Zitat:“Dieser Artikel ist nur gegen Einsendung einer gebrauchten Bandführung im Austausch lieferbar.”
Man bekommt also nicht die eingesandten Teile zurück. Es gibt auch keine Informationen über die Ausführung des Lagers für die dann drehenden Stifte. Bei dem Bandzug beim Umpulen liegt ja eine ziemliche Belastung auf den Abhebestiften. Da bin ich sehr skeptisch, wie lange das hält.
MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
obskur! Sie bieten auf einen Kostenvoranschlag, der nach Einsendung ihres Teiles erstellt wird.
Man bietet auf einen Kostenvoranschlag - nicht auf die neuen Stifte!
Dann schickst du deine Stifte dorthin - Wartezeit etwa 14 Tage! Überschlagsmäßig läuft die Maschine etwa 4 Wochen nicht. Über die Ausführung des Lagers kann man mal spekulieren.
...egal mit welchen Lager, ich behaupte einmal da wird sich nicht viel drehen, da die Kontaktfläche gering ist und die Reibung durch die glatte Bandoberfläche der Beschichtungsseite auch sehr gering ist.
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!
Das gibt es ja schon länger und der Sinn hat sich mir noch nie erschlossen. Wenn was beim Umspulen verschleißt, dann die Bandabhebebolzen und nicht das Band. Ausserdem bleibt ja schon das Einlauflager beim schnellen Umspulen stehen.
Wenn rotierende Bandabhebebolzen sinnvoll wären, hätte die Studer wohl in der A807 eingebaut. Dem ist aber nicht so...
Ich habe mir die Abhebevorrichtung mal genauer angesehen. Sowohl bei der A77 mit einem Stift und der B77 mit zwei Stiften zeigen sich Spuren von Abrieb, siehe Foto. Konstruktiv ist es immer besser möglichst keine schleifenden Umlenkstifte zu verwenden. Andere Hersteller, wie z.B. Uher haben das spät in ihren Designs berücksichtigt.
Leider ist nicht genug Platz vorhanden, um hier ein Kugellager zu installieren. Solange ein Band neu ist, passiert ja auch wenig. Erst alte Bänder neigen dann zum Abrieb an solchen starren Umlenkstiften.