08.11.2004, 15:01
Dies Ist meine Antwort auf Posting von Timo #15 in einem anderen Thread.
Ich kann sicher nicht zustimmen, wenn jemand behauptet, ein AKAI Gerät sei ireparabel.
Ich habe mit meiner Aussage gemeint: Ein Dreimotorenlaufwerk, wie dies bei AKAI außer bei der 4000 fast immer der Fall war, lebt praktisch ewig,
da es kaum Verschleiß gibt. Die wenigen beweglichen Teile sind recht gut zugänglich und haben keinen Grund zum eingehen.
Es gibt nur wenig Kunststoff, und es ist mir kein Fall bekannt, wo etwas im Laufe der Jahre systematisch den Geist aufgeben würde. (GX77 kenne ich aber nicht, die mag anders gebaut sein). In der Elektronik finden sich nur wenige unersetzliche ICs.Notfalls kann man auf das digitale Zählwerk auch verzichten.
Sicher, wenn man die AKAIs mit einer Revox B67 oder A810 oder so vergleicht,
so wirken sie billiger gebaut.
Aber: die Motoren halten, Bremsen halten und die Andruckrollen halten.
Die Reparatur der Elektronig mag zwar nicht so komfortabel sein, wie bei den
Revoxen, aber mit entsprechendem zeitaufwand möglich.
Zugegeben, als Elektroniker sehe ich die Sache vielleicht mit etwas anderen Augen, denn ich würde natürlich nicht die Stunden zählen, die eine Reparatur meines Lieblings verschlingen würde.
Aber dennoch: es war bisher nach 30 Jahren Betrieb noch nicht nötig (GX285)
und es gibt auch keine zerfallenden Bremsbelege (SONY) und keine explodierten Kondensatoren (Revox) und keine hartgewordenen Gummibeläge usw. Tja, und die Köpfe halten ewig....
Womit ich nicht schon wieder einen Glaubenskrieg anzetteln will:
Auch eine Revox wird ewig halten. Nur bei Sony machen mir die Bremsbänder Sorgen, und natürlich auch die Riemen der Teacs (die es aber noch als Ersatzteil gibt) Überhaupt ist die Ersatzteillage bei Teac/tascam vorbildlich!
Ich kann sicher nicht zustimmen, wenn jemand behauptet, ein AKAI Gerät sei ireparabel.
Ich habe mit meiner Aussage gemeint: Ein Dreimotorenlaufwerk, wie dies bei AKAI außer bei der 4000 fast immer der Fall war, lebt praktisch ewig,
da es kaum Verschleiß gibt. Die wenigen beweglichen Teile sind recht gut zugänglich und haben keinen Grund zum eingehen.
Es gibt nur wenig Kunststoff, und es ist mir kein Fall bekannt, wo etwas im Laufe der Jahre systematisch den Geist aufgeben würde. (GX77 kenne ich aber nicht, die mag anders gebaut sein). In der Elektronik finden sich nur wenige unersetzliche ICs.Notfalls kann man auf das digitale Zählwerk auch verzichten.
Sicher, wenn man die AKAIs mit einer Revox B67 oder A810 oder so vergleicht,
so wirken sie billiger gebaut.
Aber: die Motoren halten, Bremsen halten und die Andruckrollen halten.
Die Reparatur der Elektronig mag zwar nicht so komfortabel sein, wie bei den
Revoxen, aber mit entsprechendem zeitaufwand möglich.
Zugegeben, als Elektroniker sehe ich die Sache vielleicht mit etwas anderen Augen, denn ich würde natürlich nicht die Stunden zählen, die eine Reparatur meines Lieblings verschlingen würde.
Aber dennoch: es war bisher nach 30 Jahren Betrieb noch nicht nötig (GX285)
und es gibt auch keine zerfallenden Bremsbelege (SONY) und keine explodierten Kondensatoren (Revox) und keine hartgewordenen Gummibeläge usw. Tja, und die Köpfe halten ewig....
Womit ich nicht schon wieder einen Glaubenskrieg anzetteln will:
Auch eine Revox wird ewig halten. Nur bei Sony machen mir die Bremsbänder Sorgen, und natürlich auch die Riemen der Teacs (die es aber noch als Ersatzteil gibt) Überhaupt ist die Ersatzteillage bei Teac/tascam vorbildlich!