Hallo Leute!
Ich Stehe vor ein Riesen Rätsel.
Ich Spiele mit den Gedanke mir eine Hochwertige Tonbandmaschine zu zulegen und weil Ich mich Mehr mit Ostblock Geräte Befasse, Überwiegend Ex- DDR und Rumänien ( Mein Herkunftsland) sind Meine Kenntnisse im Bereich Westliche Geräte Mehr Alls nur Eingerostet und deswegen Weis ich nicht was Ich tun Soll ?
Mein Wunsch währe eine Silberne AKAI 747. Manche Sagen das Technics Besser ist, Andere Sagen das Revox und wiederum andere Empfehlen mir Teac.
Gemeint sind Geräte was sich Im gleichen Ausstattung und Qualität Niveau wie die 747 von AKAI Bewegen und Nicht Schwächer. Man soll Auch die Momentan Ziemlich Großen Preise Dabei Berücksichtigen da so was keine Schnäphien Preise sind und solche Investition ein Wichtiger Schritt ist.
Dabei möchte Ich das Gerät im Alltag einsetzen und nicht nur so Alls Wohnzimmer Dekoration da Stehen haben.
Ich habe bei Ebay AKAI mit 800 EURO ( Sofort Kauf) Gesehen und Auch TECHNICS ab 1000 EURO. Geräte was Anhand der Beschreibung und Veröffentlichten Bildmaterial wirklich TOP Sind.
Was Soll Ich da Tun ? Mit was Habt Ihr Die Besseren Erfahrungen Gemacht ? Welche Sind Widerstandsfähiger im Alltag ? Welcher gibt Die Bessere Aufnahme / Wiedergabe Qualität her?
Ich Bedanke mich in Voraus für Eure Tipps!
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´
Wenn Du die Geräte richtig benutzen willst, ist der Service meiner Meinung nach ein wichtiger Punkt.
Eine halbwegs funktionierende Ersatzteilversorgung gibt es zur Zeit noch bei:
Revox / Studer
TEAC / Tascam
Tandberg
Aber auch hier sind manche Teile schon nicht mehr zu bekommen oder icht grade preiswert.
Meine liebsten Geräte sind Revox, weil sie eben solide und robust gebaut sind und man sie im Pannenfall wieder instand setzen kann. Besonders die A77 ist - da weit verbreitet- relativ preiswert und notfalls auch als Ersatzteilträger zu bekommen. Zudem stellt die A77 keinen Elektroniker vor unlösbare Probleme.
Dein Wunsch nach einer silbernen A77 bedeutet aber auch, das es sich dabei um die älteren Baureihen handelt. Diese sind seltener als die Modelle mit der antrazithfarbigen Frontblende.
Zu den anderen Geräten kann ich weniger sagen, da ich noch keine Technics oder große Akai hatte. Die Leute, die solche Maschinen besitzen, sind aber in der Regel nicht unzufieden damit. Meinen kleinen Akais kann ich bestätigen, dass sie robust und solide, wenn auch mitunter sehr einfach gebaut sind, aber sie funktionieren.
Frank
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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Auf die Gefahr hin, als Markenfetischist zu gelten:
Kaufe eine Revox, eine A77, oder,wenn Dir die nicht modern genug ist, eine B77 oder PR99.
Nicht, weil ich der Meinung bin, das seien die besten Geräte. Es sind die Geräte, die sich am ehesten und unproblematischten am Laufen halten lassen. Dies auf höchstem Niveau. Wenn es um's Geld geht: Es ist sinnvoller, eine A77 billig zu kaufen und sie auf Vordermann bringen zu lassen, als sich mit einer zweifelhaften B77 oder PR99 zu befassen. Die Frage ist: Brauchst Du ein Spielzeug oder brauchst Du eine Maschine, die zuverlässig funktioniert, auch ohne daß Du technisch versierter Reparateur bist.
Das soll jetzt nicht heissen, Akai, Technics etc. seien schlecht. Ich habe vor diesen Maschinen hohen Respekt. Ich habe nach den Kriterien der langfristigen Alltagstauglichkeit auf hohem Niveau geurteilt.
Michael(F)
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Hallo Einar!
Ich glaube, so ganz eindeutig läßt sich die Frage nicht beantworten. Meine Meinung:
- Akai hat die zuverlässigsten, langlebigsten und qualitativ hochwertigsten Heim-Bandmaschinen gebaut. Allein die verschleissfreien GX-Tonköpfe sind ein wichtiges Kaufargument. Wenn man aber doch mal Ersatzteile braucht, muß man sich auf dem Gebrauchtmarkt auf die Suche machen, denn neu gibt es nichts mehr. Und der Klang bei Akai ist Geschmackssache - ich mag ihn, andere mögen ihn nicht.
- Die älteren Teac-Modelle (A-Baureihe) sind qualitativ ähnlich gut wie Akai, klingen weniger gewöhnungsbedürftig und sind von der Aussattung oft mehr auf semiprofessionelle Anwender ausgelegt. Die Tonköpfe sind normale Metallköpfe, also nicht so langlebig wie die von Akai . Die neueren Geräte (X-Baureihe) sind umstritten. Die Geräte haben als Capstanantrieb einen Gleichstrom-Motor, der wohl nicht so langlebig ist wie Wechselstrom-Motoren, außerdem wirkt die Verarbeitungsqualität oft weniger hochwertig als bei den alten Geräten. Was aber für Teac spricht: Ersatzteile gibt es oft noch neu.
- Von Revox hatte ich zwei Geräte, eine A77 und eine B77. Beide liefen nicht besonders gut, aber wahrscheinlich hatte ich einfach Pech. Die Verarbeitungsqualität der A77 ist OK, die B77 wirkt billig. Der Klang ist dem von Teac ähnlich.
- Technis kenne ich leider so gut wie überhaupt nicht. Kann nur sagen, daß die Geräte sehr gut aussehen. Allerdings hat Technics nicht so viel Erfahrung beim Bau von Bandgeräten wie die anderen drei Hersteller.
Wenn Dich die Gebrauchtpreise der 747 nicht abschrecken (unter 1.000 Euro kriegt man ja leider selten welche), dann kannst Du mit dem Gerät nicht viel falsch machen. Du solltest vielleicht aber auch mal nach den Akai-Modellen 635, 636 und 646 umsehen. Die sind der 747 ähnlich und gebraucht viel günstiger zu haben.
@Frank: Einars Wunschgerät ist keine A77, sondern eine GX-747. Die sind, im Gegensatz zu A77, meistens silber. :-)
Gruß,
Timo
Ich würde Michael Franz zustimmen.
Die A77 ist der Klassiker wenn es um zuverlässige Maschinen geht.
Sie ist unkaputtbar und gut zu reparieren.
Der Spassfaktor der A77 ist allerdings sehr gering. Ich finde, den amtlichen Spassfaktor haben z.B. ASC und Braun. Da ist die Ersatzteilversorgung allerdings nicht so gut wie bei Revox. Du musst wissen was du willst.
Eine grosse japanische Maschine hat viel Ausstattung, aber wenn da mal was dran ist hast du ein Problem. Die tollen GX Köpfe, die sicherlich gut waren, nützen dir nichts wenn der Rest wegen fehlender Ersatzteile unreparierbar ist. Für mich sind 1000€ (kosten die AKAIs wirklich so viel?!) ein menge Geld und ich würde mir gut überlegen ob du sie für ein 20 Jahre altes Gerät ausgibst für das man keine Ersatzteile mehr bekommt. Aus diesem Grund kaufe ich auch keine Revox A700.
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Zitat:Matze postete
Die tollen GX Köpfe, die sicherlich gut waren, nützen dir nichts wenn der Rest wegen fehlender Ersatzteile unreparierbar ist.
Das Problem wird aber oft überschätzt. Eine Akai mit Direktantrieb hat ja nicht viele spezifische Verschleissteile. Die Elektronik ist in den meisten Fällen aus Standardteilen aufgebaut (nur ein paar Modelle haben ICs in der Laufwerkssteuerung, für die es keinen Ersatz gibt), und für die Andruckrollen gibt es Selbstbau-Lösungen.
Und die Ersatzteilversorgung bei Teac ist sicher noch deutlich besser als die von Braun und ASC.
Zitat:1000€ (kosten die AKAIs wirklich so viel?!)
Die 747 kostet so viel (und mehr - bei eBay ging's m.W. bis 1.600 €), die Pro-1000 liegt noch darüber, aber das sind Ausreißer. Die GX-Kleinspuler liegen zwischen knapp 100 und 250 Euro (die einmotorige Billigkiste 4000 gibt's auch schon mal für 50 oder weniger), die anderen Großspuler zwischen 200 und 600 Euro.
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Überlege auch, ob Du halbspur oder viertelspur haben willst, Qualitätsunterschied.
Es gibt die Teac X2000® mit dbx, hochwertiges Rauschunterdrückungssystem. Soweit ich weiß, aber nur in Viertelspurtechnik.
Dann gibt es die A77 halbspur als Highspeedversion mit 19 und 38 cm/s. Das ist der Übergang in den Profibereich.
Die Frage ist, was ist wichtiger, Aussehen oder gute technische Daten...
Andreas, DL2JAS
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Zitat:dl2jas postete
Es gibt die Teac X2000® mit dbx, hochwertiges Rauschunterdrückungssystem. Soweit ich weiß, aber nur in Viertelspurtechnik.
Nein, die X-2000M ist eine Halbspurmaschine und auch gebraucht gut zu bekommen, allerdings nicht billig. Akai hatte auch Halbspurgeräte (GX-630 Pro, 4000 Pro, Pro-1000), die aber sehr selten sind.
Das ist ja das Problem. Wen Ich diese AKAI GX Köpfe in einen Anderen Einbauen Könnte.......
Es Geht nicht um der A77 was Mich Interesierst, sondern um A747.
Ich habe in Rumänischen Tonbandforum Sehr Günstig eine TEAC und eine TASCAM Gefunden. Der Weis nicht was Er Dafür Verlangen Soll weil Er den Wert nicht kennt.
Hier Die Bilder:
UND
ICH MÖCHTE SO WAS:
Dabei will Ich auf den Gerät normale Handelsübliche Tonbänder Benützen 4 S Mono bzw. 2 S Stereo und keine Professionelle Systemen Betreiben mit 8 oder Mehr x Spuren.
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Zitat:EinarN postete
Das ist ja das Problem. Wen Ich diese AKAI GX Köpfe in einen Anderen Einbauen Könnte.......
Warum? Die Akai-Maschinen sind doch auch ansonsten sehr gut.
Zitat:Dabei will Ich auf den Gerät normale Handelsübliche Tonbänder Benützen 4 S Mono bzw. 2 S Stereo und keine Professionelle Systemen Betreiben mit 8 oder Mehr x Spuren.
Also kommt nur ein Viertelspurgerät in Frage. Die Tascam fällt damit schon mal weg, denn das ist eine Halbspurmaschine.
Die Teac A3340 ist ein Quadro-Gerät, das sich aber auch als normale Viertelspur-Stereomaschine nutzen läßt. Wenn Du die günstig kriegen kannst, solltest Du nicht lange zögern.
Zitat:timo postete
Die Teac A3340 ist ein Quadro-Gerät, das sich aber auch als normale Viertelspur-Stereomaschine nutzen läßt. Wenn Du die günstig kriegen kannst, solltest Du nicht lange zögern.
Ja nur Ich kann leider nicht auf Abhieb nach Rumänien Fahren. Es sind über 1500 Km und Ich habe auch keine Freizeit nach lust und Laune. Mit den ATLASIB REISEN Täglichen Linienbus bin ich 2 Tage und eine Nacht Unterwegs. Mit den Flug ab Düsseldorf 1 Stunde und 45 Minuten nur da mus Ich mindestens 1 - 2 Wochen Früher Buchen und bei Der Rückkehr mit so ein Riesen am Flugzeug........ keine Ahnung was da An Zusatzkosten Anfählt.
Wie Ich es Verstanden Habe will der Man nur 150 DOLLAR oder EURO Dafür und das Gerät solte in ein 1A Zustand Sein.
Der kennt den Wert Überhaupt nicht.
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-------schnipp offtopic------------
Der Avatar von EinarN ist wirklich sehr schön. Die Maschine erinnert von ihrer Farbgebung her ein wenig an die späten WEGA- und Siemens-Geräte Mitte/Ende der 70er Jahre. Nur die Spulen sind wie Fremdkörper, da hätte ich welche mit schlankerem Schlitz gewählt... Aber wirklich ein Top-Foto!!! Schöne Maschine!!!
-------schnipp offtopic Ende------
Das ist eine 3 Kopf TESLA CM 160 aus der Ehemalige Tschehoslowakei
Habe Ich bei EBAY Ersteigert für 176 EURO in Neuwertigen Zustand. Das Gerät war fast 15 Jahre Vergessen Ungebraucht in ein Lagerhaus. Ist NEU.
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==> EinarN
Wollte Dich gerade um ein etwas größeres Foto bitten .... schon steht es da.
Das Teil sieht wirklich wunderschön aus. Unverschämte Bitte.... schreibst Du mal was dazu unter "Gerätevorstellungen"?
Michael(F)
Ok. Werde Ich Machen. Kann dir auch Die Bedienungsanleitung Dafon in PDF Format Zukommen Lassen.
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Gerne, Danke!
frag' auch mal den Andreas (Highlander), der sammelt sowas für seine CDs.
Meine e-mail-Addy bekommst Du per PN.
Michael(F)
Habe dir Bereitz Geschrieben.
Im Anhang haste die Anleitung so wie auch Die Geschihte der TESLA WERKE mit Alle dort Hergestellten Tonbandgeräte bis 1989.
Und was Hält Ihr von diese ASC Bandmaschinen ? Ich sehe bei EBAY das Die Dinge Hoch im Kurs sind und weg Gehen wie Warme Semmel ?
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Die kleinen 4500er und 5000er gelten insgesamt als gute, zuverlässige Maschinen. Die großen 6000er sind wohl etwas anfällig. Meiner Meinung nach ist ASC aber vor allem etwas für Liebhaber. Wenn Du nur eine gute Bandmaschine suchst und nicht so auf das Design guckst, wirst Du z.B. mit der Teac A-2300SX/ SD eine gute Alternative zu den kleinen ASC-Geräten finden - weniger Detailschwächen, bessere Ersatzteilversorgung, und meist auch noch ein paar Euro billiger.
Hast du irgendwo ein bild von Diese Teac A-2300SX/ SD ?
Bei EBAY kann Ich nichts finden und Die Bildern aus den RO Forum sind zu Mikrig.
Kannst du mir bitte auch per PM Zukommen lassen.
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http://www.tonbandhobby.de/a2300-1.htm
Wenn Du auf das Bild klickst, kannst Du es Dir in größerer Auflösung ansehen.
Diese Seite zeigt die SX-Ausführung. Die SD unterscheidet sich dadurch, daß sie eine eigebaute Dolby-Rauschunterdrückung hat. Daneben gibt es auch noch die A-3300 - die ist für große (26,5 cm-)Spulen ausgelegt, ansonsten aber identisch.
Siet Interesant und Zimlich einfach Aus. Gemeint sind die Funktionen (Bedienelementen). Auf der Hauptseite dort Muß ich mich Mehr Umsehen. Da gibt's so einiges. Danke
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Jede andere, aber bitte keine GX 747!!!
Keine Ersatzteile, billige Verarbeitung (genau wie die GX 77),
desweiteren meines Erachtens nach schlechte Klangeigenschaften.
Und von der angeblich lebenslangen Garantie auf die GX-Köpfe kann
man sich jetzt auch nichts mehr kaufen.
Übrigens gab es die GX 4000 nicht als Halbspurausführung, sondern nur noch die GX 400 PRO.
Gruß
Henry (henreif)
z.Z: Revox B 77, A 77, C 270; Sony TC 765, TC 880; Technics RS 1500; Akai GX 625, 635, 400D, 400 PRO; Teac A 7300 RX, X 2000M; Pioneer RT 909, RT 2022; Tandberg TD 20 A......und noch "ein paar andere" ;-)
Habe mir am jeden Fahl diese Seite:
http://www.tonbandhobby.de/tonband.htm
Von Anfang bis ende Angesehen. Alle Eingetragenen TB's.
Die Geräte was mich auch Optisch Besonders Beeindruckt haben sind Die AKAI's der Serie GX 635 / 636 / 646 und Die 747. Ich weis nicht warum aber Optisch auf Design eben sind die Geräte der Zeit Voraus
Beeindruckend ist auch der Damalige Preis was sich im Bereich einer 4 Stellige Zahl bewegen und heute z.B. bei EBAY auf "Teufel komm raus" Noch Höher Gepuscht werden und Ich muß Ehrlich Sein ich habe nicht vor 800 - 1000 EURO Aus zu geben für ein Gerät was Ich im Wohnzimmer Stellen soll nur so aus Schönheit Ausstattung. Ich will Es Einsetzen um Mein Spaß zu Haben und einige Lieblingsbänder an zu Hören.
Klar um So was zu Machen, kann ich auch mit meine Ossy Maschinen nur so ein Riesen ist eben was Besonderes.
Am Gebiet der E-Teile mache ich mir Tatsächlich Sorgen. Sollte ich 1000 EURO Ausgeben und das gute Stück in Kurze zeit den "Geist" Aufgeben, Reise ich mir die Haare vom Kopf.
Bei den Ost Maschinen mache Ich mir kein Kopf. Dafür kann ich noch aus Rumänien Neue Ersatzteile Besorgen so das Ich für die Nächsten 50 Jahre Aus gesorgt habe, egal was es Ist. Der Bestand an Ersatzteile für Tesla, Unitra, Tento & Co in Rumänien ist Riesig und kein Mensch braucht das Zeug.
Mein Vater was noch da unten ist teilte mir mit Am Telefon das Es noch so gar in Kleine Dörfer Neugeräte im Handel im Angebot sind. Er Sah im Schaufenster eines Elektroladen in ein Gottverlassenen Dorf Nagelneue Tesla B 116 / B90 / Unitra M 2405 S usw.
Zurück zur Westgeräten:
Ich bin Jetzt Seit 1990 in BRD Alls Aussiedler, In Rumänien Verdiente ich einige Zeit meine Brötchen mit Bandmaschinen Reparaturen und mein Sohn hat Seine Ersten Schritte wegen eine UNITRA M 2405 S Gemacht. Hatte Jedoch noch NIE ein Westliches Gerät in Die Finger. Dank EBAY Pakte mich Plötzlich Dieser Unerwarteter Hobby was mich nicht Mehr Los Läßt. Ist wie ein VIRUS Geworden.
Mittlerweile Habe Ich mehr Alls Neugier für 61 EURO Inklusive Versand eine Philips N 4504 bei EBAY Ersteigert. Mahl Sehen was das Gute Stück so Drauf hat. Laut Beschreibung ist es in Einwandfreier Zustand Voll Funktionsfähig (EBAY Artikelnummer: 7532551301)
Ich bis so Durcheinander mit Meine Entscheidung, Ihr könnt euch das Nicht Vorstellen
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Zitat:henreif postete
Übrigens gab es die GX 4000 nicht als Halbspurausführung, sondern nur noch die GX 400 PRO.
Von der GX-4000 war auch keine Rede. Die 4000 (also das Vor-Vorgängermodell - dazwischen gab's ja noch die 4000 Mk. II) gab es aber durchaus als "Pro" in Halbspurausführung, auch wenn sie hierzulande unbekannt ist und ihre Existenz gerne in Abrede gestellt wird. Wenn Du interessiert bist, schicke ich Dir gerne ein Bild zu.
Was die "billige Verarbeitung" der 747 und 77 angeht: Was billig wirkt, sind einige Materialien (konkret: die Presspappenrückwand und die Knöpfe und Kopfabdeckung aus Plastik). Das ist zugegebermaßen unschön. Dennoch gehören diese Akais zu den am präzisten verarbeiteten Bandmaschinen überhaupt. Sieh' Dir daneben eine B77 von Revox oder eine TD-20A von Tandberg an - das ist zum Heulen. Da klappert die Front, die VU-Meter liegen unbefestigt dahinter (B77)... tut mir leid, da vergeht mir der Spaß.
Edit 1: Wenn "jede andere" als die GX-747, dann also auch Philips, Grundig, Saba, Telefunken, Ferrograph, Sony...? Wenn ja, dann hinkt Deine Argumentation bzgl. der Ersatzteilversorgung, denn die gibt es bei den obigen Marken (und so ziemlich allen anderen auch) ebenfalls nicht mehr.
Edit 2: Mit der lebenslangen Garantie der GX-Köpfe (die heute in der Tat Makulatur ist), hat doch keiner für Akai argumentiert. Was zählt, ist die lebenslange Haltbarkeit (über die man natürlich auch Kommadiskussionen betreiben kann... aber selbst wenn sie nicht lebenslang ist, ist es doch unbestritten, daß die GX-Köpfe die Lebensdauer eines konventionellen Tonkopfes um ein Vielfaches übertreffen).
Edit 3: Daß die Akais gewöhnungsbedürtfig klingen, wurde ja schon gesagt. Gehen die von Dir angekreideten "schlechten Klangeigenschaften" über subjektive Vorlieben und Abneigungen hinaus?
Was Diese GX Köpfe Betrifft. Weis Jemand welchen Nennwiederstand in Ohm Pro Spur Diese Haben ?
Wen Diese sich im Bereich 95 Ohm bishin zu 105 Ohm Bewegen könnte man Diese Problemlos in Die Ostblock Bandmaschinen Einbauen.
Dieser Nennwert Wiederstand wurde mich dringend Interesieren.
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Ich kenne jemanden, der sie in Philips-Maschinen eingebaut hat. Nennscheinwiderstand weiß ich aber nicht.
Möglicherweise Könnte jemand was so eine AKAI Besitzt mit ein Multimeter das Ausmesen.
Die russen z.B. haben in der Halbprofesionelle 3 Motorige ROSTOV Hart Edelstahlköpfe Eingebaut. Die Krigst du nicht Mahl mit Schmirgelpalier klein.
Es Wehre jedoch Interesant z.B. in meine TESLA CM 160 oder B 116 GX Köpfe ein zu Bauen. Wen das Gelingen wurde, könten sogar meine Enkelkindern bevor Sie im Rente Gehen darauf noch Die Lieblinghits Abspilen.
Wen Ich Irgendwo BILIG eine Kapute 747 Bekommen wurde wehre es ein Versuch Wert.
In den 747 Gehäuse wurde Ich den PC Einbauen, einfach so.....Just for fun.
Ich Kenne jemand was PC's in V8 Motoren Form Baut. Warum nicht dann auch in Tonbandmaschine Design mit so eine Geile Neon Beleuchtung ?
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Ich glaube, eine 747 kostet selbst kaputt ein Vermögen. :-)
Was Du aber mal versuchen könntest: Es gab die "Billig-Akai" 4000 zum Schluss (ab 1978) auch als GX-Ausführung (GX-4000). Die kostet funktionstüchtig meist nur um die 50 Euro. Kaputt dürfte sie für wenige Euro zu haben sein.
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@ EinarN:
Innenwiderstände der Köpfe B113/115/116:
Aufnahme (ANH 200): ca. 20 Ohm je System
Wiedergabe (ANH 210): ca. 120 Ohm je System
(Die Wiedergabeköpfe haben meistens einen höheren Innenwiderstand, da sie einige Windungen mehr haben, um eine ausreichend hohe Signalspannung bereitzustellen, so dass die Wiedergabeverstärker nicht so viel "ackern" müssen.)
Ich bin alleinstehend. Aber nicht nachts - da leg ich mich hin.
---
Aufnahmen bestätigen die Pegel
@ Kabelsalat
Ja nur nun wen die Nenwiederstände der Köpfe Übereinstimmen mit den AKAI GX Köpfe währe das eine Feine Sache. Die Befestigung solte kein Problem sein. Bei den TESLA's sind die mit Andruck Befestigt.
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Q Timo:
Ich sehe, ich bin hier auf einen eingefleischten Akai-Fan gestoßen.
Also an einem Bild einer 4000er Akai habe ich kein Interesse, da ich ein solches besitze.
Desweiteren weiss ich nicht, ob Du schon einmal andere Geräte genau inspiziert hast, denn eine 747 als am präzisesten verarbeitete Bandmaschine zu erklären liegt mir mehr als fern. Jedenfalls bin ich froh, dass ich dieses Gerät nicht mehr in meiner Sammlung habe.
Meiner Meinung nach versuchte Akai seinerzeit nochmal ein paar Kunden zu locken, wobei mehr auf das optische Wert gelegt wurde, als auf die Dinge, die für eine Bandmascine wirklich relevant sind.
Nicht nur das auffällige viele Plastik, sondern auch die Tatsache, dass die Bedientasten des Zählwerks in den Aussparungen dieser herumflattern ist mehr als unpräzise.
Ebenso eine Tatsache ist es, dass die Kopfumschalter erhebliche Kontaktschwierigkeiten haben (ebenso wie 635, 636 und 646).
Von den meiner nach unsinnigen, servogesteuerten Bandzughebeln abzusehen, welche ebenfalls sehr anfällig sind.
Mit "jede andere" meinte ich die in diesem Beitrag erwähnten Maschinen.
Sorry, war vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt.
Übrigens kannst Du Sony aus Deiner Liste der eingestellten Ersatzteilversorger streichen. Wenn auch nicht mehr alle, so sind doch noch teilweise Ersatzteile erhältlich.
In Deinem 1. Beitrag zu diesem Thema warst Du es, der die GX-Köpfe als wichtiges Kaufargument aufgeführt hat, oder irre ich mich etwa?
Aber auch diese Köpfe können durchaus ihren Geist aufgeben. Und dann ist auch nichts mehr mit Ersatzteilen.
Und wie gesagt, hat Akai niemals lebenslange Garantie auf diese Köpfe gegeben. Dies ist ein absoluter Irrtum!
Meine Meinung über die Klangeigenschaften sind sehr objektiv.
Meiner Meinung nach klingen die Akais teilweise sehr "überspitzt", was den Höhenbereich angeht.
Seltsamerweise ist dies bei den Modellen der 6er Reihe und der 747 sehr auffällig. Eine 620 oder 625 klingen hingegen fast "normal".
Das hat nichts mit Vorurteilen zu tun, aber ich hatte die Möglichkeit die 747 mit vielen anderen Geräten direkt zu vergleichen. Desweiteren gaben mir in dieser Beziehung 4 weitere Besitzer einer 747 recht.
Aber dennoch:
Wenn Du ein Gerät suchst, welches wirklich solide und präzise verarbeitet ist, und für das es noch ALLE Ersatzteile gibt, aber an einer Revox kein Interesse besteht, dann sollte man den Kauf einer Otari mit in seine Wahl einbeziehen.
Jedenfalls einer 747 weitaus überlegen, und manchmal billiger zu bekommen als diese. Wobei die Preise für eine 747 wirklich "Phantastenpreise" sind.
Ich frage mich immer, wie man so viel Geld für ein solches Gerät bezahlen kann.
Ich hatte meine damals mit einer 635 zusammen gekauft, und 600 Euro bezahlt.
Also: Schnäppchen gibt es immer mal.
In diesem Sinne
Gruß
Henry (henreif)
z.Z: Revox B 77, A 77, C 270; Sony TC 765, TC 880; Technics RS 1500; Akai GX 625, 635, 400D, 400 PRO; Teac A 7300 RX, X 2000M; Pioneer RT 909, RT 2022; Tandberg TD 20 A......und noch "ein paar andere" ;-)
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Zitat:henreif postete
(...) Wenn Du ein Gerät suchst, welches wirklich solide und präzise verarbeitet ist, und für das es noch ALLE Ersatzteile gibt, aber an einer Revox kein Interesse besteht, dann sollte man den Kauf einer Otari mit in seine Wahl einbeziehen.
Bist Du Dir da sicher? Wir hatten vor längerer Zeit einmal eine Diskussion, weil es für einen bestimmten Typ keine Andruckrollen mehr gab.
Hier war das:
http://forum2.magnetofon.de/f2/showtopic...readid=976
Michael(F)
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Das war jedefalls die Info, welche ich von Otari vor ca. einem 3/4 Jahr erhielt.
Ich kann mich nur darauf beziehen.
Gruß
Henry (henreif)
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Bohey !!!!!!
Welchen Fels habe Ich den Ins Rollen gebracht mit meine Fragerei? und..........Meine unsicherheit ist weiter gestiegen.
Irgendwie Zihen mich die AKAI's magisch an und das sind Die Modellen:
GX 635 / 636 / 646 / 747.
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Zitat:henreif postete
Also an einem Bild einer 4000er Akai habe ich kein Interesse, da ich ein solches besitze.
??
Wir haben von der Akai 4000 Pro gesprochen, also der Halbspurausführung. Du hast behauptet, es gäbe sie nicht, woraufhin ich Dir ein Bild angeboten habe, um diesen Irrtum auszuräumen. Dieses Angebot besteht übrigens weiterhin. Kannst aber auch einfach einen Blick in den Thread Nessie meets Wolpertinger: Mythen der Audiotechnik werfen, dort habe ich ein Bild im Netz verlinkt.
Zitat:Desweiteren weiss ich nicht, ob Du schon einmal andere Geräte genau inspiziert hast,
Natürlich. Nun nenn' doch mal ein paar, die Deiner Meinung nach besser verarbeitet sind als die 747. Wohlgemerkt: Es geht um Präzision bei der Verarbeitung, nicht um subjektive Wertigkeit von Materialien. Daß die 747 da nicht unbedingt zur Spitzengruppe gehört, sagte ich ja schon.
Zitat:denn eine 747 als am präzisesten verarbeitete Bandmaschine
Ich schrieb eine der am präzisten verarbeiteten Bandmaschinen.
Zitat:Nicht nur das auffällige viele Plastik, sondern auch die Tatsache, dass die Bedientasten des Zählwerks in den Aussparungen dieser herumflattern ist mehr als unpräzise.
Ist mir bisher nicht aufgefallen. Wenn ich mal wieder eine 747 zu Gesicht bekommen, achte ich mal bewußt drauf.
Zitat:Ebenso eine Tatsache ist es, dass die Kopfumschalter erhebliche Kontaktschwierigkeiten haben (ebenso wie 635, 636 und 646).
Kann ich nicht bestätigen. Die GX-636 DB hatte ich fast neun Jahre lang (wobei sie beim Kauf bereits 13 Jahre alt war), und habe sie davon mindestens sechs Jahre intensiv benutzt. Das einzige, was mit bezüglich Funktionalität negativ aufgefallen ist, ist der verschmutzungsanfällige Bandtransport. Auch meine vorherige 635 hat diesbezüglich nie Probleme gemacht.
Zitat:In Deinem 1. Beitrag zu diesem Thema warst Du es, der die GX-Köpfe als wichtiges Kaufargument aufgeführt hat, oder irre ich mich etwa?
Nein, keineswegs, und nicht nur im ersten, sondern auch im zweiten Beitrag. Den scheinst Du aber in diesem Punkt, mit Verlaub, nicht richtig gelesen zu haben. Ich zitiere mich selbst: "Mit der lebenslangen Garantie der GX-Köpfe (die heute in der Tat Makulatur ist), hat doch keiner für Akai argumentiert. Was zählt, ist die lebenslange Haltbarkeit."
Zitat:Aber auch diese Köpfe können durchaus ihren Geist aufgeben.
Ich zitiere mich weiterhin selbst: "... ist die lebenslange Haltbarkeit (über die man natürlich auch Kommadiskussionen betreiben kann... aber selbst wenn sie nicht lebenslang ist, ist es doch unbestritten, daß die GX-Köpfe die Lebensdauer eines konventionellen Tonkopfes um ein Vielfaches übertreffen)."
Zitat:Und wie gesagt, hat Akai niemals lebenslange Garantie auf diese Köpfe gegeben. Dies ist ein absoluter Irrtum!
Genau so ein Irrtum wie der, daß es von Akai eine Halbspur-4000 gab?
Sieh' mal hier:
http://www.sabinebendlin.de/tonbandwelt/...kai_02.jpg
"... darum gibt Akai auch lebenslängliche Garantie auf den GX-Tonkopf.".
Genau so haben übrigens auch Dokorder lebenslange Garantie auf die MBD-Tonköpfe ihrer Geräte gegeben - dort allerdings mit der Einschränkung "beim Erstbesitzer".
Zitat:Meine Meinung über die Klangeigenschaften sind sehr objektiv.
Meinungen sind schon von der Wortbedeutung her immer subjektiv - objektiv können nur Fakten sein, und Fakten werden erst durch nachvollziehbare Belege zu solchen.
Zitat:dann sollte man den Kauf einer Otari mit in seine Wahl einbeziehen.
Gab es von Otari Viertelspurgeräte? Ich frage ernsthaft, weil ich es nicht weiß. Wenn nein, ist das keine Option, weil Einar ausdrücklich ein Viertelspurgerät sucht.
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Die MX 5050 gab es auch als Viertelspurer, so wie man die PR99, wenn man unbedingt wollte, auch als Viertelspurer kaufen konnte. Die Regel war es jedoch nicht. War auch recht überrascht, als mir MichaelB eröffnete, meine Otari sei ein Viertelspurer Aber will jetzt nochmal ganz genau gucken
Michael(F)
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Hallo Henry (henreif),
in einem - aber wirklich auch nur in diesem einen - Punkt muss ich Dir recht geben: die servogesteuerten Bandzughebel der Akai 747 sind sehr anfällig für Störungen. Bei meinen muss ich mittlerweile auch etwas per Hand nachhelfen, wenn ich sie nach Durchlauf des Bandes zur Ruhe bringen will. Das beeinträchtigt aber den im übrigen untadeligen Lauf der Maschine nicht im geringsten.
Ansonsten kann ich die Aussagen zur 747 nur schwer nachvollziehen. Wo soll das "auffällige viele Plastik" sein? Viellicht habe ich ja ein Sondermodell - aber bei meiner Maschine finde ich Kunststoff nur an funktionsunwichtigen Stellen (Abdeckung der "Winkeärmchen" und Zählwerkblock). Ich sehe auch keine wackelnden Tasten. Und dass man Anfang der 90er Jahre Drehregler aus griffig geriffeltem schwarzen Kunststoff gemacht hat, der sich bis heute keinesfalls irgendwie zersetzt hat, finde ich ebenfalls nicht kritikwürdig.
Zum Klang (neben der Akai 747 habe ich noch eine Tandberg TD20A, eine Technics RS 1500 US und zwei Revox PR99 MK III): höhenbetont, aber zugleich sehr präzise klingen die Revox-Maschinen; die Tandberg ist sehr ausgewogen, aber leider eine "Bandsäge", die vor allem mit älterem Bandmaterial nicht sehr schonend umgeht; die Technics bietet einige angenehme Extras (3 Bandgeschwindigkeiten, 4-Spur-Wiedergabe über extra Kopf, interessante Optik), klanglich mag sie im Mittelfeld der genannten Maschinen liegen; die 747 dagegen klingt für meine Ohren weich und bassbetont aber sehr angenehm, besonders für Klassik. Allerdings ist es eine EE-Bandmaschine und man muss sie schon mit dem richtigen Bandmaterial (z.B. Maxell XL II) füttern, damit sie zur Hochform aufläuft.
Fazit: wenn ich was zusammenzustellen, zu schneiden oder sonst zu bearbeiten habe, werfe ich die PR99 an, es kommt ein GP9-Band drauf und der Geschwindigkeitsregler steht auf 38. Will ich dagegen mal 3 Stunden ungestört Klassik hören, starte ich die 747 mit EE-Band auf 19 und mit Autoreverse - und ich mache mir keine Gedanken, ob sich dabei jetzt vielleicht die Köpfe etwas abnutzen (sie tun es einfach nicht .....). Wenn EinarN sich in so eine Maschine "verliebt" hat, kann ich sie ihm nur empfehlen - vorausgesetzt er erwischt ein gut erhaltenes Exemplar.
Frdl. Gruß Michael(G)
Um Erlich zu Sein OTARI Kenne Ich nicht. Was Viertelspur Betrifft denke ich das es für der Altagsanwendung normal ist. Ich finde sinlos ein Gerät auf Vollspur zu Kaufen und die Damit Bespielten Bändern auf kein Anderes Gerät Anwenden kann.
Bei mir Geht es nicht nur um eine Samelleidenschaft sondern auch um den Altäglichen Einsatz. Mir Macht es Spass ein Gerät zu Haben, Zu Besitzen, aber Mir Macht es noch Mehr Spass es ein zu Setzen.
Das ist genau so wie beim Auto:
Umsonst habe ich ein 450 PS V8 Getunten Trans Am wen Ich Ihn in der Garage Verstecke. Ich Gehe damit auch zur ALDI Einkaufen scheis Egal Wie Fiel er Verbraucht und es Jukt mich Nicht Die Bohne ob Sich dabei Die 475 mm Breiten Mickye Thomson Hinterreifen Abnützen wen Ich mahl das Gaspedal Durchtrete und der Golf Fahrer Nebenan Ein Hertzanfall Bekommt oder einfach Dazu Lust Habe 1570 km Damit in Einen Stück Kurtz Mahl bis Rumänien zu Rasen.
Zurück zur Bandmaschine ( Sorry das ich zum Zweiten Hobby Umgeschaltet Habe):
Das Gerät mus auch eine Zeitgemäse optik Haben und Ich will die Darauf Bespielten Bändern auch z.B. auf eine Ruschise Rostov 105, oder Unitra oder Tesla CM 160 Einsetzen, und Umgekehrt.
Das Spart auch jede Menge Bandmaterial. Zu Berücksichtigen was man z.B. momentan bei EBAY Findet ist zu Mindestens 80% Unbrauchbarer Überteuerter SCHROTT. Gute Bänder was Wirklich eine Top Qualität Rüberbringt ist Selten und Verdamt Teuer. Da Kann man nichts Verschwenden.
Ich weis nicht was IHR Dazu Sagen wurdet wen Euch Pasieren wurde was Mir Pasiert ist:
Ich habe Über 200 EURO Ausgegeben auf Angebliche BASF Profi Bänder auf Metal Spulen und Bekommen habe Ich
URALTE VERSCHIMELTE ORWO BÄNDER AUS DER EX-DDR auf BASF Metalspulen.
Ich Dachte Mich Trifft der Schlag !
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Zitat:EinarN postete
Ich Gehe damit auch zur ALDI Einkaufen scheis Egal Wie Fiel er Verbraucht
Ich glaube, ich habe den falschen Beruf - oder schlechte Nerven. Am Samstag habe ich mir für eine Transportaufgabe einen Toyota Yaris ausgeliehen. Als ich ihn nachher wieder vollgetankt habe, hatte ich beim Blick auf die Preisanzeige der Zapfsäule für eine halbe Minute so eine Art Schockstarre. hocked:
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Also ich denke es gibt eine Menge anderer Maschinen die besser verarbeitet sind, keine Blechkonstruktion, sondern ein massives, verwindungssteifes Gußgerippe haben. (z.B. Einige Teacs, Pioneer 909)
Desweiteren bin ich der Meinung, dass auch die Revox-Maschinen besser verarbeitet sind. Ich spreche hier nicht von einer A-77, ansonsten müsste man diese mit einer GX 600 vergleichen.
Wenn man die Auktionen bei irgendwelchen Auktionshäusern verfolgt, und mal eine defekte Akai dieser Serie angeboten wird, haben sie zu 99% immer diesen Fehler des Kopfumschalters.
Das Problem ist auch weitgehend bekannt, ansonsten hätte Karl-Heinz Rittersen nicht ausführlich eine Anleitung verfasst, diesen Fehler zu beheben.
Wenn Du diesen Fehler bei Deinen Geräten nicht hattest, hast Du Glück gehabt.
Ich hatte diesen an 5 von 6 Geräten!
Vor 2 Jahren habe ich den Menschen kennengelernt, der zur damaligen Zeit Geschäftsführer von Akai-Deutschland war, und diese Marke hier auf den Markt gebracht hat.
Dieser betonte, dass die Garantiezeit für GX-Köpfe auf 150000 Stunden begrenzt gewesen sei. Gut, 150000 Stunden ist mehr als viel, und eigentlich nicht nachvollziehbar. Dennoch ist die Aussage, lebenslange Garantie nicht ganz richtig.
Zu Deinen Fakten:
Gerne kann ich Dir einen Testbericht der GX 747 zumailen.
Aber eines vorweg: Das Ergebnis des Tests war für dieses Gerät nicht gerade positiv ausgefallen.
Gruß
Henry (henreif)
z.Z: Revox B 77, A 77, C 270; Sony TC 765, TC 880; Technics RS 1500; Akai GX 625, 635, 400D, 400 PRO; Teac A 7300 RX, X 2000M; Pioneer RT 909, RT 2022; Tandberg TD 20 A......und noch "ein paar andere" ;-)
Zitat:timo postete
Ich glaube, ich habe den falschen Beruf - oder schlechte Nerven. Am Samstag habe ich mir für eine Transportaufgabe einen Toyota Yaris ausgeliehen. Als ich ihn nachher wieder vollgetankt habe, hatte ich beim Blick auf die Preisanzeige der Zapfsäule für eine halbe Minute so eine Art Schockstarre. hocked:
Ja timo und du wirst es mir nicht glauben aber Ich bin auf HARTZ 4 seit 1998.
Ich War in Duisburg Straßenbahnfahrer und Gesundheitlich Bedingt Entlassen mit 10.000 DM Abfindung.
Tja............Man beist sich einfach Durch.
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Zitat:Michael Franz postete
Die MX 5050 gab es auch als Viertelspurer, so wie man die PR99, wenn man unbedingt wollte, auch als Viertelspurer kaufen konnte.
OK, akzeptiert. Wenn man aber davon ausgeht, daß die gebraucht ohnehin seltene Otari wahrscheinlich in 80% aller Fälle als Halbspurmaschine verkauft wurde und ein Großteil der seltenen Viertelspurer inzwischen in fester Sammlerhand ist, wie lange wird man dann warten müssen, um eines dieser Geräte in gutem Zustand erwerben zu können?
Zitat:War auch recht überrascht, als mir MichaelB eröffnete, meine Otari sei ein Viertelspurer
Immerhin weißt Du noch ohne nachzusehen, daß Du eine besitzt. :-D
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Als erklärter Revox-Fan muss ich sagen: Diese Geräte hatten stärkere Seiten als den Betrieb bei 9,5 und Viertelspur.
An den Akais schätze ich vor allem eines: Daß sie zuverlässig sind und schon bei 9,5 und Viertelspur eine ordentliche Qualität bringen. Das gilt für meine 636, für meine 620, für meine 260D und hoffentlich auch für meine 747 die der Timo in dem Geier seinem Auto seinem Kofferaurm gesehen hat Jetzt muss ich die Kiste doch mal in Betrieb nehmen
Michael(F)
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Zitat:timo postete
Immerhin weißt Du noch ohne nachzusehen, daß Du eine besitzt. :-D
Ja, so ein Zufall. Erst gestern hat mir MichaelB ein Mail geschickt und geschrieben, sie würde wieder laufen....dabei war sie mir gedanklich schon ganz entrückt.
Michael(F)
@ henreif
Das mit der LOGLIFE Geschichte ist Sicher ein Wenig Übertrieben aber Ich denke das Heute solche Geräte Weniger Eingesetzt Werden alls Früher und Auch dann waren Die im Angebot Erhältliche Tonbänder nicht der Veraltete Schrott von Heute was Du bei EBAY Findest ( Veralgemeinert und Grob Gesagt).
Heute auch wen mas im Altag einsetzt geht man wesentlich Behutsamer um und Das Gute Stück leuft auch nicht 24 Stunden Non Stop.
Egal Welche Baufehler oder Schwächen vorhanden Sind, Sind Diese Geräte 1000 Mahl Beser Alls der Heutige Kunststoff Dreck was man für 39 Euro bei Plus, Aldi, Kaufhoff Hinterher Geschmissen bekommt und so bald die Garantie Futsch ist landet das Teil Entweder beim Spermüll oder bei Ebay.
Ich Sehe bei Meine 18 Jährige Tochter. Kaum Vergehen 6 Monate ist der DVD Player Platt oder der MP3 Stick Schrott und ein Neuer muß Her bzw. Garatie Tausch und wen es Darauf Ankommt, Zuhause, Eine Party zu Schmeisen ist beim PAPA, Beteln Angesagt weil eine 15 Jahre Alte Unitra oder Tesla Her halten muß. Warum Wohl ?
Ich Habe nichts gegen Die Moderne Technik, Man Geht mit der Zeit aber wen Ich ein Vergleich Machen Darf, Eine Tonbandmaschine egal Welche Verstekte Entwiklungsmacken Die Hat ist Wesentlich Beser und Zuferläsiger Alls Der Heutige Kunsstoff und siliykon Schrott.
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Zitat:henreif postete
Desweiteren bin ich der Meinung, dass auch die Revox-Maschinen besser verarbeitet sind. Ich spreche hier nicht von einer A-77, ansonsten müsste man diese mit einer GX 600 vergleichen.
... sondern? Doch hoffentlich nicht von der B77, oder?
Zitat:haben sie zu 99% immer diesen Fehler des Kopfumschalters. Das Problem ist auch weitgehend bekannt, ansonsten hätte Karl-Heinz Rittersen nicht ausführlich eine Anleitung verfasst, diesen Fehler zu beheben.
Zugegebenermaßen hat meine "neue" GX-260 D diesen Fehler auch und wartet darauf, daß ich mich mit der Anleitung von Karl-Heinz an die Beseitigung begebe. Bei einem 31 Jahre alten Gerät ist sowas aber m.E. normaler Wartungsaufwand.
Zitat:Dieser betonte, dass die Garantiezeit für GX-Köpfe auf 150000 Stunden begrenzt gewesen sei.
In den Garantieunterlagen meiner GX-77 und GX-636 war ausdrücklich von "Lifetime Warranty" die Rede. Ganz abgesehen davon: Wie soll denn die Betriebdauer so eines Gerätes nachvollziehbar sein? Hatte die Akai einen Betriebsstundenzähler?
Zitat:Gerne kann ich Dir einen Testbericht der GX 747 zumailen.
Aber eines vorweg: Das Ergebnis des Tests war für dieses Gerät nicht gerade positiv ausgefallen.
Der Testbericht würde mich interessieren, meine Mailadresse schicke ich Dir gleich per PM zu.
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Zitat:EinarN postete
(...)
Ich Habe nichts gegen Die Moderne Technik, Man Geht mit der Zeit aber wen Ich ein Vergleich Machen Darf, Eine Tonbandmaschine egal Welche Verstekte Entwiklungsmacken Die Hat ist Wesentlich Beser und Zuferläsiger Alls Der Heutige Kunsstoff und siliykon Schrott.
Früher war selbst ein billiges Tonbandgerät eine Anschaffung, die einen beträchtlichen Teil des Einkommens schluckte. Man erwägte, plante, sparte und kaufte dann. Wenn schon kein High-Tech, dann zumindest kein Ex-und-Hopp-Artikel.
Heute sind viele Produkte einfach nur billig. Nicht schlecht, solange sie funktionieren, mit begrenzter Lebensdauer und dann nicht mehr reparabel. Dafür kauft man einen HiFi-Turm heute so relaxt wie Obst und Gemüse. Dazu noch im selben Laden.
Michael(F)
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Zitat:Michael Franz postete
und hoffentlich auch für meine 747 die der Timo in dem Geier seinem Auto seinem Kofferaurm gesehen hat Jetzt muss ich die Kiste doch mal in Betrieb nehmen
Das mit dem Kofferraum war Anfang Januar, oder? Ein Königreich für Deine Geduld! :-)
@ Michael Franz
Lieber: ....."erwägte, plante, sparte und kaufte dann" UND hat 15 Jahre Mindestens Ausgesorgt, Seine Ruhe + Genuß, Anstat Gelassen im 3 Monaten Takt ein Gerät zum Spermüll Aussetzen.
Irgendwan sieht man das, Das Gleiche Geld weg ist aber Nichts Davon Hat weil Alles Beim Spermüll Landet, und Nicht im Wohzimmer Steht, Funktinstauglich und mit Freude der Nächsten Generation Übergibt.
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