrechend neue Idee scheint "South Park" nicht zu sein, und so eilt es auch nicht damit, sie in den Lehrplan meiner pers. Allgemeinbildung zu integrieren. Da gibt es relevantere Leerstellen Wink
Michael(F)
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#25
Zitat:Michael Franz postete
Eine bahnbrechend neue Idee scheint "South Park" nicht zu sein, und so eilt es auch nicht damit, sie in den Lehrplan meiner pers. Allgemeinbildung zu integrieren. Da gibt es relevantere Leerstellen Wink
Es ist nicht lange her, da habe ich über die Serie auch noch so gedacht. Was man als Nicht-Gucker so gehört hatte, war: Amerikanisch (was natürlich an sich nicht negativ ist, aber ich konnte schon über Al Bundy und Alf nicht lachen) und wahnsinnig populär (diesseits des Atlantiks nicht zuletzt bei Leuten, die auch Stefan Raab brüllend komisch finden). Ein Charakter stirbt in jeder Folge. Ein anderer muß kotzen, wenn seine Angebetete sich ihm nähert. Alles in allem also ziemlich platt.

Als ich es dann doch mal geguckt habe, war ich positiv überrascht. Der Humor hat teilweise wirklich Tiefgang, und Figuren wie die schießwütigen Vietnam-Veteranen, die profilierungssüchtige grünhaarige Bürgermeisterin, der seine homophilien Neigungen unterdrückende Lehrer mit Handpuppe, der debile Schulpsychologe, der Chefkoch, der zu allen Kinderproblemen gleich das passende Liedchen zu singen weiß, und viele andere sind einfach so herrlich skurril und unterhaltsam, daß man sie lieben muß. Auch der Kenny-Gag ist tatsächlich erheblich vielschichtiger, als er im Smalltalk wiedergegeben wird. In der aktuell auf RTL gezeigten Staffel ist Kenny z.B. komplett und dauerhaft tot, seine Freunde müssen den schweren Verlust überwinden und mobben den unsicheren Butters, der versucht, in ihrer Runde an die Stelle von Kenny zu treten.

Kurzum: Ich mag South Park. Und ich habe mir vorgenommen, demnächst mal die Simpsons zu gucken. Smile
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#26
Zitat:Michael Franz postete
Griffiger brachte es Randy Newman auf den Punkt:
"It's money that I love!"
Die Beatles waren halt keine großen Texter... Wink
Sehr schön aber auch Genesis, im Stück "Super is ready" auf der Foxtrott von 1972, indem ein windiger Geschäftsmann seinen Leute ausschickt, um einen Stadteil umzubauen:

"cash, cash, cash can do anything well"

Das war noch zu Zeiten von Peter Gabriel.

Gruß

Wolfgang
Willi Studers Bastelkisten Wink
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#27
Zitat:analogi67 postete
(...) Das war noch zu Zeiten von Peter Gabriel.
Genesis, das war für mich "Selling England by the pound", "Tresspass" und "Foxtrott". "Second's Out" geht auch noch, und wenn es unbedingt sein muss: "The Lamb Lies Down on Broadway".

Eigentlich verbietet es sich, von Genesis zu reden, seit Peter Gabriel nicht mehr dabei ist.
Michael(F)
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#28
Hätten sich die Jungs nicht weiterhin Genesis genannt, könnte man heute vielleicht ganz normal über sie reden. Aber so ist Phil Collins ein Verbrecher geworden.

Gerade die ersten Genesis-Collins-als-Leader-Platten waren ganz interessant, auf andere Art als Genesis es vorher war. Man brach zu neuen Horizonten auf. Collins gilt als 'ungebildet' und sieht sich wohl auch selbst so, dennoch beherrscht er mittlerweile sein Handwerk. Schnulzen und Popmüll hat er gemacht, aber immer wieder kommen richtig gute Sachen heraus, z.B. die Filmmusik zu Disneys Tarzan, die mich völlig und positiv überrascht hat...
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#29
Wenn ich mir das Soloschaffen der "Herren der Schöpfung" so ansehe, drängt sich mir aber der Verdacht auf, daß Collins nicht alleine für das Abdriften der Band in Richtung der eher seichten Popmusik verantwortlich war. Ein Album wie "No Jacket Required" ist Mainstream ohne den künstlerischen Anspruch der Ur-Genesis, aber m.E. gute Popmusik und vor allem lange nicht so substanzlos wie "Beggar On A Beach Of Gold" von Mike & The Mechanics (also Mike Rutherford).
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#30
Nö, Collins ist nicht alleine schuldig. Sein Pop-Handwerk versteht er, trommeln kann er, und es gibt Songs von ihm, die sind zwar nicht der große künstlerische Wurf, aber einfach nur schön:
- True Colours
- Both Sides of the Story

Darin ist er gut, wenn auch ganz anders als Genesis. Mit Peter Gabriel hatte er jemanden, der seine Fähigkeiten nutzte - der Rest der Band waren Handwerker ohne großes Profil, die dann von Collins für dessen Stil genutzt wurden. Ohne Collins bleibt biedere Langeweile.
Michael(F)
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#31
Zitat:Michael Franz postete
und es gibt Songs von ihm, die sind zwar nicht der große künstlerische Wurf, aber einfach nur schön:
- True Colours
- Both Sides of the Story
Die finde ich eher langweilig, zumal "True Colors" ja ein Cover von Cindy Lauper ist (das mir schon im Original nicht besonders gefallen hat). Meine Collins-Favoriten sind "Easy Lover", "Two Hearts" und "Sussudio".

Zitat:Ohne Collins bleibt biedere Langeweile.
Ja, "Calling All Stations" war wirklich zum Einschlafen. Da hätte man dieser zweifelsohne großen Band ein rühmlicheres Ende gewünscht (wobei sie offiziell ja sogar noch existiert, aber m.E. wird da nichts mehr kommen). :-(
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#32
"True Colours" ist von Cindy Lauper? Das rückt einiges zurecht. So einen Song hatte ich dem guten Phil nämlich nicht zugetraut Wink

Klar ist das konventionell und in diesem Sinne auch langweilig. Aber manchmal ist mir nicht nach Revolution, Moderne und Avantgarde, sondern einfach nach gutem Handwerk für's Gemüt!

Von Cindy mag ich "Time after Time", allerdings in den Versionen von Miles Davis oder Cassandra Wilson lieber als im Original.
Michael(F)
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#33
Wenn wir schon bei großen Bands sind:

Queen kommt ja auch wieder, und ich bin gespannt wie ein Regenschirm, wie sich Paul Rodgers machen wird. Eigentlich passt er da nicht rein, aber um seine Leistungen bei "Free" und "Bad Company" kommt man nicht so ohne weiteres 'rum. "Bad Company" höre ich gerade sehr viel.

Ich glaube ich schiebe diesen thread mal ins Musik-Fach ...
Michael(F)
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#34
Zitat:Michael Franz postete
"True Colours" ist von Cindy Lauper?
Ja, irgendwann von Mitte der 80er. Muß ungefähr zeitgleich mit "Walk Like An Egyptian" von den Bangles erschienen sein - zumindest habe ich sie beide auf dem gleichen Band aus "Mal Sandocks Hitparade" aufgenommen. :-)

Zitat:Klar ist das konventionell und in diesem Sinne auch langweilig.
Mit "konventioneller" Musik habe ich wenig Probleme. Der Grund dafür, daß ich die Lieder nicht mag, ist vermutlich eher der, daß ich kein Freund von Balladen bin. Als ich letztens bei Wal-Mart in ohrenbetäubender Lautstärke mit einer Boygroup-Coverversion der schon im Original von Barry Manilow unsäglichen Schnulze "Mandy" beschallt wurde, habe ich meinen Einkauf vorzeitig beendet. Ich hoffe, daß Lidl und Aldi nicht auch irgendwann mit diesem Schmalz-Terror anfangen, sonst muß ich in Zukunft von selbstgeschossenen Wildschweinen und Baumrinde leben. :bang:

Zitat:Queen kommt ja auch wieder, und ich bin gespannt wie ein Regenschirm, wie sich Paul Rodgers machen wird.
Du wirst lachen: Ich hatte erst noch eine Passage über genau dieses Thema an meinen letzten Beitrag gehängt, erinnerte mich aber dann, daß Du Queen nicht magst und habe sie wieder gelöscht. :-)

Der Vergleich drängt sich mir auf, weil Queen ohne Freddy Mercury meiner Meinung nach genau so wenig funktionieren wird wie Genesis ohne Peter Gabriel in den Augen der Alt-Fans - wenn auch aus anderen Gründen. Aber angesichts der kommerziellen Selbstausschlachtung der Rest-Queen in den letzten 14 Jahren wundert mich eigentlich nichts mehr. 1992 war ja schon mal George Michael als neuer Frontmann im Gespräch. Undecided
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#35
[quote]TB-Dani postete
Ich habe gerade gesehen,dass sich noch niemand diesem bekannten Buch angenommen hatt,also tu´ich es einfach mal:

Schau mal nach meinen email.

Alard.
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#36
Hi,
ich habe dieses Buch auch.
Vom Flohmarkt zusammen mit 3 BASF 11er Spulen gekauft.
Echt gut!

Gruß,
Michael
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#37
So ein Buch gab es auch, quasi als Grundig-Konkurrenz zum philipslastigen "Freude am Tonband" unter dem Titel "Tonbandfibel" von Curt Menke.

Gruß, Niko
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