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17.02.2022, 13:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2022, 13:27 von t20.)
Ich überlege eine Halbspur-Maschine mit bis zu 26,5 cm Spulengröße zu kaufen, um viele unterschiedlichen Bänder aus Konvoluten neu zu bespielen. Hauptgeschwindigkeit soll 19 cm/s mit NAB-Entzerrung sein. Wünschenswert wäre die Möglichkeit, das BIAS von außen einstellen zu können, da viele Bändersorten unbekannt sind (keine Vorlaufbänder). Manche Maschinen (wie die ASC 6002) können so modifiziert werden, dass Regler dafür am Gehäuse angebracht werden. Auch Wünschenswert wäre eine Art Bandzugsregelung oder zumindest die Möglichkeit, gut mit dünneren Bändern beim Vorspulen umzugehen. Die Maschine soll voll revidiert sein, da ich mich mit Bauteilen auslöten und tauschen nicht auskenne. Basierend auf den Diskussionen gäbe es hierzu Kandidaten wie Philips N4522, Tandberg TD20A (SE?), Revox B77/PR99/C270, ASC 6002, Tascam BR-20 usw.
Wer so eine Maschine anbieten kann, bitte mir Preisvorstellung und Standort der Maschine per PN kontaktieren. Ich bin leider nicht wirklich mobil.
Gruß
Nelson
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Ich habe eine Frage, damit ich es verstehen kann.
Willst du denn den Bias durch Probieren nach Gehör während einer Probeaufnahme einstellen?
Ich stelle den Bias an den Potis nach der Delta-Absenkung ein, doch dazu muss die Bandsorte sowie ihr Absenkungswert bekannt sein.....
Wie willst du das in der Praxis machen?
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(17.02.2022, 13:18)t20 schrieb: Wünschenswert wäre die Möglichkeit, das BIAS von außen einstellen zu können
Manche Maschinen (wie die ASC 6002) können so modifiziert werden, dass Regler dafür am Gehäuse angebracht werden.
Auch Wünschenswert wäre eine Art Bandzugsregelung oder zumindest die Möglichkeit, gut mit dünneren Bändern beim Vorspulen umzugehen.
Basierend auf den Diskussionen gäbe es hierzu Kandidaten wie Philips N4522, Tandberg TD20A (SE?), Revox B77/PR99/C270, ASC 6002, Tascam BR-20 usw.
Gruß
Nelson
Hallo Nelson,
letztendlich könnte man jedes Gerät so modifizieren, dass die BIAS Einstellung von außen zugänglich ist. Wie sinnvoll das ist, ist eine andere Frage.
Was meinst Du mit dünneren Bändern? Doppel- oder sogar Dreifachspielband?
Die Revox-Geräte A77/B77/PR99 (C270 weiß ich nicht) habe nur eine recht simple Bandzugregelung. Doppelspielbänder würde ich hier vermeiden, Dreifachspielband erst recht. Auch Spulen kleiner als 15cm sollte man nicht verwenden. Die Revox A700 dagegen hat eine Bandzugregelung und kommt mit diesen Dingen deutlich besser zurecht.
Gruß
Robert
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Die ASC6002 würde ich (aus eigener Erfahrung) nicht für dünnere Bänder wie Doppel- oder Dreifachspielbänder empfehlen.
Beim Umspulen und Stoppen geht die ASC sehr ruppig zu Werke.
Das rückseitenbeschichtete DPR26 geht gerade noch (trotzdem sehr grenzwertig), LPR35 und dickere Bänder
machen keine Probleme.
Die A700 (besitze ich ebenfalls) ist da wesentlich sanfter...
Freundliche Grüße
Jens
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Korrektur: Die Revoxe A77, B77 und PR99 haben gar keine Bandzugregelung, sondern nur eine grundlegende Umschaltung für große und kleine Spulendurchmesser.
@Herbert: Bei den Geräten mit Biasregler an der Front stellt man die Vormagnetisierung immer nach Gehör ein und das funktioniert sehr gut. Bei meiner N4522 möchte ich dieses Feature nicht mehr missen. Die Maschine wird bei der gerasteten Mittelstellung des Potis auf die bevorzugte Bandsorte eingemessen (intern, für jede Geschwindigkeit separat).
Wenn man dann mal ein anderes Band bespielt, stellt man bei Hinterbandkontrolle den Biasregler auf Klanggleichheit in den Höhen ein, wobei ich zusätzlich mit einem 1 kHz-Sinus den Aufsprechpegel an den rückseitigen Potis korrigieren kann. Das Biaspoti hat einen Hf-Einstellbereich von etwa plusminus 3 dB.
LG
Holgi
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Bändersorten: Hauptsächlich Langspiel- und Doppelspielbänder. Die Dreifachbänder werde ich alle für die Reports nehmen. Ich habe ein paar Standardbänder, aber die könnte ich verkaufen, wenn die nicht gut laufen.
Ich habe irgendwo gelesen, dass nicht alle Regler ohne Probleme nach draußen verlegt werden können. Ich bin da kein Spezialist. Ich habe die Änderungen bei den ASC 6002 und 5002 gesehen. Bei anderen Maschinen bin ich mir nicht sicher.
Eine Revox A700 wäre auch Ok, wenn jemand eine anzubieten hat. Benutzt diese Maschine die gleichen Tonköpfe wie die B77? Ich habe welche vor langer Zeit gekauft, falls ich irgendwann eine Revox kaufen sollte.
Ich würde mit einem Tongenerator und Pegelmesser das BIAS einstellen. Bei bekannten Bändern kann ich mir dann vormerken, wie der Regler einzustellen ist. Wie bei manchen Maschinen, wo so eine Liste mitgeliefert wird.
Gruß
Nelson
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Nelson: AK und WK sind identisch.
Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie das bei der A700 gehen soll. Obwohl meine fast nur noch ohne Rückwand dasteht, da ich zwar dieselbe Bandsorte verwende, aber jedes Band einzeln "" einmesse"" (Macke).
Ich glaube, an meiner Teac 3300 SX konnte man vorne auch mehrere Stellungen wählen.
Aber eine A700 und dann immer am Poti drehen?
Wahrscheinlich kenne ich nur keine Umbaumöglichkeiten.
Holgi: wie immer sehr bedauerlich, dass es hier keine Danke-Funktion gibt.
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(17.02.2022, 13:52)optacord414 schrieb: Die ASC6002 würde ich (aus eigener Erfahrung) nicht für dünnere Bänder wie Doppel- oder Dreifachspielbänder empfehlen.
Beim Umspulen und Stoppen geht die ASC sehr ruppig zu Werke.
Das rückseitenbeschichtete DPR26 geht gerade noch (trotzdem sehr grenzwertig), LPR35 und dickere Bänder
machen keine Probleme.
Die A700 (besitze ich ebenfalls) ist da wesentlich sanfter...
Also ich besitze mehrere ASC 6000 AS. Kann ich nicht bestätigen. Spulen und bremsen "butterweich", bei (bis jetzt)
jedem von mir verwendeten Bandtyp. - Kann es sein, das da was mit Deiner ASC nicht stimmt?
.
.
" Der erste Schluck aus dem Glas der Wissenschaft macht Sie zu einem Atheisten,
aber Gott erwartet Sie am Boden des Glases. "
(Werner Heisenberg)
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Gruß
Ralf
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(17.02.2022, 17:02)R@lly schrieb: (17.02.2022, 13:52)optacord414 schrieb: Die ASC6002 würde ich (aus eigener Erfahrung) nicht für dünnere Bänder wie Doppel- oder Dreifachspielbänder empfehlen.
Beim Umspulen und Stoppen geht die ASC sehr ruppig zu Werke.
Das rückseitenbeschichtete DPR26 geht gerade noch (trotzdem sehr grenzwertig), LPR35 und dickere Bänder
machen keine Probleme.
Die A700 (besitze ich ebenfalls) ist da wesentlich sanfter...
Also ich besitze mehrere ASC 6000 AS. Kann ich nicht bestätigen. Spulen und bremsen "butterweich", bei (bis jetzt)
jedem von mir verwendeten Bandtyp. - Kann es sein, das da was mit Deiner ASC nicht stimmt?
.
...würde ich auch so sehen....
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Hallo Nelson,
der Thread war ja mit Ansage .
Die Technics RS-1500 passt wohl auch noch ins Beuteschema, wenn sie nur nicht so teuer wäre.
Eine der wenigen Halbspur-Japanerinnen, welche auch 9,5 unterstützt.
Ich habe nichts anzubieten, empfehle neben der TD20 aber die N4522...hat eben auch "alle" 3 Geschwindigkeiten und verträgt Dreifachspielband. Jaja, naklar, befangen, ich habe sie auch selber...
Petri Heil & schöne Grüße
Frank
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17.02.2022, 21:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2022, 21:04 von hannoholgi.)
...Wobei die halbspurigen Philipse aber nur sehr selten angeboten werden und die Preise sich mittlerweile immer mehr der 3 k€-Grenze annähern.
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aber das sind doch keine tatsächlichen Marktpreise, oder Holgi?
Ich habe für meine beiden einmal ca. 260,- (2008) und einmal ca. 400,- (2014, mit Haube) bezahlt.
Ich bin nicht auf dem Laufenden, aber gehen die nun tatsächlich vierstellig weg?
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17.02.2022, 23:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2022, 23:03 von t20.)
Eine defekte N4522 wird in Hamburg für 500 Euro VB angeboten, aber ich kann so eine Maschine nicht reparieren. Vielleicht etwas für jemanden hier: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze...2-172-9445 . Eine N4520 wird auch zum gleichen Preis angeboten.
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Hallo Nelson,
nimm eine A77, laß sie Dir von jemanden hier ausm Forum komplett revidieren, ggf. die BIAS Potis verlegen und freu Dich dran.
A/B 77 kommen ausgezeichnet mit Doppelspiel- und Dreifachspielband zurecht, entgegen allen Unkenrufen .
15cm Spulen gehen auch prima, bei 13cm kanns problematisch werden, je nach Zustand Capstanwelle und GA-Rolle.
Ich betreibe meine auch so, allerdings als Viertelspurer.
Die C270 mag keine Dreifachspielbänder, Doppelspielband geht problemlos. Grund ist die legere Bandführung, aufgrund der geringen Bandsteife wandert das Band an den Führungen auf und ab.
Viele Grüße,
Matthias
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(17.02.2022, 22:29)kesselsweier schrieb: aber das sind doch keine tatsächlichen Marktpreise, oder Holgi?
Ich habe für meine beiden einmal ca. 260,- (2008) und einmal ca. 400,- (2014, mit Haube) bezahlt.
Ich bin nicht auf dem Laufenden, aber gehen die nun tatsächlich vierstellig weg? Doch, leider issesso. Der gute Mann aus Goslar hat die hohen Preise mit seinem geflunkerten Geschwurbel sicher mit zu verantworten und so ist das Niveau für gute oder überholte Exemplare inzwischen vierstellig.
Für meine 4522 habe ich 2013 ja auch nur 220,- bezahlt....
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18.02.2022, 10:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2022, 10:29 von optacord414.)
(17.02.2022, 17:02)R@lly schrieb: (17.02.2022, 13:52)optacord414 schrieb: Die ASC6002 würde ich (aus eigener Erfahrung) nicht für dünnere Bänder wie Doppel- oder Dreifachspielbänder empfehlen.
Beim Umspulen und Stoppen geht die ASC sehr ruppig zu Werke.
Das rückseitenbeschichtete DPR26 geht gerade noch (trotzdem sehr grenzwertig), LPR35 und dickere Bänder
machen keine Probleme.
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Also ich besitze mehrere ASC 6000 AS. Kann ich nicht bestätigen. Spulen und bremsen "butterweich", bei (bis jetzt)
jedem von mir verwendeten Bandtyp. - Kann es sein, das da was mit Deiner ASC nicht stimmt?
.
Meine ASC ist komplett überholt und in bester technischer Verfassung.
Es ist halt so, daß beim Spulen die vollen 240V aus dem Trafo auf den aufwickelnden Motor (ohne Regelung !) geschaltet werden - eine Bandzugregelung findet beim
Spulbetrieb nur auf der jeweiligen Abwickelseite statt.
Beim Schalten auf Stop wird die aufwickelnde Seite dann auf Regelbetrieb geschaltet und der abwickelnde Motor mit den vollen 240V beaufschlagt, um eine schnelle Bremsung
einzuleiten, bevor dann die mechanischen Bremsen einfallen.
Diese beiden Zustände -Start Umspulen und Stop aus Umspulen- führen daher zu einer starken Belastung des Bandes, die bei dünnen Bändern mindestens eine Dehnung und
im schlechtesten Fall ein Reißen des Bandes, alternativ auch "Einzerren" des Bandes zwischen Wickel und Spulenflansch zur Folge hat.
Dieser Effekt steig mit leichteren Spulen und kleinerem Kerndurchmesser, Stichworte Massenträgheit und Hebelgesetz.
Daher rät auch ein allseits bekannter ASC-Spezialist von Bändern "unterhalb" von DPR26 ab.
Die A700 geht hier feinfühliger zu Werke, da beim Spulen beide Bandzugwaagen über Kreuz die jeweiligen Wickelmotoren regeln.
Freundliche Grüße
Jens
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Eine A77 ist die einzige Revox-Maschine, die ich schon benutzt habe, und die gefällt mir leider nicht. Deswegen dachte ich, wenn schon Revox, dann ab B77 nach oben.
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Servus,
etwas verwirrt, wie immer im Threadverlauf.
Hilfreich wäre vielleicht Dein Budget. Denn B77 nach oben ist für mich ein *OPEN FILE*
Gruß Andre
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18.02.2022, 20:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2022, 20:51 von R@lly.)
(18.02.2022, 10:20)optacord414 schrieb: (17.02.2022, 17:02)R@lly schrieb: (17.02.2022, 13:52)optacord414 schrieb: Die ASC6002 würde ich (aus eigener Erfahrung) nicht für dünnere Bänder wie Doppel- oder Dreifachspielbänder empfehlen.
Beim Umspulen und Stoppen geht die ASC sehr ruppig zu Werke.
Das rückseitenbeschichtete DPR26 geht gerade noch (trotzdem sehr grenzwertig), LPR35 und dickere Bänder
machen keine Probleme.
Die A700 (besitze ich ebenfalls) ist da wesentlich sanfter...
Also ich besitze mehrere ASC 6000 AS. Kann ich nicht bestätigen. Spulen und bremsen "butterweich", bei (bis jetzt)
jedem von mir verwendeten Bandtyp. - Kann es sein, das da was mit Deiner ASC nicht stimmt?
.
Meine ASC ist komplett überholt und in bester technischer Verfassung.
Es ist halt so, daß beim Spulen die vollen 240V aus dem Trafo auf den aufwickelnden Motor (ohne Regelung !) geschaltet werden - eine Bandzugregelung findet beim
Spulbetrieb nur auf der jeweiligen Abwickelseite statt.
Beim Schalten auf Stop wird die aufwickelnde Seite dann auf Regelbetrieb geschaltet und der abwickelnde Motor mit den vollen 240V beaufschlagt, um eine schnelle Bremsung
einzuleiten, bevor dann die mechanischen Bremsen einfallen.
Diese beiden Zustände -Start Umspulen und Stop aus Umspulen- führen daher zu einer starken Belastung des Bandes, die bei dünnen Bändern mindestens eine Dehnung und
im schlechtesten Fall ein Reißen des Bandes, alternativ auch "Einzerren" des Bandes zwischen Wickel und Spulenflansch zur Folge hat.
Dieser Effekt steig mit leichteren Spulen und kleinerem Kerndurchmesser, Stichworte Massenträgheit und Hebelgesetz.
Daher rät auch ein allseits bekannter ASC-Spezialist von Bändern "unterhalb" von DPR26 ab.
Die A700 geht hier feinfühliger zu Werke, da beim Spulen beide Bandzugwaagen über Kreuz die jeweiligen Wickelmotoren regeln. Ich kann Dir dazu nur so viel sagen, habe alle meine alten AS 6000 gegen die "S" Versionen ersetzt.
Habe etliche alte "Tripple Tapes " gefahren, Nie, aber wirklich nie wurde auch nur ein Band beim Bremsen, oder Spulen
gedehnt und schon gar nicht zerrissen.- Ein vergleichbares Laufwerk zur A700 habe ich auch, die A810 und die ist
keinesfalls "sanfter" als eine meiner AS 6000.
.
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Gruß
Ralf
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Tja, so unterschiedlich sind die Erfahrungen.
Die alten 6000er sind schaltungstechnisch bei der Wickelmotor-Ansteuerung weitestgehend identisch.
Auch hier kann ich aus eigener Erfahrung meine Feststellungen nur wiederholen.
Das oben angesprochene Zitat aus dem Mailverkehr seitens Michael Herberts:
"ASC empfahl rückseitenbeschichtetes Material für 6000er und verkaufte dieses auch als AST 6000 und 6001.
Das waren alles 35u-starke Bänder. (...)
Man kann auch noch das alte DPR26 (so es noch okay ist) umspultechnisch auf der ASC fahren.
Von dünneren Bändern würde ich dringend abraten."
Die Bandzugwaagen der A810 mit der deutlich einfacheren Variante der A700 zu vergleichen halte ich
für etwas gewa(a)gt.
Freundliche Grüße
Jens
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(18.02.2022, 10:03)hannoholgi schrieb: (17.02.2022, 22:29)kesselsweier schrieb: aber das sind doch keine tatsächlichen Marktpreise, oder Holgi?
Ich habe für meine beiden einmal ca. 260,- (2008) und einmal ca. 400,- (2014, mit Haube) bezahlt.
Ich bin nicht auf dem Laufenden, aber gehen die nun tatsächlich vierstellig weg? Doch, leider issesso. Der gute Mann aus Goslar hat die hohen Preise mit seinem geflunkerten Geschwurbel sicher mit zu verantworten und so ist das Niveau für gute oder überholte Exemplare inzwischen vierstellig.
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Hallo Holgi.
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Manfred
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Ah okay.
Ich frage nur weil ich auch Bänder aus Goslar bekommen habe, die waren aber für einen humanen Preis gewesen und gut bespielt.
Der war das dann wohl eher nicht.
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