14.03.2016, 09:53
Ich ziehe das Thema mal hoch, weil es laut Statistik über 2.100 Zugriffe gab - und die sollten ja nicht auf dem fast vier Jahre alten Stand sitzenbleiben .
Mittlerweile haben die Entwickler die Version Ardour 4 veröffentlicht, mit der sich auch mein sehr individuelles, unter Ardour 3 noch vorhandenes Exportproblem erledigt hat.
Seit einigen Wochen nutze ich damit hauptsächlich Ardour für meine Radioaktionen für SWR, Deutschlandfunk, DLR Kultur & Co. Das sieht dann z.B. so aus :
Es ist mangels Übung noch einen Tick zeitintensiver, als es Samplitude war (war - als das zugrundeliegende Windows-System noch nicht zickte), aber dafür macht das Reglerziehen am Mackie-Pult natürlich richtig Spaß, wie in besten Analogzeiten. 8o
Unabhängig von diesen meinen eigenen Befindlichkeiten : die Entwickler haben im Detail eine Menge Arbeit geleistet. Bei mir läuft das System auf mehreren Rechnern (einem noch relativ neuen Dell E6430 wie auch zehn Jahre alten Notebook- und Desktop-Methusalems) stabil.
Wie man Ardour 2, 3 und 4 installiert und handhabt, steht deutschsprachig hier und hier, daneben gibt's natürlich die gewohnten englischsprachigen Seiten.
Als Basis besonders bewährt hat sich bei mir die Linux-Multimedia-Distribution TangoStudio auf Debian-Grundlage; da die allerdings leider nicht mehr weitergeführt wird und nur noch mit Debian 7 benutzbar ist ;( , habe ich auch KXStudio und UbuntuStudio ausprobiert; im Detail konnte es dort mal bei den JACK-Justagen etwas haken, aber das war vom individuellen Rechner abhängig. Viele andere Anwender machen erklärtermaßen gute Erfahrungen mit dem normalen Ubuntu, mit Linux Mint, AV Linux, Debian etc. etc.
Das nur mal so als aktualisierte Anregung plus Erfahrungsbericht .
Mittlerweile haben die Entwickler die Version Ardour 4 veröffentlicht, mit der sich auch mein sehr individuelles, unter Ardour 3 noch vorhandenes Exportproblem erledigt hat.
Seit einigen Wochen nutze ich damit hauptsächlich Ardour für meine Radioaktionen für SWR, Deutschlandfunk, DLR Kultur & Co. Das sieht dann z.B. so aus :
Es ist mangels Übung noch einen Tick zeitintensiver, als es Samplitude war (war - als das zugrundeliegende Windows-System noch nicht zickte), aber dafür macht das Reglerziehen am Mackie-Pult natürlich richtig Spaß, wie in besten Analogzeiten. 8o
Unabhängig von diesen meinen eigenen Befindlichkeiten : die Entwickler haben im Detail eine Menge Arbeit geleistet. Bei mir läuft das System auf mehreren Rechnern (einem noch relativ neuen Dell E6430 wie auch zehn Jahre alten Notebook- und Desktop-Methusalems) stabil.
Wie man Ardour 2, 3 und 4 installiert und handhabt, steht deutschsprachig hier und hier, daneben gibt's natürlich die gewohnten englischsprachigen Seiten.
Als Basis besonders bewährt hat sich bei mir die Linux-Multimedia-Distribution TangoStudio auf Debian-Grundlage; da die allerdings leider nicht mehr weitergeführt wird und nur noch mit Debian 7 benutzbar ist ;( , habe ich auch KXStudio und UbuntuStudio ausprobiert; im Detail konnte es dort mal bei den JACK-Justagen etwas haken, aber das war vom individuellen Rechner abhängig. Viele andere Anwender machen erklärtermaßen gute Erfahrungen mit dem normalen Ubuntu, mit Linux Mint, AV Linux, Debian etc. etc.
Das nur mal so als aktualisierte Anregung plus Erfahrungsbericht .