"Abriebfreudige" Cassetten, "Schleifpapiere", "Schmierbänder"?
#1
"Bandabrieb", "Schleifpapier", "Schmierband" - drei Schlagworte für Probleme der Haltbarkeit bzw. Qualität von Cassetten(bändern). Unter dem letzten Begriff (den ich in diesem Forum aufgeschnappt habe) kann ich mir eigentlich gar nichts konkretes vorstellen, und daher würde ich zunächst mal um eine genaue Erklärung bitten.

Mich würden mal die Erfahrungswerte der werten Forumsmitglieder zu den Bändern der gängigen Markenhersteller über die verschiedenen Jahrzehnte interessieren. Gemeint sind: Agfa, BASF, Denon, Fuji, Maxell, Scotch, Sony, TDK, That's. Evtl. auch noch Raks. Nicht gemeint sind irgendwelche No-Name-Produkte, Kaufhausware etc.

Unter den Markencassetten wird z.B. Agfa-Bändern bis in die 80er übermäßiger Bandabrieb zugeschrieben. Ein Befund, den ich z.T. bestätigen kann, allerdings habe ich Agfas (Stereo-/Superchrom) nur ein paar Jahre um 1980 herum verwendet und bin dann v.a. auf BASF Chrom Super umgestiegen. Auch BASF-Cassetten werden z.T. Bandabrieb und Auflösungserscheinungen nachgesagt. Das kann ich nicht unbedigt nachvollziehen. Mechanisch haben sie mich nicht ganz überzeugt, aber das ist hier nicht das Thema.

Irgendwo habe ich auch mal gelesen, daß TDK SA um 2000 herum (genauer weiß ich es nicht) Bandabriebprobleme gemacht haben sollen. In demselben Bericht (den ich nciht mehr finde) habe ich auch gelesen, daß die aktuelle Version ("Life on Record") davon wieder frei sein soll. Was insofern nachvollziehbar wäre, als die Bandproduktion ja nach Korea verlagert wurde, es also jetzt wohl ein anderes Band ist.

Auf eure Erfahrungsberichte bin ich gespannt.


Grüße
Alex


P.S.: Ja, auch diese Frage hat ihren Grund darin, daß man an Typ II-Material heute weitgehend nehmen muß, was man kriegen kann. Allerdings wären Erfahrungen zu Typ I und IV auch interessant.
Zitieren
#2
Also bei Kassetten typ II ist Abrieb eigentlich kein Thema lediglich AGFA StereoChrom und BASF Chromdioxid fallen durch eine matte Oberfläche mit Striemen auf was auf Verschleiss schliessen lässt !

Ältere Ferro Bänder Typ I sind natürlich nicht zu empfehlen die haben den berümten braunen Abrieb bei Ferro Bändern neueren datums ist diese geschichte meist gegessen aber darüber hab ich mir noch keine Gedanken gemacht solange ich noch genügend Chrombänder Typ II finde, Ferro benutze ich eigentlich nur zum Einmessen von Tape's !

Ab der BASF Chromdioxid II gibts keinerlei Probleme die klingen nach 20 Jahren meist einwandfrei wie am ersten Tag, Agfa habe ich nur anfangs benutzt binn aber relativ schnell auf BASF umgestigen !

Sonst empfehlenswerte Bänder sind:

TDK Chromklasse SA , SA-X und (Metal) MA-X , MA-XG ,MA-R

BASF Cromdioxid Super II , Maxima und Maxima II auch die neueren Chrome Super II , Chrome Super Quality II und CM II (Chrome Maxima)

Thats CD-IIF , CD-MH und (Metal) CD-IVF

Sony UX-S und UX- Pro

Diese Bänder habe ich in gebrauch und sehr gute Erfahrungen damit !

Zur TDK SA ich habe eigentlich fast sämtliche Ausführungen darunter auch die noch aktuellen "Life on Record" die letztere bis auf ein Paar exemplare mit zerfranzter Bandkante (warscheinlich ein Schneidefehler bei der Produktion) die ich aber bei Karstatt problemlos ersetzt bekam ist das Bandmaterial einwandfrei !

mfg garlock
Zitieren
#3
Zitat:garlock postete
Sonst empfehlenswerte Bänder sind: (...)
Kein Maxell? :-)
Zitieren
#4
Hallo Alex,

bei (originalen) Maxell ist Abrieb kein Problem.

Gruß
Frank
Zitieren
#5
Zitat:timo postete
Zitat:garlock postete
Sonst empfehlenswerte Bänder sind: (...)
Kein Maxell? :-)
Also Maxell habe ich keine in Gebrauch gehabt ich hab einige Matal Bänder (MUD) die sind OK !

Die Mattschwarze XLII-S ist nicht mein Favorit da ne heftige Präsenzsenke eine einzige habe ich die ist aber derart abgenudelt und das band wellig und nicht mal halb so alt wie meine BASF Kassetten !

Eine XLII hab ich noch die klingt nicht schlecht aber da gibts nicht mehr viel und wenn dann zu horenden Preisen zu den letzten UD kann ich nix sagen ist mir noch keine in die Hände geflogen !

Die noch erhältliche Fuji DRII im Extraslim case kann ich nicht empfehlen miserables Bandmaterial nicht sonderlich empfindlich Basschwach und verzerrt recht früh !

mfg Garlock
Zitieren
#6
Bandabrieb hatte ich noch mit keiner Cassette.
Meine älteste in Gebrauch befindliche Cassette ist eine

PHILIPS LOW NOISE C-120

von 1973 mit einem Radiomitschnitt des hessischen Rundfunks aus dem gleichen Jahr in unglaublicher Aufnahmequalität. Aber wahrscheinlich wurde diese Cassette damals gekauft, einmal bespielt und dann nie mehr abgespielt. Was beweist, wie gut Cassettenaufnahmen langfristig sein können - wenn man sie nicht abspielt Wink

Ich empfehle die Maxell XL II als erstklassiges Universalband. Hervorragend einmessbar, klanglich exzellent und zu vernünftigen Preisen zu haben (wenn man etwas Geduld hat). Besonders zu empfehlen sind die älteren Gehäusevarianten. Die letzte (graue) Hülle ist nicht ganz so wertig wie die Vorgänger oder die schwarze Version. Das Bandmaterial ist aber überall das gleiche hochwertige Chromsubstitut.

Zur letzten UD:
Kein schlechtes Band, kein besonders herausragendes Band. Nimmt verzerrungsarm auf, wie die meisten Eisenoxidbänder. Kompanderschaltung ist nicht zu empfehlen, das Band ist damit überfordert (Höhenverlust). Jedoch ohne Kompander rauscht es bei z.B. klassischer Musik.
Dann lieber gleich die XL II nehmen.
Zitieren
#7
Ich besitze (aus Nostalgiegründen) seit ca. 3 Jahren wieder diverse Ferro-Bänder von AGFA und BASF aus den 70ern - und kann das mit AGFA teilweise bestätigen, dass der Bandabrieb recht hoch ist. Teilweise musste ich nach 1 abgespielter Kassette schon wieder die Köpfe reinigen. Und ärgerlich war das auch beim Neubespielen dieser gebraucht gekauften Kassetten: Beim ersten Anhören der gerade neuen Aufnahme klingt alles dumpf bzw. ist nur auf einem Kanal zu hören. Also alles wieder von vorne, neue Aufnahme machen...

Mittlerweile habe ich aber die meisten Ferro-Kassetten aus meiner Kindheit/Jugend wieder, so dass ich inzwischen mehr CrO2-Kassetten kaufe (Maxell, TDK, aus den 80ern). Langfristig die besten Erfahrungen machte ich mit Maxell (UD) XL II, gefolgt von TDK SA (alle aus den 80ern).
Gern benutz(t)e ich auch die XL II-S der allerersten Generation (schwarz/gold).

Größere Probleme hatte ich mit mechanischen Unzulänglichkeiten ("Quietschen") bei BASF-Kassetten. Betroffen waren etwa 75% meiner BASF aus den 80er Jahren (z.B. CR-E II, CR-S II), sowie einige aus den 70ern (meist die roten LH super). Problem war nicht das Band selber, sondern die Mechanik der Kassette. Am schlimmsten war das in meinem Akai GX-67 sowie in mehreren Autoradios. Am unproblematischsten waren hier noch meine diversen Yamaha-Tapedecks, die ich mal hatte.
Dieses Quietschen hatte ich auch mal bei einer TDK MA 110 von 1990. Auch hatte ich 2 bis 3 TDK SA-X von 1988, die so schwergängig waren, dass das Deck (seinerzeit Akai, Denon, Yamaha aus den 90ern) sich ständig mitten in der Wiedergabe abschaltete.
Eine Scotch 3M C60 von ca. 1980 hatte ebenfalls diese Problematik.

Was ich an Chromkassetten nicht empfehlen kann, ist die AGFA Stereo Chrom (meine waren überwiegend von ca. 1976/77). Die war bei mir meistens höhenarm und neigte zu Dropouts. Die AGFA Super Ferro Dynamic aus derselben Zeit (damals bestes Typ I Band von AGFA) klang dagegen äußerst brilliant (mit Ausnahme von einem gebraucht gekauften Exemplar), Schwachpunkt war hier auch eher die Mechanik.

Typ IV Bänder hatte ich kaum welche, da ich zu meiner "großen" Kassettenzeit noch Schüler war und eher preisgünstigere Bänder wählte. Ich hatte mal eine That's MG-X 90, die hatte eine hervorragende Tonqualität, aber in den späten 90ern bis frühen 2000ern ließen sie sich mit meinen damals neuen Tapedecks (z.B. Yamaha KX-690) nicht vollständig löschen.
Ansonsten hatte ich vom Typ IV diverse Maxell MX von 1986-90, die neigten besonders stark zu Dropouts und hatten in meinen "etwas wählerischen" Tapedecks (Yamaha K-320, Akai GX-75) maximal eine "befriedigende" Aufnahmequalität. Da konnte ich häufig aus einer XL II, SA oder UX-S mehr herausholen...

Gruß
Michael
Gruß
Michael

Kassetten-Wiedereinstieg 2007 nach längerer digitaler Phase
Zitieren
#8
Moin, moin.

Michael. Bei den quietschenden BASF aus den 80ern hilft das Reinigen der Umlenkrollen / -Achsen. Ein klitzekleiner Tropfen Silikonöl dazu, dann sollte es wieder lange gut gehen. Sind angegossene Kunststoffachsen. Bei deutschen Herstellern hat man sich offenbar leider nicht so um Details gekümmert :-) .

Interessant finde ich deine Aussage über die TDK SA-X von 1988. Eigentlich zu allen Zeiten über jeden Zweifel erhaben, halte ich diese Gehäuse der Serie N (SA-X, MA-X) auch für wenig gelungen. Das Quietschen bekommt man aber auch wie bei den BASF weg. Mir scheint aber, das einige dieser 2-Schicht Gehäuse "innere Spannungen" aufbauen. Warum? und ob früher oder später alle betroffen sein werden, weiß ich nicht. Auf jeden Fall vertraue ich denen keine wichtigen Neuaufnahmen an. Die anderen Gehäuse der Serie scheinen unproblematisch, sind aber wohl für TDK-Verhältnisse die hitzeempfindlichsten. Spanien im Auto war bei einigen SA zuviel. Alle anderen Tapes/Marken, haben es schadlos überstanden.

Viel Spaß, Arnulf.
Zitieren
#9
Zitat:Araso postete
Moin, moin.

Michael. Bei den quietschenden BASF aus den 80ern hilft das Reinigen der Umlenkrollen / -Achsen. Ein klitzekleiner Tropfen Silikonöl dazu, dann sollte es wieder lange gut gehen. Sind angegossene Kunststoffachsen. Bei deutschen Herstellern hat man sich offenbar leider nicht so um Details gekümmert :-) .

Interessant finde ich deine Aussage über die TDK SA-X von 1988. Eigentlich zu allen Zeiten über jeden Zweifel erhaben, halte ich diese Gehäuse der Serie N (SA-X, MA-X) auch für wenig gelungen. Das Quietschen bekommt man aber auch wie bei den BASF weg. Mir scheint aber, das einige dieser 2-Schicht Gehäuse "innere Spannungen" aufbauen. Warum? und ob früher oder später alle betroffen sein werden, weiß ich nicht. Auf jeden Fall vertraue ich denen keine wichtigen Neuaufnahmen an. Die anderen Gehäuse der Serie scheinen unproblematisch, sind aber wohl für TDK-Verhältnisse die hitzeempfindlichsten. Spanien im Auto war bei einigen SA zuviel. Alle anderen Tapes/Marken, haben es schadlos überstanden.

Viel Spaß, Arnulf.
Das ist richtig teilweise bei BASF oder auch anderen KAssetten kann mann Geräusche problemlos beseitgen bei manchen BASF mit Metallachsen verharzt das schmiermittel das ab Werk drinn war da muss mann die Stahlachsen und das Loch in der Rolle vorher reinigen bevor mann sie ölt, wirlich nur ein Hauch von ÖL noch nicht mal ein Tropfen sonst ist nacher das Band geölt !

Die alten BASF Cromdioxid super II und chromdioxid maxima II mit kleinem Fenster hatten Kunststoffachsen im Gehäuse die Nachfolger mit dem breiteren Fenster das seitlich ein bisschen über die Wickelkerne hinaus ging hatten dünne Metallachsen danach gabs wieder Kunststoffachsen !

mfg Garlock
Zitieren
#10
Vor zwanzig Jahren liefen über die Jahre 1990 und 1991 im Testzentrum der BASF unter der Leitung von Dr. Ulrich Harten hierzu genaue Untersuchungen, deren Ergebnisse in verschiedenen Aufsätzen Hartens Niederschlag fanden. Diese Aufsätze beschreiben die Wechselwirkung aller beteiligten Komponenten und Parameter. Auch hier gilt: Nur über den Kompromiss kam man ein wenig weiter; der aber fällt bei unterschiedlichen Geräten und den generell unkontrollierbaren Bedingungen beim Kunden oft genug denkbar problematisch aus.

Nachdem diese Aufsätze das Thema dementsprechend breiter als nur vom Bandtyp her angehen, interessieren vielleicht die bibliografischen Angaben dieser internen Publikationen, die noch dazu und unseligerweise in die Zeit der betrieblichen Vereinigung der Forschungsstellen bei BASF und Agfa fallen. Meine Exemplare wurden mit kundigem Auge aus dem EMTEC-Grusch gezogen:

Harten, Ulrich, Zur Bandlaufstabilität in Audiocassetten. Labornotiz v. 24.10.1990.
Harten, Ulrich, Anmerkungen zum Qietschen bei Audio-Compactkassetten. Text (VI/QAB-I536) vom 1.10.1991.
Harten, Ulrich, Zusammenfassung der Erkenntnisse zum Capstan-Andruckrolle-System bei Audio. Text (VI/QAB) vom 1.12.1991.

Wesentlich ist bei den meisten Qietscherscheinungen ihr Durchschlagen auf die Modulation des Bandes, was bei der Aufnahme nicht revidierbare Folgen hervorruft. Nachdem das Qietschen oftmals eine Modulation der konstanten Bandbewegung darstellt, findet innerhalb der Aufzeichnung eine Frequenzmodulation mit der Quietschfrequenz statt, die damit hörbar wird und dauerhafter Teil der Modulation ist. Es ist daher verständlich, dass man in Hartens Abteilung dazu endlose Versuchsreihen anfertigte.

All diese Anmerkungen beziehen sich natürlich auf technisch einwandfreies Bandmaterial. Binderschäden bei klassischen Schmierbändern sind ein eigener, anderer Fall und spielen in den obigen Untersuchungen infolgedessen keine Rolle.

Hans-Joachim
Zitieren
#11
Hallo Hans-Joachim,

das ist ja interessant. Wäre es irgendwie machbar, diese internen Reports/Aufsätze/Notizen verfügbar zu machen? So ganz kursiv finde ich das bislang wenig verständlich.

Allerdings gerät der ganze Thread inzwischen ein bißchen OT. Eigentlich wollte ich gezielt nach der Bandqualität fragen, nicht nach den mechanischen Qualitäten der ganzen Cassetten.

Grüße
Alex
Zitieren
#12
Lieber Alex,

PDFs der auf farbiges Papier hektografierten Originale wurden von mir bereits vor einigen Jahren angefertigt und stehen an sich zur Verfügung. Es sind dies natürlich Texte, die den Sachverhalt mit allerhand wissenschaftlichem Anspruch angehen.

Hans-Joachim
Zitieren
#13
@Hans-Jochim
Das mit dem Quietschen kann ich bestätigen, auf dem Oszi war schön die Modulation mit Verzerrungskompenente zu sehen. So eine Aufnahme kann man gleich wieder löschen.

Schmier/extremen Abrieb hatte eine meiner "Exclusiv" C60 auf dem Toshiba-Deck, auf anderen Decks dagegen nicht. Hängt wohl auch vom Kopfspiegel ab.
Gruß André
Zitieren
#14
Um mal zur Ausgangsfrage zurückzukehren, welche mechanischen Probleme Bänder der genannten Marken verursachen können:

- Agfa: Verstärkte Dropout-Bildung bei allen Stereochrom- und Superchrom-Modellen. Eine einzige Stereochrom 120 hatte ich mal, deren Wickel klebten zusammen (sah ansonsten aus wie neu). Sonst keine Probleme.

- BASF: Quietschen bei den roten LH super und ferro super LH sowie frühen Jahrgängen ferrochrom. Ein Verpflanzen in andere Gehäuse hilft nicht, das Problem scheint vom Binder in der Beschichtung zu kommen. Bei vereinzelten Exemplaren chromdioxid und ferrochrom löst sich die Magnetschicht von der Trägerfolie und krümelt dann im Deck herum. Schmiert zum Glück aber nicht, läßt sich leicht absaugen. Starken Abrieb verursachen einige Chargen orangefarbene LH aus den mittleren bis späten 70er Jahren. Auch der klebt und schmiert nicht, staubt aber so ordentlich, daß man alle 5-10 Minuten die Tonköpfe reinigen muß, weil es sonst dumpf klingt.

- Denon: Keine Probleme bekannt.

- Fuji: Keine Probleme bekannt.

- Maxell: Ende der 80er bis Anfang der 90er Jahre waren die Trägerfloien sehr empfindlich und bilden Längsstreifen, sobald irgendwo Schmutz im Bandpfad sitzt. Also nichts für den Einsatz außerhalb der Wohnung. Ansonsten alle unproblematisch.

- Scotch: Exemplare aus den 70er Jahren neigen zu starken Dropouts, was aber meistens an den sich verkrümelnden Andruckschwämmchen liegt. Master II wickeln beim Umspulen ohne Bandzugregelung so lose, daß sich Schlaufen bilden können. Bei BX aus den mittleren 80er Jahren im schwarzen Gehäuse wäre ich vorsichtig, was Schmirgelpapier-Effekte angeht. Das war billige Hongkong-Ware. Andere Modelle sind unproblematisch.

- Sony: Keine Probleme bekannt.

- TDK: Die oben schon erwähnten SA mit Abrieb. Ansonsten keine Probleme bekannt.

- That's: Keine Probleme bekannt.

- Raks: Keine Probleme bekannt.

Viele Grüße,
Martin
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste