Revox A77 MKI viertel Spur Aufnahme Problem
#1
Hallo Revox Spezialisten

Beim A77 MKI viertel Spur waren alle Funktionen in Ordnung, bis auf die Aufnahme, habe dann den AW Schalter (ohne Ausbau) gereinigt.
Dann hat die Aufnahme wieder funktioniert. Also alles Ok.

Dann bin ich auf die Idee gekommen, mal die Elkos auf den Platinen zu ersetzen.
Alles funktionierte danach immer noch.

Dann habe ich noch die Motorkondensatoren und die Knallfrösche ersetzt, Bremsbänder gereinigt.

Seit dem, geht die Aufnahme nicht mehr, die VU Meter schlagen auch mehr aus.
Wenn über Radio 5-Pol Musik einspeise, höre ich es ganz leise im Kopfhörer, bei voll
aufgedrehten Reglern. Habe nun stundenlang im Internet gesucht, aber nichts brauchbares dazu
gefunden.

Weiss da wer noch Rat ?

Vielen Dank

Grüsse

Heinz
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#2
Tja, da hast du wohl bei deiner letzten Aktion einen Fehler eingebaut.
Wie soll aber jemand einen Rat für einen selbst fabrizierten Fehler parat haben?  Huh
Zumal ich gerade keinen Zusammenhang zwischen "Motorkondensatoren und die Knallfrösche ersetzt, Bremsbänder gereinigt." 
und "Aufnahme geht nicht mehr" erkennen kann
Viele Grüße
Jörg
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#3
Hallo Jörg

Das ersetzen der Motorkondensatoren und Knallfröschen ist ja eigentlich relativ einfach, da
muss ich nicht mal auf die Polung achten.

Grüsse

Heinz
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#4
Question 

(10.12.2021, 15:01)hoswald63 schrieb: [...] die VU Meter schlagen auch mehr aus. [...]

soll wohl 'nicht mehr' heißen, odd'r?

Ideen: Karten falsch drin oder rausgerutscht, Kabel abgesteckt oder versehentlich abgerissen, Eingangswähler steht 'falsch'...

Geht denn die Wiedergabe noch normal?

Pit

©DK1TCP
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#5
Hallo Pit

Wiedergabe geht normal, Karten sind gut und richtig gesteckt.
Kabel habe ich keine gesehen, welche nicht gesteckt sind, an denen habe ich eigentlich
nichts gemacht.

Ich weiss wie man eine Aufnahme macht, die roten Leds leuchten auch bei Aufnahme.

Grüsse

Heinz
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#6

Hauptfrage nicht beantwortet: schlagen die VU-Meter 'auch nicht aus' oder 'auch aus' oder wie oder was. Bei solchen schlampigen Aussagen hilft zunächst nur die Glaskugel... Es darf weiter geraten werden...

©DK1TCP
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#7
Hallo Pit

Die VU-Meter schlagen nicht aus, weder bei Wiedergabe noch bei Aufnahme.

Grüsse

Heinz
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#8

next step: schlagen sie aus, wenn Du was wiedergibst und den Eingangswahlschalter auf I-II / II-I gestellt hast sowie die beiden Aufnahmevorwahltasten gedrückt wurden?

©DK1TCP
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#9
Hallo Pit

nein, die schlagen gar nicht mehr aus…

Grüsse

Heinz
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#10

Aha. Erster Hinweis. Wiedergabe klappt zwar, aber die 'Pseudo-Hinterband-VU-Anzeige' (die Input-Regler waren hoffentlich auf Stellung 8 oder mehr) funktioniert nicht. Alle mal einen Blick in die Schaltpläne werfen...

Erstes Bauchgefühl ohne Messwerte: R313 / C307 . Wurden die 'motherboard' Elkos C301/306/307 auch getauscht?

Was ist bei Dir der
Zitat:"habe dann den AW Schalter (ohne Ausbau)"
für eine Schaltbildbezeichnung?

©DK1TCP
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#11
Hallo Pit

Am Schalterprint 1.077.435 und am VU Print 1.077.480 habe ich keine Elkos gewechselt.

Ich habe die Kontakte des Entzerrungs-Umschalters gereinigt, so gut es ging ohne Ausbau.
Könnte das Problem beim Netzschalter liegen, den das weisse Schaltsegment aus Kunststoff lässt sich nur mit Mühe bewegen.

Vielen Dank.

Grüsse

Heinz
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#12

(11.12.2021, 07:55)hoswald63 schrieb: [...] so gut es ging ohne Ausbau [...]
[...] Könnte das Problem beim Netzschalter liegen [...]

Nein bzw. njein. Um einen Ausbau, Kontrolle aller Federkontakte (vielleicht ist da beim Einbauputz etwas unbemerkt rausgeflogen) des langen Schiebeschalters und bei der Gelegenheit Tausch der genannten 3 Elkos (typische Fehlerkandidaten!) / Messung der Inputverstärker-Versorgungsspannung wirst Du m.A. nach nicht herumkommen. Zumindest solltest Du in Erfahrung bringen, ob an Pin 6 des Input Amps die 21 V anliegen. Danach reden wir weiter. Das weiße Plastikteil läßt sich mit etwas Fett / Silikonöl / Caramba/ WD40 wieder gefügig machen...

©DK1TCP
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#13
Hallo Pit

An Pin 6 des Input Amps liegen 0V, also er bekommt kein Strom.

Grüsse

Heinz
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#14

Dann schau mal, ob der C307 auf dem Mutterbrett mit dem Ohmmeter 'Durchgang' hat. Sollte das so sein, auch den vorgeschalteten R313 messen, ob der noch i.O. ist. Notfalls durch abkneifen und 'schnellem' Anlöten den C307 ersetzen, wenn Du nicht alles ausbauen willst...

©DK1TCP
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#15
Ich habe den C307 (schnelle Methode) gleich ersetzt, er war aber noch in Ordnung.
R313 einen Anschluss am Board abgeknipst und 337 Ohm gemessen.

Grüsse

Heinz
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#16
Sollte der R313 nicht nur 39 Ohm haben ?
M.f.G.
justus



 Onkyo TX8050; TA2760; Philips N4520;  2x Grundig TS1000; TK19;24;27 ; 2x Pioneer RL1011L; Telefunken M3000;  M3002L;  Uher 4000 Report L; Report 4400; Report Monitor 4200;  Tesla B41; Mikro Seiki DQ44; Heco Victa 601 

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#17
Stimmt, ich habe fälschlicherweise den R312 gemessen, und sehe das R313 durchgeschmort ist…

Grüsse

Heinz
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#18

gutes Argument! Hab' die Pläne schon wieder weggepackt, aber nachdem die 21 V ja offenbar 'da' sind und nur wenig Logik zw. der 21 V Leitung und jenem Pin 6 existiert, werdet ihr das schon gemeinsam finden! (ev. mal ohne gesteckte Input-Karte messen, ob die ev. den Pin 6 runterzieht...) Auch mal gucken, was die rote  AE1 Leitung da hinten am großen Schieber bei 3 3/4 'macht', hab' das jetzt nicht näher verfolgt...

Melde mich morgen Abend nochmal, wenn der Fall noch offen ist...

PS: sehe gerade, daß die Ursachenforschung Land gewinnt. Bravo!

©DK1TCP
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#19
Das Durchbrennen aber sollte einen Grund haben, wenn C307 i.O. ist, kann es ein weiteres Bauteil auf dem Input Amp. sein.
M.f.G.
justus



 Onkyo TX8050; TA2760; Philips N4520;  2x Grundig TS1000; TK19;24;27 ; 2x Pioneer RL1011L; Telefunken M3000;  M3002L;  Uher 4000 Report L; Report 4400; Report Monitor 4200;  Tesla B41; Mikro Seiki DQ44; Heco Victa 601 

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#20
Was mich noch etwas gewundert hat, warum sind C404 und C424 nicht beide „oben“ an der
Input Amp Platine angelötet ?
Die sind ja Original 125uf 3V.

Ich habe da 150uf genommen und beide „oben“ auf der Platine verbaut.

Grüsse

Heinz
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#21
(11.12.2021, 11:58)hoswald63 schrieb: Was mich noch etwas gewundert hat, warum sind C404 und C424 nicht beide „oben“ an der
Input Amp Platine angelötet ?
Die sind ja Original 125uf 3V.

Ich habe da 150uf genommen und beide „oben“ auf der Platine verbaut.

Es warat weg'n da Übersprechdämpfung!
Bei den nächsten Wahlen wähle ich die NSA, denn die sind die einzigen die sich um mich kümmern.
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#22
Heinz, liegen denn nun die 21V am Pin 6 des Input Amp. an ???????
M.f.G.
justus



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#23

(11.12.2021, 12:27)arricchito schrieb: [...] Es warat weg'n da Übersprechdämpfung!

Na, i glab, des woa zweggs da Brummeistreuig, aba i kammi a deischa..

Belegstelle aus'm hifi classic:

* So erwähnte Guido lächelnd, dass er die Bauteile der beiden Kanäle auf der Eingangsverstärkerplatine "als so eine Spielerei" habe spiegelsymmetrisch "anordnen müssen", was möglicherweise zu einer unangenehmen Begleiterscheinung geführt habe. Es zeigte sich nämlich bei der messtechnischen Überprüfung der A77-Prototypen, dass der auf Trafo- und Motoreinstreuungen zurückzuführende Restbrumm am Ausgang der Eingangsstufe (in Mikrofonempfindlichkeit) auf beiden Kanälen so unterschiedlich war, dass man die Ursache herausfinden wollte. Sie isolierte man in der Lage des zur Wechselspannungsverstärkungseinstellung über geschaltete Widerstände führenden Kondensators C404, der innerhalb der internen Magnetfelder der A77 im Gegensatz zum C424 des rechten Kanals so ungünstig lag, dass der Einstreuungspegel erhöht war. Nachdem einerseits keine Zeit mehr erübrigt werden konnte, die gesamte, sehr überlegte Anordnung der Elektronik innerhalb der A77 zu überarbeiten, änderte man die Lage des Kondensators innerhalb der internen Magnetfelder eben einfach auf der Platine. Die Bruttoentstehungszeit der A77 lag ja zwischen der Entscheidung "Wir machen so etwas!" und der Vorstellung des fertigen Gerätes ab Fließband bei kaum vorstellbar kurzen 11 Monaten. "So etwas haben wir nie mehr wieder geschafft!", sagte Margrit Meyer († 2024), Guido Besimos Frau. Andererseits wurden damals die Prints noch vollständig von Hand bestückt, so dass die Entscheidung, den Kondensator C404 auf die Platinenrückseite zu verlegen, wirtschaftlich zu vertreten war.
Diejenigen unter uns, die den C404 auf 1.077.700 auf die Platinenvorderseite verlegt haben, sind nachzumessen eingeladen, ob der Brumm ihres Eingangsverstärkers im linken Kanal höher ist als im rechten *

©DK1TCP ©HJR Brummeinstreuung Brummeinstreuig C404 125µF C803 1600µF KataApostroph Wink
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#24
Nein, am Pin 6 Input Ampl. kommt nix, aber beim roten Draht beim Rec. Ampl. 705 oben sind 21V vorhanden.

Grüsse

Heinz
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#25
Da ich keine A77 hier habe, bennene mal die PIN Nr. an der am Rec Ampl. die 21V anliegen, falls es Pin 6 ist, dann ist dein Widerstand R313 unterbrochen, weil der nur den Input Ampl. mit der Ub +21V versorgt
M.f.G.
justus



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#26
Ja es ist Pin 6, der stromlos ist

Grüsse

Heinz
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#27
Und R313 schon gewechselt. ? Du darfst auch etwas zusammenhängender und möglichst Zeitnah berichten.
M.f.G.
justus



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#28
Hallo Justus

Ich habe gerade keinen 39Ohm Widerstand zum wechseln zur Hand.

Grüsse

Heinz
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#29

nimm halt 47 Ω oder 22 Ω oder 68 Ω - ganz egal, das ist ja nur ein 'Schutzwiderstand'...

©DK1TCP
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#30
Vorübergehend geht auch einer der nah an 40 Ohm liegt, was hast du da anzubieten ?
Hast du auf dem input Ampl. die Bauteile auf Kurzschluss Freiheit geprüft ?
M.f.G.
justus



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#31
Hallo Justus

Ab 100Ohm habe ich welche, habe aber in einem anderem Beitrag gelesen :

Zu Test-Zwecken kannst du den Widerstand R313 einfach überbrücken mt einem Stück Draht -- wenn kein Kurzschluß dahinter lauert...

Hmm…

Grüsse

Heinz
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#32
Klar kannst du das machen, zuvor aber prüfe die Bauteile des Input Ampl. auf Kurzschluss Freiheit. Ich vermute den Transistor T403 oder 423, die mal auslöten und per Diodenprüfung des DMM prüfen
M.f.G.
justus



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#33
Ich mal einem 100Ohm reingelötet, sobald Strom drauf ist wird er heiss und Rauch kommt….

Dann mal alle 7 Platinen raus, alles Ok, keine Rauchzeichen.

Dann eine um die andere Platine reingesteckt und bei Rec Relay Platine 715 fängts an mit Rauch..

Grüsse

Heinz
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#34
Lt. meinen SP sollte am Rec Relay die 21V an Pin 9 anliegen. Diese 21 v aber laufen lt. meinem Schaltplan nicht über R313
M.f.G.
justus



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#35
Also jetzt habe ich auf Pin 6 21V (gezählt vom Entzerrungs-Umschalter her)

Grüsse

Heinz
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#36
am Input Rec. Ampl ?
M.f.G.
justus



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#37
Ja, ohne die Platine einzusetzen

Grüsse

Heinz
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#38
Nun wird's leider unverständlich, weil du schriebst, der R313 qualmt sobald du die Rec. Relay Platine einsteckst.....das kann nicht sein Kläre uns mal auf
M.f.G.
justus



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#39
Dann ist doch die Rec. Relay 1.077.715 defekt, der Elko ist ersetzt und richtig gepolt, die Diode,
sagt mein China Tester ist auch ok, der Germanium Transistor AC128 hat so ganz kleine Kristalle am Gehäuse…

Sobald ich die einsetze rauchts….

Grüsse

Heinz
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#40
Löte den AC doch mal aus und prüfe den

Was aber hat dieser Kurze auf der Rec. Relay Platine mit dem R313 zu tun ?, weil lt. SP der Strom diese R nicht durchläuft.
M.f.G.
justus



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#41

(11.12.2021, 18:44)Justus schrieb: Löte den AC doch mal aus
[...]

ein klein wenig mehr Beigabe (z.B. AC152, AC128 o.ä.) macht das Mitlesen viel leichter! Schon der 'Germane' zuvor war grenzwertig. Netter Slang, aber doch sehr sperrig, wenn Du nicht gerade mitten im Entstehen des threads mit dabei bist... my 2 ct.

©DK1TCP
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#42
Auf der Rec. Relay Platine ist nur der eine drauf, somit wird kein falscher ausgelötet !
M.f.G.
justus



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#43
Mein China Tester sagt, das es ein PNP Transistor Wert mit hfe 105 und uf 82mv ist

Grüsse

Heinz
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#44
....und somit i O.
Steckst du evtl. die Rec. Relay Platine in den falschen Steckplatz ?
M.f.G.
justus



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#45
Nein, den kann man nur so Einstecken, also der 3. Steckplatz von links

Übrigens liegt am R313 eine Spannung von 21.4 Volt

Grüsse

Heinz
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#46
Klar, davor, aber auch dahinter ?
M.f.G.
justus



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#47
ja auch dahinter, kann aber sein, dass er schon wieder verbrannt ist

Ich habe noch eine 2Spur A77 MKIII im Keller, kann ja morgen mal das Record Relay ausbauen und hier
einstecken.

Grüsse

Heinz
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#48
....das aber sieht man doch, oder ?
Stelle doch mal deinen Schalplan ein, denn auf meinem SP. und der ist hier aus dem Forum, ist der R313 nur zur Versorgung mit 21v für den Input.rec ampl.
M.f.G.
justus



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#49
Ja, der R313 ist schon wieder etwas verbrannt.

   


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Heinz
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#50
Verfolge mal den Ausgang des R313 zum Elko C307 hin, dann solltest du sehen, das der nur bis zum Pin 6 der Input Rec. Ampl. Steckfassung geht und rein gar nix mit der Versorgung der Rec. Relay. Platine zu tun hat.
M.f.G.
justus



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