20.07.2009, 14:09
Hallo Ihr,
früher hatten ja die meisten tragbaren Geräte an der Mikrophonbuchse ja nur Tonanderspeisung für Electretkapseln. Daher war es auch das sinnigste eben solche Mikrophone zu verwenden und die Resultate waren ja garnicht so schlecht, für den recht geringen Aufwand.
Mehrere der heutigen Speicherkartenrecorder haben allerdings richtige symentrische Mikrophonanschlüsse mit Phantomspeisung.
Nun drängelt sich natürlich die Frage auf welche Mikrophone man nimmt, da man ja viel mehr Auswahl hat.
Früher sagte man das der Amateur an sich dynamische Mikrophone benutzt, obwohl das Kondensatormikrophon das bessere technische Prinzip ist, weil die Membranmasse geringer ist und somit die Schallwellen originalgetreuer aufgezeichnet werden.
Das hatte aber auch damit zu tun das 1. die Geräte keine Phantomspeisung hatten und 2. ein Kondensatormikrophon noch teurer war als ein auch schon recht teures dynamisches Mikrophon.
Heute bietet aber der Versandhandel schon eine gewaltige Vielfalt an Kondensatormikrophonen für weit unter 100 EUR an. Hinzu kommt die besagte einfachere Verfügbarkeit von Phantomspeisung.
Angenommen man hätte einen Recorder mit 2 Mikrophoneingängen mit Phantomspeisung, welche 2 Mikrophone sollte man kaufen um das meiste an praktisch vorkommenden Situationen zu erschlagen?
Sind dynamische Mikrophone noch zeitgemäss?
Welche Sorte Mikrophone nimmt man?
- Kleinmembran Kondensator?
- Grossmembran Kondensator?
- Electretmodelle mit Phantomspeisung (die ab 20 EUR angeboten werden)?
- Dynamische Mikrophone?
Welche Richtcharakteristik ist für die meisten Situationen sinnvoll?
- Kugel?
- Niere?
Das war ja das was meistens angeboten wird.
Dynamische Mikrophone haben noch den Nachteil der niedriegeren Ausgangsspannung.
Die Ausgangsspannung des Kondensatormikrophons ist höher weshalb der Verstärker nicht ganz so empfindlich sein muss.
Was machen die anwesenden Praktiker die keinen Goldesel im Keller haben?
früher hatten ja die meisten tragbaren Geräte an der Mikrophonbuchse ja nur Tonanderspeisung für Electretkapseln. Daher war es auch das sinnigste eben solche Mikrophone zu verwenden und die Resultate waren ja garnicht so schlecht, für den recht geringen Aufwand.
Mehrere der heutigen Speicherkartenrecorder haben allerdings richtige symentrische Mikrophonanschlüsse mit Phantomspeisung.
Nun drängelt sich natürlich die Frage auf welche Mikrophone man nimmt, da man ja viel mehr Auswahl hat.
Früher sagte man das der Amateur an sich dynamische Mikrophone benutzt, obwohl das Kondensatormikrophon das bessere technische Prinzip ist, weil die Membranmasse geringer ist und somit die Schallwellen originalgetreuer aufgezeichnet werden.
Das hatte aber auch damit zu tun das 1. die Geräte keine Phantomspeisung hatten und 2. ein Kondensatormikrophon noch teurer war als ein auch schon recht teures dynamisches Mikrophon.
Heute bietet aber der Versandhandel schon eine gewaltige Vielfalt an Kondensatormikrophonen für weit unter 100 EUR an. Hinzu kommt die besagte einfachere Verfügbarkeit von Phantomspeisung.
Angenommen man hätte einen Recorder mit 2 Mikrophoneingängen mit Phantomspeisung, welche 2 Mikrophone sollte man kaufen um das meiste an praktisch vorkommenden Situationen zu erschlagen?
Sind dynamische Mikrophone noch zeitgemäss?
Welche Sorte Mikrophone nimmt man?
- Kleinmembran Kondensator?
- Grossmembran Kondensator?
- Electretmodelle mit Phantomspeisung (die ab 20 EUR angeboten werden)?
- Dynamische Mikrophone?
Welche Richtcharakteristik ist für die meisten Situationen sinnvoll?
- Kugel?
- Niere?
Das war ja das was meistens angeboten wird.
Dynamische Mikrophone haben noch den Nachteil der niedriegeren Ausgangsspannung.
Die Ausgangsspannung des Kondensatormikrophons ist höher weshalb der Verstärker nicht ganz so empfindlich sein muss.
Was machen die anwesenden Praktiker die keinen Goldesel im Keller haben?