Die sitzen alle in der Tonerzeugung für die einzelnen Töne eines alten E-Pianos.
Die meisten haben keine Beschriftung, bis auf einen mit der Nummer 128337....sind aber alle baugleich, da die gleiche Funktion.
15.11.2023, 14:11 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.11.2023, 14:13 von hannoholgi.)
Ob es npn oder pnp ist, wäre schon wichtig. Je nachdem könnte man da bestimmt einen Standardtyp einsetzen (BC 5...).
Du müsstest ggf. mal die Durchlassrichtung mit einem Ohmmeter durchchecken oder mit einem Chinatester, der teilt auch gleich die Gleichstromverstärkung mit.
(15.11.2023, 14:04)Stax62 schrieb: Die sitzen alle in der Tonerzeugung für die einzelnen Töne eines alten E-Pianos.
Die meisten haben keine Beschriftung, bis auf einen mit der Nummer 128337....sind aber alle baugleich, da die gleiche Funktion.
die Pin Belegung ist ECB
Das hilft nicht weiter ! Es wurde nach einem Schaltplan oder Hersteller und Type des Pianos gefragt.
MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
15.11.2023, 14:26 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.11.2023, 14:30 von Stax62.)
(15.11.2023, 14:13)bitbrain2101 schrieb:
(15.11.2023, 14:04)Stax62 schrieb: Die sitzen alle in der Tonerzeugung für die einzelnen Töne eines alten E-Pianos.
Die meisten haben keine Beschriftung, bis auf einen mit der Nummer 128337....sind aber alle baugleich, da die gleiche Funktion.
die Pin Belegung ist ECB
Das hilft nicht weiter ! Es wurde nach einem Schaltplan oder Hersteller und Type des Pianos gefragt.
MfG, Tobias
Hallo Tobias,
einen Schaltplan habe ich nicht und auch nicht im Netz gefunden.
Das Gerät heißt "Armonpiano".
Grüße
Jan
(15.11.2023, 14:11)hannoholgi schrieb: Ob es npn oder pnp ist, wäre schon wichtig. Je nachdem könnte man da bestimmt einen Standardtyp einsetzen (BC 5...).
Du müsstest ggf. mal die Durchlassrichtung mit einem Ohmmeter durchchecken oder mit einem Chinatester, der teilt auch gleich die Gleichstromverstärkung mit.
Da funktioniert sicher jeder Allerwelts-Transistor der Wenige-Cent-Klasse vom Schnäppchen-Anbieter.
Hat man früher mal TUN (Transistor Universal NPN) genannt, wenn NPN.
Die Gehäuse-Form gab es in den Anfangs-Tagen der Plastik-umhüllten Transistoren.
Eine offizielle Transistor-Bezeichnung dieser Art hat es nie gegeben.
Das sagt einem die Erfahrung, wenn man sich seit den 60er Jahren mit Elektronik befasst,
und schon mal Schaltungs-Auszüge von Orgel-Bausätzen des vorigen Jahrhunderts gesehen hat,
oder verwandte analoge Klangzeuger-Schaltungen mit diskreten Halbleitern zB im Elektor oder davor in der Funkschau, später in der ELRAD.
Wenn man lernen wil, wie so was funktioniert, schadet es nicht, mal die Schaltung irgend eines Teils der Elektronik auf zu zeichnen, Spannungen und Frequenzen zu messen. Dann stellt sich bald eine Vorstellung ein, was von den Transistoren verlangt wird.
Man kann auch einfach ausprobieren, ob ein defekter Teil nach Austausch des kaputten Transistors durch einen BC548B (~ 2 Cent) oder BC337-25 (~ 3 Cent) wieder funktioniert.
(15.11.2023, 16:51)kaimex schrieb: Hat man früher mal TUN (Transistor Universal NPN) genannt, wenn NPN.
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Eine offizielle Transistor-Bezeichnung dieser Art hat es nie gegeben.
Oh ja: "TUN", "TUP". Lustig fand ich auch immer "DUS".