Selbstbau-Pegelanzeige
#51
*verwirrtbin*
Was fehtl denn evtl. noch, bzw. was wäre verbesserungswürdig?

Ja, der Aufbau erfolgt im Lochraster. Die LEDs werden per Flachbandkabel angeschlossen und kommen auf eine eigene Platine, sodass ich die Hauptplatine dahinter "verstecken" kann.

Mir stehen ein NF-Millivoltmeter sowie Digitalmultimeter zur Verfügung, Oszi könnte ich evtl. auch organisieren (lassen).
Erstmal kommt es mir nur darauf an, dass das ganze funktioniert.
Die Anzeige 'einmessen' kann ich auch später, wenn alles fertig ist. Dazu müsste ich mir eh erst ein Bezugsband besorgen.
Ich bin alleinstehend. Aber nicht nachts - da leg ich mich hin. Big Grin
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#52
Ich wollte nicht verwirren. Bau die Schaltung ruhig so auf wie sie jetzt ist, auftauchende Probleme kann man dann immer noch klären.

Bauteile die evtl. noch fehlen sind unter anderem 100nF Kondensatoren an den Spannungsreglern,
den OP101 würde ich evtl. weglassen oder zumindest den Eingang durch zusätzlichen Widerstand (47K oder 100K)nach Masse niederohmiger machen (um den Op-Amp zu Schützen uns Störungen zu unterdrücken). Die Schaltung in der A77 würde ich mit einer internen Spannung versorgen. Das sind aber alles Sachen die nicht zwingend notwendig sind.

Gruß Ulrich
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#53
Zitat:Bauteile die evtl. noch fehlen sind unter anderem 100nF Kondensatoren an den Spannungsreglern...
Und wo sollen die genau hin?
Pufferkondensatoren an Eingang und Ausgang sind doch vorhanden. Wink (Achtung: die Spannungsregler "teilen" sich die Kondensatoren!)

Über den Parallelwiderstand am OP 101/201 (sind ja 2 Kanäle) werde ich mal grübeln...

Ist das für einen OP schädlich, wenn er zwar ein Eingangssignal bekommt, aber keine Betriebsspannung?
Wenn nicht, dann bleibt die externe versorgung bestehen.
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#54
Spannungsregler können durch Regelvorgänge anfangen zu schwingen, zusätzliche Kondensatoren an Ein- und Ausgang, direkt in örtlicher Nähe der Regler, sollen diese Schwingneigung unterdrücken.
Die Größe dieser Kondensatoren steht meist in den Datenblättern.
Elkos ersetzen diese Kondensatoren nicht da sie für hohe Frequenzen recht hochohmig sind.

http://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsre...3.9Fnahmen

Gruß Ulrich
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#55
Aso... naja, die Größe hab ich ja daheeme noch zuhauf. da soll's nicht dran mangeln. Smile

Oh mann, ich kann nerven, wa? Big Grin
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#56
Moinsen Smile

Finale Version:
*klick*

Ich denke/ hoffe mal, dass jetzt nix mehr fehlt. Wink
Kleinteile, Gehäuse und Netzteil sind bestellt, über Ostern werde ich das ganze dann zusammenbraten.

Wo ich schonmal dabei bin:
Kann mir einer n bezugsband zum Einstellen der Anzeige - so sie denn funktionieren sollte Big Grin - ein Bezugsband zur Verfügung stellen?
Entzerrung ist erstmal zweitrangig, es geht mir lediglich um den Bezugspegel (250 oder 320nWb/m, Geschwindigkeit 19 bzw. 38cm/s).
Dann kann ich auch gleich mal die A77 intern abgleichen.

Bis nächstens, Kabelsalat Smile
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#57
So, moin erstmal.
Die Schaltung is nun fertig aufgebaut, aber ich hab noch ein kleines... nein - ein großes Problem:
Die OVs schwingen. Sad
Ich habe die Eingänge von OP 101/201 jeweils mit 3,3nF und parallel 100k gegen Masse abgeblockt, dasselbe im kleinen Zusatzverstärker zum Einbau ins TB (kleiner Kasten rechts unten im Schaltbild).
Leider ohne Erfolg, ich habe permament einen Pfeifton in der Leitung. Bei Stellung "Vorband" habe ich das auch auf den VU-Metern, rechts deutlich stärker als links.
I woiß ni mieh weiter... Sad
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#58
Hallo
Keine Bange, so etwas ist bei Selbstbau normal.
Wie hast du festgestellt das die OVs schwingen?
Welcher Schaltungsteil schwingt?
Arbeitet die Spannungsversorgung einwandfrei?
Kannst du irgendwelche Messwerte angeben?
Entsteht das Problem intern in der A77 oder Extern?
Funktioniert der externe Teil ohne den Internen?
Ist es vielleicht ein „Masseproblem“?
Hast du schon mal die Offsetspannungen an den Ausgängen der Ovs gemessen?


Aus diesem Grunde empfahl ich den Aufbau Stufenweise anzugehen und vorher einzelne Baugruppen zu testen. Auch die Frage nach den Messgeräten zielte auf die stufenweise Überprüfung und die anschließende Fehlersuche ab.

Gruß Ulrich
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#59
Ich hatte vorhin einen Verdacht.
Nach Lektüre der IC-Datenblätter hat sich dieser bestätigt.
An den OVs liegt's nich. Schuld an den Störungen ist der ICL7660 (Spannungswandler).
Leider muss dieser oszillieren, sonst funzt er nich. Sad (Es wird da immer abwechselnd ein Kondensator geladen und dann über den Ausgang entladen.
In Grundkonfiguration "schwingt" der auf ungefähr 10 kHz.)
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#60
Das der ICL7660 schwingen muss ist klar, nur bei korrekter Ausführung darf das nicht zu Problemen führen.

Dein Verdacht muss Messtechnisch überprüft werden und wenn, an welcher stelle der Schaltung wird eine evtl. Schwingung in die Schaltung übertragen?
Was auch immer, das Problem sollte lösbar sein.

Gruß Ulrich
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#61
Ich habe mir deine Schaltung noch mal angesehen, in dem A77 internen Teil hast du über dem Betriebsspannungseingang keinen Kondensator (kleiner Elko z.B. 10µF) eingezeichnet.
Wenn nicht schon geschehen gehört da auf jeden Fall noch einer hin.

Kleine Kondensatoren zusätzlich direkt (örtlich) an den ICs (Betriebsspannung) könnten ebenfalls helfen.
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#62
Moin.
Das Problem ist gelöst. Smile
Die beiden 7660 sind rausgeflogen, genauso wie das Schaltnetzteil welches ich zuerst verwendet habe, weil dieses noch zusätzliche Störungen verursacht hatte.
Ich hab dazu das Netzteil von einem kleinen Mischpult geklaut (liefert +/-12V) und damit läuft's jetz bestens.

Was jetzt noch fehlen würde, ist ein Bezugsband, um das ganze auch ordentlich einzumessen.
Ich musste nämlich feststellen, dass sich beim Umschalten der Geschgwindigkeit die Kanalbalance ändert >Sad

Aber das mach ich später. Hab jetz keine Lust, das Maschinchen schon wieder zu zerlegen... Wink
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#63
Hallo.
Ich möchte mich nicht in die sicher sehr ambitionierte Neuentwicklung einmischen, sondern nur einen Tip auf ein sehr gutes fertig entwickeltes Anzeige-Meter (VU ist ein oft falsches Schlagwort für alles mögliche was zappelt) geben.

Die Entwicklung heißt Luminant, kommt von Elektor, war als Bausatz erhältlich, fertig geätzte Platinen gab es bei "EPS" und diversen Anbietern.

Was dieses Teil so empfehlenswert macht ist seine "meßtechnich richtige" und universelle Messung, wie wir alle wissen reicht es nicht für jede Progammart aus, einfach einen windigen "VU"-Wert zu messen, um allen Arten von Sprach- und Musik-Aufnahmen gerecht zu werden, muß man den echten Mittelwert und den Spitzenwert messen.

Beim Luminant werden folgerichtig über getrennte Gleichrichter Spitzenwert und Mittelwert gemessen. Der Multiplexer, der erlaubt das mit einem einzigen diskreten Anzeigetreiber sowohl beide Stereokanäle als auch beide Gleichrichter auf das Display durchgeleitet werden.

Es steckt also viel Interessantes im Luminant.

Bspw. ist er optimal ablesbar, da er trotz der vielen Möglichkeiten und seiner Universalität lediglich zwei gut im Blick zu behaltende Ketten anzeigt, die als Balken den Mittelwert anzeigen und einen Punkt als Spitzenpegel-Anzeige vor sich her treiben.

Mehr in Erfahrung zu bringen über den Luminant ist wohl beim Elektor-Verlag. Es gab auch diverse Fachschriften von Elektor die sich ausführlich mit dem Luminant beschäftigten.

Ansonsten, wenn der Tip ungenutzt verhallen sollte, weiterhin viel Spaß beim konstruieren.
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#64
Hallo
dann gratuliere ich mal zur Fertigstellung.
Was jetzt noch fehlt sind Bilder.


@Jogi
Schaltungen die evtl. besser sind gibt es einige, aber darum geht es hier (glaube ich zu mindest) nicht. Heute ist fertig kaufen meist eh günstiger und in vielen Fällen auch noch besser.

Das hier wollte ich mal Anfang der achtziger Jahre bauen:

http://www.theimann.com/Analog/Misc_Tech...index.html

Hab es aber, wie so vieles andere, nicht umgesetzt.

Gruß Ulrich
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#65
Irgendwie hat das Gerät ein seltsames Eigenleben:
Die Verstärkung auf dem linken Kanal ändert sich gerne mal von Zeit zu Zeit aus völlig unerklärlichen Gründen von selbst.
Was könnte da, abgesehen von Toleranzen der Widerstände und Potis die Ursache sein?

@Jogi:
Was hat denn das Teil damals gekostet? (weil du sagtest "gab")
Mein Eigenbau hat inklusive Gehäuse etwa 60 Euse verbraucht.
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#66
Zu den Kosten kann ich nicht viel sagen, Kabalsalat.
Aber ich denke mal die Platinen waren erschwinglich und dann noch eine Handvoll Billig-OP´s (324 oder sowas) und eine Handvoll Bauteile die man vermutlich eh in der Bastelkiste hat und die Sache war erledigt.
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#67
Hab grad mal ne Testaufnahme gemacht.
Beim Umschalten knackt es und der Pegel sackt deutlich ab. Links fast 6dB Sad
Mist...
Konnte das ganze beim Aufbau leider nicht testen mangels leerem Band...
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#68
Hallo
Die Antwort kommt vielleicht etwas spät, nur ohne Angaben von Messungen an bestimmten Punkten ist es auch schwer.
Grundsätzlich hätte ich nur an den Stellen hochohmig gebaut wo es unbedingt nötig ist.
In hochohmigen Schaltungen handelt man sich schnell unvorhergesehene Probleme ein.
Den Kondensator zur Ankopplung an die A77 (in deinem Schaltbild 1µF) würde ich auch deutlich kleiner machen (10nF oder 47nF) und hätte evtl. dem ersten Op-Amp. mit einem hochohmigen Widerstand (>1Meg) eine definierte Impedanz geben.

Sonst kann ich nur noch mal empfehlen die Offsetspannungen an den Ausgängen der OpAmps zu messen.
Damit kann man schon mal sehen ob die Arbeitspunkte stimmen und auch Stabil sind.

Gruß Ulrich

PS: Wie sieht es mit Fotos des Aufbaus (von beiden Seiten der Platinen) aus, evtl. per E-Mail wenn du sie nicht öffentlich machen willst.
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#69
Hmm, ja....
Mit Fotos is Momentan schlecht - Keine Digicam. Müsste ich mir ausleihen, und das kann dauern.
Aber der Pegelabfall zumindest scheint wirklich von den Elkos herzurühren. Hab mal einen kurzgeschlossen, und auf dem Kanal war der Pegelabfall dann prompt verschwunden.
Nur das Knacken war noch da.
Soll der hochohmige Widerstand in Reihe oder parallel da rein?
Hatte vorher 200k parallel eingelötet (nicht eingezeichnet), und se nun abgezwackt, in der - wie ich jetzt weiß, irrigen - Annahme, dass diese evtl. den "Ausgang", von dem ich anzapfe, zu sehr belasten. Aber ich kann hier unten nicht löten Sad (Rauchmelder an der Decke und obendrein weder Lötkolben noch -zinn).

Ach menno... :|
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#70
Der Widerstand soll von dem nichtinvertierenden Eingang des OP-Amps nach Masse, dadurch bekommt die Schaltung eine definierten Eingangswiderstand.
Der TL064 alleine hat einen Einganswiderstand im Bereich von 10^12 Ohm und der bestimmt ja mit dem Koppelkondensator die untere Grenzfrequenz. Eine zu niedrige unter Grenzfrequenz kann dann zu einem unstabilen Arbeitspunkt führen.
Das Ganze ist aber ohne Messungen nur ein Schuss ins Blaue.

Gruß Ulrich
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#71
Tja...
ich hab leider nur ein NF-Voltmeter, Gleichspannungen damit messen kann ich knicken.
Dann muss das wohl noch e bissle warten.
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#72
Bau den Widerstand auf jeden Fall ein, der gehört da auch aus anderen Gründen noch hin.

Gruß Ulrich
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#73
Zitat:uk64 postete
Bau den Widerstand auf jeden Fall ein, der gehört da auch aus anderen Gründen noch hin.

Gruß Ulrich
...die da wären?
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#74
Dann hohl ich mal wieder weit aus.
Die ganzen Prinzipschaltbilder gehen von idealen Operationsverstärkern aus.
Bei real existierenden OP-Amps hängt die zusätzliche äußere Beschaltung vom verwendeten Typ und von der Anwendung ab.
Bei Op-Amps mit Bipolaren Transistoren an den Eingängen sind diese Eingänge ja die Basisanschlüsse der Transistoren, es fließt also ein Basisstrom der an den äußeren Widerständen einen Spannungsabfall bewirkt. Diese Spannungsabfälle sind zwar sehr klein (die Ströme sind klein, 10^-6 bis 10^-9 Ampere) aber bewirken eine unterschiedliche Differenzspannung an den Eingängen und können zu einer Störgröße am Ausgang führen.
Dem tritt man mit einer “Kompensation der Eingangsruheströme” entgegen, ob diese Maßnahme nötig ist hängt wie schon geschrieben von der Schaltung und vom OP-Amp ab.

Ein Beispiel für diese Kompensation, R3 ist jeweils der zusätzlich Widerstand.
Eine Faustformel dafür R3=R1*R2/(R1+R2) bei V>10 R3=R1

[Bild: OpAmpKompest1.png]

In der Praxis führt das bei nichinvertierenden Verstärken schnell zu Schwierigkeiten, man verwendet dort lieber OP-Amps mit FETs in den Eingängen.

Bei Op-Amps mit Feldeffekttransistoren im Eingang ist diese Kompensation so nicht nötig (Eigangsströme noch deutlich kleiner), aber es werden auch aus dem Gate des Transistors ein paar Elektronen bewegt (durch Anlegen der Betriebsspannung) und die müssen ja irgendwo hin. Darum ist es auch Sinnvoll diesen Widertand einzubauen (der kann nur deutlich hochohmiger sein), damit das Potenzial am Eingang stimmt.

[Bild: OpAmpKompest2.png]

Edit: Wenn kein Koppelkondensator vorhanden ist, das heißt über die Schaltung eine Gleichstromverbindung nach Masse vorhanden ist, kann der Widerstand natürlich wegfallen (FET Op-Amps).

Es gibt übrigens gute Fachbücher Smile .

Gruß Ulrich
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#75
Du bist aber auch n gutes Fachbuch Big Grin (Die Bücherei hier im ort kann ich leider von der Auswahl her vergessen, und erst min. ne Woche warten, bis der Wälzer dann bei mir liegt, da hab ich auch keinen Bock drauf).

Also, die TL06x haben FET-Eingänge. Smile
Ich hab getestet ohne Koppelkondensator und ohne Parallelwiderstand am Eingang, aber es hat dort trotzdem noch geknackt, und das ist dann ja leider auch mit auf dem Band Sad
Am den OP-Eingängen sind allerdings noch Kondensatoren zur Frequenzgangbegrenzung vorhanden, 1nF. Könnten die für das Problem verantwortlich sein?
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#76
Was du mit den 1nF Kondensatoren meinst weiß ich im Moment nicht, wo wird da der Frequenzgang begrenzt (nach oben, nach unten)?

Knacken beim umschalten liegt meist an einer Gleichspannung bzw. schalten von unterschiedlichen Potenzialen (evtl. zu großer Kapazität des Koppelkondensators, zu niedriger unterer Grenzfrequenz). Unter umständen kommt noch eine Schwingneigung außerhalb des Hörbereiches in Frage.
Auch deine Spannungsversorgung oder die Art der Massevebindung ist evtl. eine Möglichkeit.
Tritt das Knacken auch auf wenn der interne Teil nicht mehr mit Spannung versorgt wird?

Probiere mal einen Koppelkondensator von 10nF und einen Widerstand von 1MOhm
aus.

Wenn du mir deine E-Mail Adresse mitteilst und dein Postfach ca. 9MB verträgt kann ich dir ein paar Grundlagen zu OP-Amps schicken.

Gruß Ulrich
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#77
Moin.
Der Frequenzgang soll nach oben begrenzt werden.
Die Cs sollten auch dazu dienen, ein evtl. Schwingen zu verhindern.
Zitat:Auch deine Spannungsversorgung oder die Art der Massevebindung ist evtl. eine Möglichkeit.
Ich denke mal nicht, dass das die Ursache sein soll.
Es sind +/-12V, stabilisiert und gesiebt (µA 7812/7912).
Zitat:Tritt das Knacken auch auf wenn der interne Teil nicht mehr mit Spannung versorgt wird?
Das muss ich noch testen. (Ich hab ein Relais in die Signalleitung eingeschleift.)

Ich kann große Mails "fressen", null Problemo.

Grüßle, Philipp.
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#78
Moinsen.
Hab heut nochmal die Gelegenheit gehabt, ein paar meiner Schnitzer zu eliminieren.
Das Knacken ist beseitigt Smile
Der Pegelabfall ist jetzt auch kaum noch wahrnehmbar. (Hab festgestellt, dass die instrumente in der A77 beim Umschalten auf Vorband generell um 1dB zurückgehen)
Die Parallel-Cs am Eingang des jeweils 1. OVs (1nF) werde ich wohl entfernen müssen, da sie dank des jetzt höheren Einganswiderstandes schon bei 1000Hz für einen Pegelabfall von 6dB sorgen >Sad
So wird's natürlich nix mit Einpegeln per Bezugsband (Hab mir schlussendlich doch eins geleistet Wink )
Laut Datenblatt der TL06x sind die anscheinend auch nicht nötig, zumindest wird nix dergleichen dort erwähnt.

Hier mal die finale Schaltung:
*klick*

Schönes Restwochenende noch Wink
Kabelsalat
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#79
Hallo
mir ist noch was an deiner Schaltung aufgefallen,

[Bild: Beispielanzeitkon.jpg]

Wie kommst du auf die Dimensionierung der eingekreisten Bauteile?
Die Zeitkonstante ist viel zu klein.
Statt eines 3,3nF Kondensators wäre 3,3µF sinnvoller (oder gleichzeitige Anpassung von R und C).

[Bild: BspAnzphlopeing.jpg]

Hier fehlt auch immer noch ein Widerstand.

Gruß Ulrich
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#80
*kreisch*
Mist, wieder wat verjessen.
C103 wurde bereits gegen 2 Elkos mit zusammen 3,2 µF ausgetauscht.
beim OP 101 muss ich nochmal nachgucken, aber ich bin mir sicher ich hätte einen Parallelwiderstand eingebaut.

Thx Ulrich. Wink

***schnipp***

So, nu müsste es stimmen. Hoffe ich... Wink
https://tonbandforum.de/bildupload/anz_5neu.GIF

***schnipp ende***

Kabelsalat.
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#81
Aloooha Kabelsalat.

Da du ja scheinbar die Schaltung im Griff hast, würd mich interessieren,
wie Dein Gerät nun entgültig aussieht!
Hast Du das mal in ein Gehäuse gepackt?

Vielleicht kannst Du ha abschießend mal ein paar Bilder zeigen.

Ansonsten muß ich Euch beiden, Kabelsalat und aber vor allem dem wandelnden Lexikon Ulrich einen Dank senden.

Ich möchte mir ggf. auch eine Pegelanzeige bauen,
da ich total auf das gezappel stehe! Big Grin
Vielleicht sogar eine 7.1 Anzeige für mein Home-Theater.
Aber das ist Zukunftsmusik ...

Gruß Kevvv
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#82

Hi all,

nebenan bei Jürgen lief im September auch so eine Selbstbaudiskussion, die aber ein wenig ins Stocken geraten ist, wie's scheint. Allerdings wird dort auf Kleinprozessoren gesetzt, nicht auf 70-er Jahre Technologie...

Im dortigen Beitrag #027 hat Uli auch schon mal hierher verwiesen, ich tue das nun in die Gegenrichtung, damit der Kreis rund wird...

Pit

PS 2023: ein fix- und fertiger Nachbauvorschlag einer erprobt praxistauglichen 'Profialternative' wurde nie mit Interesse goutiert; Schade eigentlich...

in einem thread aus 2021 fand ich dieses interessante externe Angebot: AMBM...

noch ein Tip für Knickrige & Günstige...

©DK1TCP Selbstbau Selbstbaupegelanzeige SelbstbauPPM Selbstbaupegelmesser Acousta RTWs PPMs NTPs Knicks Peakmeter Pegelmesser
Vorschau '24  TittWoWS
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#83
Moin.
Das ganze steckt in einem Halbschalen-Gehäuse mit Plexiglasplatte vorn, so kann man sehen wie ich mich im Inneren verewigt habe (Kabelsalat Big Grin ).

Bilder kann ich gerne machen, allerdings kann das mangels Digiknipse etwas dauern... (Diejenigen, die meinen Ansprüchen genügen würden, kann ich einfach nicht bezahlen, weil sie ein vielfaches von meinem derzeitigen Kontostand kosten!)

Also seid gnädig Wink
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#84
Moin Forum,

das mit dem µC hab ich auch mal probiert, aber im endeffekt ist die total "old-school" variante zwar im aufbau und Bauteileaufwand höher aber wegen der nicht vorhandenen multiplexerei, und dem ganzen drumrum beim mikroprotz (einarbeitung in den µC, evtl entwicklerumgebung) der einfachere weg, zumal wenn man(n) erst mal auf einem steckbrett aufbaut - solang bis es passt und dann auf lochraster nachbaut.

Bin grad hier für meine abhöre eine 70dB Variante diskret aufzubauen (die 25 TL074 hab ich hier schon rumliegen)

Mit den LM391-4/5/6 hab ich schon zur genüge gebaut, wenn ich meine cam wiederhab (kommt morgen wieder)mach ich mal ein paar bilder von den dingern
Aber das gefrickel mit den referenzspannungsgeschichten, der helligkeit und exakter anzeige von gleichspannungen wird dann auch aufwändig, da ist so ne diskrete geschichte mit OPs doch einfacher:
1-2x kompensieren, widerstände ausmessen, komperatoren nachschalten
die transistoren ansteuern, welche über konstantstromquellen die LEDs zum leuchten bringen halt "mehr gradeaus".

Ist halt bauteileaufwändig, aber recht "einfach nach vorn" gedacht und schnell durchentwickelt, das schlimmste ist dann diese ganzen LEDs vernünftig zu verpacken; ein 19"-1U Gehäuse mit 2x40 LEDs ist dann auch ne hausnummer.

Beste Grüße,
AmImaX
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#85
Moinsen...
mit Bildern isses immernoch nix geworden, allerdings arbeite ich auch gerade an einer Erweiterung des Gerätes. Ich musste über längere Nutzung doch mehrmals feststellen, dass der Anzeigenbereich nach oben noch einwenig klein geraten ist... (SM911 ist doch ein echt perverses Zeugs... Big Grin "...wir brauchen noch ein paar LEDs mehr hier...")

hier mal mein aktueller Entwurf:
[color="#FF0000']*klickmich*[/color]
Kleinteile und größeres Gehäuse sind bereits bestellt.

Bis denne, Kabelsalat Smile
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#86
Mir fällt auf daß an der +12V Leitung eine ganze Menge Last hängt. Musst hoffen daß die nicht zu sehr einbricht und der Strom für die vielen LEDs ausreichend ist. Wieviel Ampere kann das 7805? ein A? wird bestimmt ganz schön heiß.
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#87
Der µA7805 bringt laut Datenblatt max. 2,2A (peak output current).
Die LEDs dürften zusammen gut 1,2A ziehen... gemessen hab ich's allerdings nicht.
Bis jetz hats gut funktioniert, auch bei mehreren Stunden Dauerbetrieb. Smile
Natürlich hängt auf der +12V Leitung deutlich mehr Last, denn die ganzen Anzeigentreiber lassen sich nicht mit negativer Betriebsspannung speisen. Kommen halt die Relais alle auf -12V...

Nachtrag: Mit dem größeren Gehäuse wirds nix, da die benötigte transparente Frontplatte nicht mehr lieferbar ist *so'n Schiet*
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#88
@ Kevv

Schau mal hier, ob nicht Dir diese Schaltung zusagt. Es ist eine 2x40 dB anzeige.
Zu finden ist die Schaltung mit Info unter PROJEKTE. Da wirst Du auch eine 5.1 anzeige finden. Bei ihm kannst Du auch die Platinen bekommen für kleines Geld.

@ Kabelsalat
Für die LEDs könnte man auch Low Current LEDs nehmen zur Not. Bin mir zwar nicht sicher, ob die genauso hell sind, aber ein Versuch wert *denk*.
Was mich interessieren würde, ist, ob die Schaltung speziell für die A77 gedacht ist, oder könnte man die auch zweck entfremden? Sodass man die Anzeige z. B. zwischen vor und Endstufe über Cinch anschließt. Oder zwischen DAT / Tape und Verstärker. In wie weit würde sich Deine Schaltung von der jetzige dadurch ändern?
So finde ich es ein ehrgeiziges Projekt von Dir. Hut ab.:respekt:

Gruß Manni :bier:
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#89
@HiFifan01:
Wenn ich mal die gängigen Elektronik-Versandhäuser so durchschnüffel, gibts die nur in rund, aber eckig sieht für sowas einfach besser aus Big Grin

Die Anzeige selbst läuft etwa auf Line-Pegel, lässt sich also mit entsprechenden Adaptern auch an anderen Geräten betreiben. An der Schaltung an sich ändert sich nix.
Der Vorverstärker zum Anheben des relativ schwachen Signals am VB/HB-Umschalter ist in der A77 im Koffer eingebaut, wird halt nur über die Anzeige mitgespeist (deshalb ein 5pol-Kabel), da diese keine symmetrische Betriebsspannung bereitstellt, wie sie für den Betrieb der OVs ja nötig ist.

Ein bipolares, stabilistertes Netzteil ist also Pflicht (bei mir +/-12V).
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#90
Hallo Kabelsalat,
Ja das stimme ich Dir zu, diese Runde LEDs sind schon langweilig bei so einem Projekt. Zum Glück gibt es ja Diverse formen von LEDs 2x5mm oder 5x5mm oder vielleicht auch Dreieck LEDs. Leider ist die Auswahl der formen begrenzt.
Als Halterung der LEDs würde ich eine Stift Sockelleiste nehmen (nennt man die so), die sind ca. 6-8 cm lang und kann sie beliebig trennen. Und dadurch leicht tauschbar. Nachteil wäre die Beine der LEDs müssten gegebenenfalls gekürzt werden.

Sag mal wie sieht es eigentlich mit Platinen aus? Stellst Du die selbst her oder lässt Du sich machen? Wenn, ja was sind, die kosten für so eine Platine? Ich bin mir sicher das es andere User im Forum interessieren würde.
Gruß Manni
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#91
Hi Manni, Kabelsalat,

habe den Thread mitverfolgt, bin ja hingerissen vom Ergebnis...

An dieser Anzeige wäre ich auch interessiert. Bevor die Frage nach Platinen kommt, ist denn vielleicht ein Platinenlayout dafür vorgesehen/in Arbeit?

Heribert
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#92
Hallo Heribert,

schau mal weiter oben *klickmich* (in Rot ) dann siehst du das aktuelle layout.

Gruß Manni
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#93
Hi Manni,

danke, aber was Du meinst, ist ein "Schaltbild". Ein "Layout" ist die (zeichn.) Darstellung/Vorlage von Leiterbahnen, Lötaugen, etc. im Maßstab 1:1, die dann später in Kupfer als Unterseite einer Platine vorhanden ist. Das "Layout" ist also die "Maske", die zur Belichtung einer kupferkaschierten Platine gebraucht wird.

Heribert
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#94
Hier mal ein Link zu "Wiki", m. M. nach eine sehr gute Beschreibung zur Herstellung von Layouts und Platinen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Leiterplatte#Layout

Heribert
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#95
Hallo Heribert,
Nun das kommt davon, wenn man Gedanken mäßig nicht 100 % bei der Sache ist.:mauer: Bin mir sicher das Kabelsalat sich dazu bei Gegebenheit mal äußern wird. Den nicht nur wir wollen Einzelheiten wissen. Big Grin

LG Manni
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#96
Ok, da müssen wir uns mal gedulden.

Habe Kenntnisse und auch Erfahrung vom Belichten, Ätzen und Bohren(Lötaugen) von einseitig kaschierten Platinen. Da würde ich bei der "Produktion" mithelfen... Beim "großen C" und Reichelt findet sich ja alles, was dazu nötig ist.

Heribert
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#97
Ähm...
es gibt kein Platinen-Layout, ist alles auf Lochraster 2,54mm Big Grin Also ein herrliches Drahtgewusel Wink Aber für mich reicht das.
Die LED-Zeilen sind mit 2 Platinen aufgebaut.
Eine hinten mit Lötaugen, für die Anschlüsse, und über Abstandsbolzen vorne eine zweite Platin ohne Augen, damit die kleinen Zweibeiner auch schön in Reih und Glied stehen Smile
Das ganze wird über Flachbandkabel angeschlossen.
Ich bin alleinstehend. Aber nicht nachts - da leg ich mich hin. Big Grin
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#98
Grüezi...
Aufgrund diverser Unzulänglichkeiten der jetzigen Schaltung hier nochmal eine Überarbeitung, insbesondere des Vorverstärkers zur Anpassung:
*klickmich*
Desweiteren überlege ich, die kleine Platine zwischen den Wiedergabeverstärkern einzubauen, Platz genug ist vorhanden. Befestigt wird sie über das vorhandene Bohrloch an einer der W-Steckkarten.
Der jetzige Montageort im Koffer hat sich als unpraktisch erwiesen (zusätzliche Steckverbindung, Knicke und scharfe Biegungen am Kabel beim Ein- und Ausbau des Gerätes aus dem Koffer).
Was mein ihr, geht das gut?

Bis nächstens, Kabelsalat.
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#99
Moin Leute,

hier mal meine LM39xx bastelleien:

Damit halt alles angefangen (eine 10x10 matrix) denn ich wollte mal was abseits der üblichen doppelreihen. Und ist jetzt schon ca. 15 jahre her das ich das gebaut habe (und auch ab und an mal wieder für freunde/bekannte)

Nach oben pegel links nach rechts pegel rechts.
Die LEDs leuchen nur wenn das signal in phase ist (gibt grob auskunft über das phasenverhältniss) und ist erst ab ca. 100 Hz aktiv (vorgeschalteter HP)

[Bild: 10x10aktion.jpg]

Mein Aktuelles doppel 20x20 (5mm blau dazwischen 3mm weis alle selektiert, vor allem die weissen streuen wie verrückt in helligkeit und farbe, aus jeweils 2x1000er beuteln einer charge) ist noch in der mache:

[Bild: PlatSetXY.jpg]

und von hinten sieht man(n) schön die lötarbeiten (hat zig abende gekostet das alles zusammenzulöten, erst die 5mm, die reihen jeweils einzeln, dann die reihe isolieren (mit iso-lack) dann die nächste usw.
Danach die spalten, auch wieder je eine und die dann wieder isoliert.
Dann die 3mm mit ner 2ten lage platinen. Und selbiges löt-vergnügen nochmal.

[Bild: LEDBoardHeck1.jpg]


Die Idee dahinter ist die blauen zeigen log mit 60dB umfang den mittelwert an von links unten nach rechts oben
Die Weissen von rechts unten nach links oben den doppelweg gleichgerichteten spitzenwert an. (linear ab ca. 0.5V mit schrittweite von 0.1V also max. 2.5V-peak entspricht ca. +10dB bei 0dB=0.775V)

Einen ersten eindruck davon (mit ansteuer fehlern denn ich muss die linien-pegel noch anpassen bzw. linien ganz abschalten) ist halt noch alpha, nur mit den blauen, denn die steuerplatine für die 3mm war noch nicht fertig:

[Bild: Aktion-klein.jpg]

Beste grüße,
AmImaX

Edith: das zweite platinen bild war nicht zu sehen und der herr regtscraip wurde von der edith angemault.
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Moin.
Hab da noch ein kleines Problem mit der Anzeige.
Im unteren Bereich werden mir beide Kanäle stark unterschiedlich angezeigt, was mich doch ziemlich irritiert.
Zu den Testbedingungen: Acer-PC mit Onboard- Sound.
SG One Tongenerator.
Hab das ganze zu Beginn auf 0dB am PC und auf der Anzeige eingepegelt, nun bin ich runter bis auf -36dB am PC, auf der Anzeige ergibt sich nun folgendes:
Links: -35dB (3dB-Schritte, ich denke dass man das noch unter Anzeigentoleranz verbuchen kann)
Rechts: kein Ausschlag, Skale beginnt bei -41dB.
Erst ab -35dB am PC beginnt auf der Anzeige rechts das erste Segment an zu flackern. Mir fehlen nach unten hin von "Links" nach "Rechts" ganze 6dB :|
Woher kann das kommen?
Die Referenzspannungen für die Treiber-ICs kommen aus ein- und derselben Quelle und werden auch für beide Kanäle gleichzeitig geregelt.
Was stimmt hier nicht?
Bin echt ratlos...
Ich bin alleinstehend. Aber nicht nachts - da leg ich mich hin. Big Grin
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Aufnahmen bestätigen die Pegel Big Grin
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