Bandmaschine für Homerecording
#1
Hi Leute!
Ich bin Musiker und stelle mich im Moment vom digitalen Aufnehmen auf analoges um. In folgender Situation befinde ich mich:

Ich habe kürzlich ein Yamaha 4-Spur Aufnahmegerät (MT50) bei Ebay ersteigert. Funktioniert nach dem ersten paar Aufnahmen einigermaßen, bis auf merkwürdige Brummschleifen die das Teil manchmal erzeugt.
Bei uns in der Stadt gibt es einen Trödelladen wo eine Philips N4422 steht, die angeblich des Verkäufers auch noch funktioniert... (Preis verhandelbar ist 75€).
Meine Frage ist nun, ob es sich lohnt das Teil für Homerecording anzuschaffen oder nicht. Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob das Ding überhaupt richtig für Aufnahmen ausgelegt ist... zumindest ist es kein Mehrspurrekorder oder? Ich bin außerdem etwas ratlos, weil ich das Teil im Internet in zwei Ausführungen gesehen habe. Eine hatte an der Vorderseite Klinkenbuchsen, und andere 5-Polige Din-Stecker. Gibt es Adapter für Klinke auf 5-Poligen Din-Stecker?
Noch was zu den Aufnahmen die ich machen will:
Ich arbeite im Moment an einer Demo, d.h. ich programmiere die Drums am PC und überspiele sie auf Tape. Gestern habe ich versucht Gitarren über das Line-out meines Verstärkers aufzunehmen... war so naja. Mit abmikrofonieren wollte ich es heute vielleicht mal versuchen. Könnte ich dem N4422 überhaupt solche Aufnahmearten zumuten?
Vielen Dank schon mal im Voraus, falls es nicht zu viele Fragen auf einmal sind. Wink
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#2
Sorry das sollte in den Bandmaschinen Frage-Bereich. Wäre cool, wenn das jemand verschieben könnte... tut mir leid!
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#3
Zitat:Benda postete
Meine Frage ist nun, ob es sich lohnt das Teil für Homerecording anzuschaffen oder nicht. Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob das Ding überhaupt richtig für Aufnahmen ausgelegt ist...
Hallo Benda,

für Aufnahmen natürlich schon, aber vor allem für solche im HiFi-Bereich. Für Musiker gibt es geeignetere Geräte.

Zitat:zumindest ist es kein Mehrspurrekorder oder?
Das Gerät hat zwei Spuren pro Laufrichtung, die üblicherweise für die beiden Stereo-Kanäle genutzt werden.

Zitat:Gibt es Adapter für Klinke auf 5-Poligen Din-Stecker?
Ja, gibt es.

Zitat:Könnte ich dem N4422 überhaupt solche Aufnahmearten zumuten?
Grundsätzlich ja. Die Frage ist nur, ob die Qualität für Dich zufriedenstellend ist. Das Gerät war, wie gesagt, eher als preiswertes HiFi-Aufnahmegerät für's Wohnzimmer gedacht als für Musiker.

Besser geeignet wäre für Dich sicher irgendwas in Richtung Revox A77/B77 in Halbspurausführung, oder gleich eine Mehrspurmaschine (z.B. von Teac oder Tascam). Im Falle der A77 muss das nicht mal sehr viel teurer sein als die Philips, für gut 100 € gibt's oft brauchbare Exemplare.
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#4
Hallo "Benda" erstmal herzlich willkommen im Forum. Ja wie Timo schon schrieb,es gibt besseres als die Philips N- 4422,denn die ist nur für den Heimgebrauch ausgelegt,nicht für Profiansprüche. Da musst Du schon in den Studiobereich gehen mit Mehrkanaligen Maschinen. Mit der Philips sind Playbackaufnahmen und Mischungen möglich mit einer Geschwindigkeit von 19,5 cm /s...für den Amatuer völlig aussreichend. Aber ich würde lieber ne Hochwertigere Maschine kaufen...M-15 A, Revox, oder Otari kostet natürlich auch mehr.Es gibt auch noch die 15-18 Spurbandgeräte von Ampex ,aber ob es da noch Bänder gibt...die sind viel breiter als die Norm.


Gruß ,Holger
Jede Tonbandmaschine ist ein kleines Wunder!

Maschinen:Telefunken M -15 A, und M-20.... 1 X Philips 4420... Uher Report 4000-L ,(Mono)
Uher- Royal -de Luxe . .. Philips N-4422 .. Akai GX 600 DB... und das Abenteuer geht weiter
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#5
Hi, schonmal vielen Dank timo!

Bedeutet Halbspurausführung, dass die Revoxmodelle vom Prinzip her genauso wie die Philips funktionieren? Das würde ja dann bedeuten, dass ich nicht mehr als zwei Spuren per overdub aufnehmen kann oder? Würde sich das eigentlich für 100€ überhaupt lohnen? Also ich meine, ist die Klangqualität bei Tonbändern z.B. auf einer Revox A77 besser als auf Kassette in meinem Mehrspurrekorder?
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#6
Hallo Benda, herzlich willkommen.

Ich habe den Thread verschoben.

Und nun:

Suchst du einen Mehrspurrekorder für Heimaufnahmen?

Dann bleib bei digital!

Wenn du dich gerade erst der analogen Technik zuwendest, mache dich darauf gefasst, dass es allerlei Hürden und Tücken zu überwinden gilt. Diese musst du erst kennenlernen und dann die Mittel zu deren Überwindung. Hast du Zeit, Muße und Lust dazu?

Dazu gehört auch, sich mit der Nomenklatur auseinanderzusetzen. Durchstöbere das Forum (und das weitere Internet) mal nach "Spurlagen". In einer Woche kannst du mitteilen, ob alles klar ist.

Willst du mehr als 4 Spuren? Dann mache dich auf hohe Kosten für die Bänder gefasst.

Ich habe zudem den Eindruck, dass du dich eben erst auf das Terrain "Aufnahme" begibst. Da halte ich digitale Versuche für einfacher und kostengünstiger.
Nur als Beispiel: Du versucht deinen Gitarrenverstärker über Mikro abzunehmen und probierst verschiedene Varianten aus mit Pegel, Position, Abstand, was weiß ich. Digital: Aufzeichnung - Stop - Wiedergabe. Beim Tonband kommen bei solchen Versuchsreihen allein schon durch das stets notwendige Rückspulen Zeiten zusammen.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#7
Hallo Benda und herzlich willkommen.

Bitte teile uns den Grund mit, warum Du überhaupt von digital auf analog umsattelst. Sollte es wegen dem "schöneren Klang" sein oder ähnliches, dann arbeite wie bisher strikt digital und kopiere die fertige Endproduktion auf ein Tonbandgerät. So wie Du es ja schon mit einzelnen Instrumenten (Drums) gemacht hast.

Obwohl man Bandrauschen, Gleichlaufschwankungen, Verzerrungen und Drop-Outs ebenfalls digital nachmachen könnte. Ein Mausklick genügt. Es gibt keinen logischen Grund, sich der Analogtechnik zu widmen.
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#8
In der Tat sehe auch ich die Frage nach den Zielen und dem Anspruch.

Einerseits ein Vierspur-Kassettenrekorder und Mikrofonaufnahmen von der Gitarre, andererseits ein Zweispur-Amateur-Tonbandgerät. Das geht alles nicht so richtig auf und man weiß auch nicht wie man da gezielt antworten soll.

Aber pauschal kann man wohl antworten, wenn man die Aufgabenstellung selber auf Allgemein bei guter Qualität setzt.

Und dann lautet meine Antwort:
Amateur-Bandmaschinen mit ihren eingeschränkten Studio-Eigenschaften sind nicht besonders produktionstauglich, so wie ich mir nie eine häßliche Produktions-Maschine für die Reproduktion (Musik hören und ein bisschen unqualifiziert damit herum aufnehmen) in mein schönes Wohnzimmer stellen würde.

Gut, Dieter Bohlen hatte auch bloß eine Plastik-Philips hinter sein Tonmischpult geschaltet, aber der ist auch nicht Maß der Dinge.

Also bleibt die Auswahl schon übersichtlicher.

Entweder digital am PC produzieren, alles recht preiswert, softwaremäßig.
Oder sich mit einem analogen Studiomischpult samt studiogerechter Maschine versorgen. Das kann mit so einer Fostex- oder Tascam- Multitrack-Maschine und einem 24-Zug-Analogmischpult aber schonmal ´ne Mark kosten, selbst wenn man es abgewrackt aus irgendeinem Tonstudio abkauft.
Alternativ kann man sich auch aus Kostengründen einen schmal gespreizten Produktionsbetrieb bei 2 Spuren Halbspurtechnik und einem kleinen aber feinen Mixer aus dem Semibereich (Behringer oder sowas) vorstellen. Und dann kommt man um Namen wie ReVox, AEG, für die Bandmaschine kaum herum.
Die Philips stellt man lieber in die schnieke Wohnstube, denn da sieht wieder eine ReVox oder AEG aus wie Kellerregal mit Einmachgläsern in der Studierstube.

Und die E-Gitarre nimmt man - das ist nur meine Meinung, die sicherlich nicht ohne Widerspruch stehen bleiben wird je länger der Thread hier werden wird - an einem sehr guten Röhren-Amp hinter der Endstufe, am Lautsprecherausgang ab. Sprich, dort, wo der Sound so ist wie er zu sein hat, wenn er überhaupt einigermaßen nach was klingen soll.
Das dazu elektrische Maßnahmen notwendig sind, sei hier außen vor gelassen, soweit ist es ja mit dem Equipment auch noch lange nicht.
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#9
Also zum einen natürlich der Sound klar...
Das andere (sicher man kann es Tick nennen, oder Naivität) wie du schon sagtest, es wäre nachgeahmt und echte "authentische" Effekte fühlen sich für mich positiver an. Es ist für mich auch angenehmer meine Ideen direkt festhalten zu können. Beispielsweise habe ich vor dem einpennen noch eine recht gute Idee. D.h. Maschine an und aufnehmen. Meinen PC muss ich erst hochfahren und die programme starten und das, sowie die Rumhängerei davor nervt auf dauer. (Ja ich weiß, ambivalent weil ich nach Hilfe in einem Internetforum bitte, aber das die antwort subjektiv ausfällt ist ja klar.) Vorrangig werde oder würde ich das Gerät brauchen um Ideen festzuhalten, was ja auch mit dem MT50 funktioniert. Mich interessiert da erstmal vorangig ob Tonbänder soundtechnisch besser als Kassetten sind, und ob sich das im Vergleich (also Kassette zu Tonband) kostentechnisch bezahlt machen würde.
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#10
Ein Halbspur-Heimgerät ohne Rauschunterdrückung mit 19 cm/s sollte einem Kassettendeck ohne Rauschunterdrückung überlegen sein.

Ahaber:
Wir begeben uns in den Bereich des Subjektiven: Vielleicht gefällt dir das Ergebnis eines Kassettendecks mit Dolby C auf einer halbwegs tauglichen Kassette besser als das einer Bandmaschine.

Zum finanziellen:
Kassetten sind immer noch einfacher und oft auch günstiger zu beschaffen als Tonbänder.
Kassetten nehmen weniger Platz weg.

Für Skizzen hat der Kassettenrekorder dem TB gegenüber Vorteile. Denn: Wenn du mehrere Bänder verwendest und du gerade nicht das richtige Band drauf hast und dein Skizzenband noch weiter gespult werden muss, dann kann das Hochfahren des PC schon schneller sein. Kassetten kannst du leicht zu richtigen Stelle gespult bereithalten. Kassette raus - Kassette rein - Aufnahme läuft. Ausschalten - einschlafen.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#11
Moin,

als Kassettengerät werfe ich doch einfach mal den Namen

"Tascam Portastudio" in den Raum.

Hat glaube ich 4 Spur Aufnahmemöglichkeit.

Ansonsten wäre er ja auch mit einer Teac A-3440 mit DBX RX-9 gut bedient.

Oder liege ich da falsch?

Gruss Hardy
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#12
Zitat:Holger postete
....aber ob es da noch Bänder gibt...die sind viel breiter als die Norm...
Die Norm umfaßt auch breitere Bänder, neben den meist verwendeten Senkeln mit 1/4" sind nach wie vor auch 1/2", 1" und 2"- Bänder lieferbar. Wegen der geringen Nachfrage nicht immer ab Lager, aber auf jeden Fall auf Bestellung.

Ach so [klugscheiß] Die Anzahl der Spuren ist meist -Ausnahmen sind rar- ein ganzzahliges Vielfaches von zwei. [/klugscheiß)
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#13
Im Vergleich zu einer anständigen Maschine in Halbspur mit 38 cm / s wirst Du Dein komisches Kassettendeck ganz schnell in die Mülltonne stopfen.

Du mußt aber das entsprechende Geld ausgeben: Maschine mindestens 200 Euro (z. B. Tascam 32), Band, 40 Minuten, mindestens 15 Euro (z. B. BASF PER 528)

Gruß
Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#14
Zitat:Zelluloid postete
Im Vergleich zu einer anständigen Maschine in Halbspur mit 38 cm / s ...
Was den klanglichen Vergleich angeht sicher... ...aber das sind eben
zwei Gerätegattungen, die sich schwerlich miteinander vergleichen
lassen.
Das 4-Spur-Kassettendeck hat nun mal systembedingte Schwächen
und Stärken, egal ob vorne Yamaha, Tascam, Fostex oder sonstwas
draufsteht. Diese Geräte sind nie für ernsthaftes Mastern gedacht
gewesen. Die schnelle, unkomplizierte Demo-Aufnahme auf einem
versendbaren Medium standen im Vordergrund, nicht das klangliche
Ergebnis. Und was das Tempo zur Aufnahmebereitschaft angeht, ist
ein Kassettendeck nun mal unschlagbar - da kommt kein anderer
Gerätetyp mit. Das von Niels so treffend erwähnte Handhaben der
Kassette, ohne zurückgespult werden zu müssen, ist auch nicht
von der Hand zu weisen.

Wenn man mit dem in Punkto "Handling" etwas sperrigeren Band
leben kann und das klangl. Ergebnis wichtiger ist, ist die Bandmasch.
natürlich von Vorteil.
Ob es dann eine 2- oder eine mehrspurige Maschine ist, muß man
meiner Ansicht nach daran festmachen, was genau man machen
möchte.
Neben den erwähnten 4-kanaligen Geräten gibt es ja auch noch
8 kanalige für 1/4"-Band, darüberhinaus ist allerdings meines Wissens
Schluß mit 1/4"-Band (oder zumindest nicht richtig sinnvoll).
Wer noch mehr Spuren aufzeichnen möchte, braucht 1/2" und 1".

Was die o.a. Philips angeht, hat sie gegenüber einige anderen
Viertelspurern den Vorteil, dass man alle 4 Spuren mono bespielen
kann - aber nicht gleichzeitig, da gewendet werden muß.
Das geht eben nur mit einer 4-kanaligen-Maschine.
Für preiswertes Aufnehmen der eigenen "Hausmusik" ist die Philips aber
m.E. durchaus verwendbar. Wer aber viel mit dem Band "arbeiten"
will (rangieren, schneiden etc.) kommt doch schnell an die Grenzen
eines solchen Gerätes.

Letztendlich sollte dem "Systemwechler" nicht verschwiegen werden,
dass man, wie von Niels so schön erwähnt, "Hürden &
Tücken" in kauf nehmen muß und eine gewisse Portion "Schrauber-
Talent" mitbringen sollte, wenn man ein ca. 25 Jahre (oder im Falle
der 4422 mehr) altes Gerät dauerhaft zu 100% einsatzbereit halten
möchte. Oder man hat für Letzteres jemanden zu Seite, der das kann
und tut.

Soweit meine unmassgebl. Sicht der Dinge.

Gruß

Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#15
Benda, lies mal den Absatz unter der Überschrift "Entstehung":

Satisfaction

Wink

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#16
Zitat:niels postete
Benda, lies mal den Absatz unter der Überschrift "Entstehung":

Satisfaction

Wink

niels
Hehe, ein Griff ins voll Leben! Wink Lustigerweise bin ich auch sehr "kreativ" und habe auf einmal akzeptable Einfälle wenn die Pflicht eigentlich gerade nach etwas ganz anderem schreit... z.B. für eine Prüfung lernen etc.
Ok danke an alle für das rege Interesse! Ich denke ich werde es erst einmal bei dem Kassetten Rekorder belassen. Wenn ich richtige (semiprofessionelle) Aufnahmen machen will werde ich dann sowieso Neben der doch recht teuren Bandmaschine und den Bändern ja auch noch eine Mastermaschine benötigen... Also konzentriere ich mich erstmal finanziell auf ein neues Topteil für meinen half-stack das wird schon teuer genug werden. Big Grin
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#17
Zitat:Benda postete
Lustigerweise bin ich auch sehr "kreativ" und habe auf einmal akzeptable Einfälle wenn die Pflicht eigentlich gerade nach etwas ganz anderem schreit... z.B. für eine Prüfung lernen etc.
OT: Ich konnte nie zuvor so gut Gitarre spielen, wie zur Zeit meiner Soziologie- und Psychologie-Klausuren.

Zitat:Ich denke ich werde es erst einmal bei dem Kassetten Rekorder belassen. Wenn ich richtige (semiprofessionelle) Aufnahmen machen will werde ich dann sowieso Neben der doch recht teuren Bandmaschine und den Bändern ja auch noch eine Mastermaschine benötigen... Also konzentriere ich mich erstmal finanziell auf ein neues Topteil für meinen half-stack das wird schon teuer genug werden. Big Grin
Dies scheint mir eine vernüftige, gangbare Lösung.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#18
Eine weitere Alternative zum Kassettendeck zur schnellen Aufnahme von Ideen wäre auch so ein portabler Digitalrecorder der die Ideen in Form von WAV- oder MP3-Dateien festhält, zudem man nicht erst zu einer freien Stelle vorspulen muß da jede Aufnahme als neue Datei angelegt wird...

Die Geräte besitzen neben fest an-/eingebauten Mikrofonen noch einen Mic- und Line-Eingang.

Ich selbst habe mir ein günstiges Modell beim Conrad Elektronik gekauft, Mc Crypt DR3, mit dem ich mal versuchen möchte meine Vinyl-Sammlung zu digitalisieren, mit dem PC macht mir das keinen rechten Spaß...



Gruß
Thilo
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Grundig TK3200HIFI, Philips N4418, Akai GX-625 + GX-77
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