Die Philips Compactcassette und Patente
#1
Hallo Ihr,

wenn man die Nachrichten verfolgt wird ja heute alles mögliche und unmögliche patentiert.
Wie stand es bei der Compactcassette mit Patenten?
War die CC selbst patentiert und mussten die Hersteller von Geräten und Cassetten an Philips bezahlen? Bezahlte Philips selbst an andere Firmen, im besonderen AEG / BASF für die Nutzung bestimmter Verfahren die bei der Magnetaufzeichnung zwingend notwendig sind? Was war das mit dem "Sony Walkman" der eigentlich von jemand anders vorher konstruiert wurde?
Was können unsere profunden Historiker zu diesem Gebiet sagen?
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#2
Lieber Matthias,

das ist so eine Aufforderung, bei der ich mich frage, ob einem bestimmten Buch - siehe
http://www.polzer.org/Polzer%20Media%20G...0GmbH.html
nicht doch eine weitere Verbreitung zu wünschen wäre.

Ich bin also in einem Dilemma: Deine Fragen sind in den "Zeitschichten" im Vorhinein beantwortet; wenn ich das jetzt hier in gebotener Ausführlichkeit wiederhole, kann das meinem Verleger nicht gefallen.

Aber die Anleitung zur eigenständigen Lösung will ich Dir nicht vorenthalten: die ausgesprochen verdienstvolle website

http://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/dep...tion=index

des Deutschen Patentamts ermöglicht allerhand Recherchen in Sachen Patente. Konkret: suche nach dem Erfinder Jan (Johannes Jozeph Martinus) Schoenmakers und dem "Stereobelt" des Erfinders Andreas Pavel.

F.E.
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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#3
Nun, wenn alles schon geschrieben steht, dann werde ich in den besagten Werken nachsehen.
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