Gebi,'index.php?page=Thread&postID=238727#post238727 schrieb: ,da sieht mans wieder, keine Ahnung von Elektronik aber an den Dingern rumfummeln . Es bleibt nach dem Umstöpseln bei 0,00mA.
Falls jetzt alles richtig gemessen wurde, bleibt nur noch der Gleichrichter als Ursache übrig.
Weil auch mit defektem Längsregler fließt immer noch ein Strom.
Kaputt machen kannst du aber nichts, wenn du jetzt trotzdem mal den 24V Regler eben erneuerst. Es fließt ja kein hoher, durch Fehler verursachter, Strom.
Gruß Mani
Besonders gerne repariere ich meine Philips, Braun, Akai und TEAC Geräte
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Ok, ich wechsle den IC 801. Bist Du ein Nachtmensch, oder wollen wir Morgen weitermachen? Wollen wir bei der Gelegenheit ev. auch den Gleichrichter prüfen?????
Die Spannungen haben sich leider nicht verändert ;( Schiet, bei mir aktualisiert sich bei einer Antwort nicht automatisch die Seite. Daher habe ich jetzt ohne den Gleichrichter zu wechseln zusammengebaut und gemessen.
Gebi,'index.php?page=Thread&postID=238735#post238735 schrieb:Die Spannungen haben sich leider nicht verändert ;( Schiet, bei mir aktualisiert sich bei einer Antwort nicht automatisch die Seite. Daher habe ich jetzt ohne den Gleichrichter zu wechseln zusammengebaut und gemessen.
Nach Gleichrichter wechsel?
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By164 ist glaube ich etwas knapp in der Spannung.
Ohne Datenblätter würde ich jetzt den KBU nehmen. Die hatte ich noch nie kaputt
Lass die Beine lang zur Kühlung.
Gruß Mani
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Ich hab den KBU genommen, der passte am besten. Leider keine Veränderung. Am IC 801 sind es ca 9V.ES fehlen die 36, 24 und 18V. Wenn wir mal zurückgehen - wann hat das mit den fehlenden Spannungen angefangen? Es war ja schon mal alles Spannungsmäßig gut, bis wir den TS 207 erneuert haben. Vielleicht haben die doch an der Maschine etwas verändert, für DIA-Voträge modifiziert. Lass uns mal darüber nachdenken und Morgen weitermachen. Ich geh noch arbeiten-Medikamente ausfahren und muß 09:00 Uhr auf der Matte stehen. Vielen Dank für Deine Mühe und Geduld und ich würde mich freuen, wenn Du mir weiterhin hilfst.
Guta Nacht leeping: leeping: leeping:
Der TS207 hat mit der Spannungsquelle nichts zu tun.
Warum fehlen dir die Eingangsspannungen?
Messe mal bitte ohmmäßig von dem Punkt wo du minus vom Messgerät anklemmst zum IC801 mittlerer Pin.
Dann zum Minuspol Gleichrichter.
Jetzt noch von Minuspol Gleichrichter nach IC801 mittlerer Pin.
Nicht das jetzt eine Leitung unterbrochen ist und die Masse hoch liegt.
Gruß Mani
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Wenn du das gemacht hast dann messe mal bitte direkt am Gleichrichter die Wechselspannung.
Messgerät 200V AC, gucken ob du rot wieder in V Ohm gesteckt hast.
Irgendwie so 25V müssen dort anliegen.
Gruß Mani
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Hallo lieber Mani, ich muß unser "Date" heute leider absagen, weil ich zum Konzert von "Schiller" nach Hamburg fahre. Aufs Konzert freue ich mich auch . Bin dann morgen gegen Mittag wieder im Forun.
Also, von Masse auf mittlerer Pin IC 801 bei 20mOhm unendlich ebenso Masse auf Minus Gleichrichter. Minus Gleichrichter auf mittlerer Pin IC 801 0,5Ohm. Alles gemessen bei ausgeschalteter Maschine.Die Wechselspannung am Gleichrichter =28,7V. Vorher hatte ich die gleichen Messungen bei eingeschalteter Maschine gemacht, mit dem gleichen Ergebnis bis auf Minus Gleichrichter zu mittl. Pin IC 801; da waren es ca. 3 Ohm, bin dann aber abgerutscht mit kurzem Blitz.??
Zunächst mal folgendes.
Widerstandsmessungen, also Ohm, immer ohne Spannung im ausgeschalteten Zustand machen!!!!!
Hab ich irgendwo geschrieben, dass du einschalten sollst? Falls du mal Kondensatoren mit einem Multimeter messen solltest, müssen diese unbedingt entladen sein.
Du hast also, wie ich schon auf Grund deiner Messungen vermutet habe, eine Unterbrechung zur Masse, Platine, oder wo immer du deine schwarze Messleitung anklemmst. Das ist so, als wenn du die Leitung einfach auf dem Tisch liegen hast, dann zeigt dein Messgerät egal wo du misst, auch nichts an.
Suche bitte die Unterbrechung, abgerissener Draht, Steckkontakt, Lötstelle, Leiterbahn usw.
Ich nehme an, mit 20mOhm meinst du 20MOhm. Sonst wären das tausendstel Ohm. Hast du wahrscheinlich kein Messgerät für.
Wenn du die Unterbrechung gefunden hast, kontrolliere bitte mal die Sicherungen. Danach erstmal einschalten und gucken was durch dein Abrutschen:thumbdown: kaputt gegangen ist.
Viel Spaß
Gruß Mani
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Hallo Mani, gestern konnte ich Deine Antworten leider nicht lesen, es hat nicht aktualisiert. Ich hatte bis Mitternacht auf eine Antwort gewartet.
Ich schaue mal nach der Unterbrechung , auf dem Netzteil?? :?:
um nochmal Manis Fingerhauer, was das Messen angeht und um nochmal die einzelnen Arten ins Gedächnis zu rufen, hier ein kleiner Überblick
Messungen bei eingeschalteten Gerät:
-Strom = in Reihe/Serie, Messgerät auf (A)mpere gestellt. Messleitungen in die dafür vorgesehenen Buchsen am Messgerät stecken.
Für diese Messung muss der Signalweg aufgetrennt und das Messgerät zwischengeschaltet werden.
-Spannung = Parallel, Messgerät auf (V)olt gestellt. Messleitung in die dafür vorgesehenen Buchsen am Messgerät stecken.
Gemessen wir Beispielsweise an den beiden Beinchen eines Widerstandes oder zwischen einem Messpunkt und Masse.
Messungen bei ausgeschalteten(!!!) Gerät:
-Wiederstand/Durchgang = Messgerät auf Ohm stellen, Messleitungen in die dafür vorgesehenen Buchsen stecken.
Die Messung erfolgt zwischen zwei Punkten z.B. in einem Signalweg oder an einem Bauteil. Bei Kondensatoren hat Mani ja schon geschrieben, das die erst entladen sein müssen.
Das sollte erstmal als kleine Gedankenstütze reichen
Es ist schon merkwürdig. Wenn ich Panel 1 einschiebe, ist offenbar die Masseverbindung gegeben und ich messe An Panel 4C Pkt. T=38V ; Pkt. C= 0,0(sollte eigentl. 24V haben) und an Pkt.A 19V. Allerdings fängt der Kapstanmotor an zu rasen, so das ich gleich wieder ausschalte.
Ich hatte Panel 1 nach vorn rausgeschoben, weil man sonst Panel 4C nicht rausbekommt, hatte aber ein ausreichend große Pappe untergelegt, damit es an der Lötseite keinen Kurzen gibt
Kleine Ergänzung noch zur Widerstandsmessung: wenn man nach Unterbrechungen in Leitungswegen sucht, reicht der kleinste Messbereich, zB. 20 Ohm. Da möchte man gerne einen möglichst kleinen Wert, selbst mit allen Ungenauigkeiten eines 5-Euro-99-Multimeters im unteren einstelligen Bereich. Der theoretische Idealzustand wäre 0 Ohm und bei den Querschnitten und Leitungslängen innerhalb eines Bandgeräts ist man da meistens nahe dran.
Ich möchte mich bei Alex85 und Ragnar AT für die Tipps bedanken und werde sie einhalten. Sicher ist es für viele Bandmaschinenbesitzer, die nicht Radio-und Fernsehtechniker sind, hilfreich mal soeine Fehlersuche zu verfolgen und dabei auch aus meinen Fehlern zu lernen. Die zahlreichen Aufrufe unterstreichen das deutlich. Sicher, ich mach mich hier in den Augen einiger Profis zum Maxe, aber ich kann damit leben. Jedenfalls bin ich dankbar, dass es doch Forenmitglieder gibt, die nicht nur dumm und abfällig rumschwätzen, sondern auch bereit sind zu helfen. Besonders ManiBo sage ich Danke für seine außerordentliche Geduld. Nun aber zum neuesten Stand. Die Masseverbindung ist jetzt gegeben und es liegen an den Messpunkten T=36V; C=24V und C=18V auf Panel 4C an. Die Laufwerkssteuerung spielt nach wie vor verrückt. Der Hubmagnet zieht nicht an, muß nachgeholfen werden. Nach Ausschalten der Wiedergabe geht die Maschine in schnellen Vorlauf und kann auch nicht mit der Stoptaste gestoppt werden.usw.
Michael einen Hinweis möchte ich Dir noch loswerden, so es gestattet sei:
Deine vielen Zwischenbemerkungen, die jedoch nichts zur Sache tun (habe jetzt keine Zeit, bin im Zoo, mache morgen weiter, usw.)
ziehen den Thread leider unnötig in die Länge, so daß ich irgendwann keine Lust mehr hatte weiterzulesen.
Ansonsten fände ich so eine Fehlersuche schon auch recht spannend.
Masse und somit auch die fehlenden Spannungen sind wieder da. Soweit so gut.
Messe bitte mal direkt am Hubmagnet die anliegende Spannung und prüfe ob die Mechanik wirklich leichtgängig ist.
Weil, er will ja anziehen, hat aber nicht genug Kraft.
Danach gehen wir dein Spul Problem an.
Könntest du ein Foto machen und den Hubmagneten markieren, nur zur Sicherheit dass wir auch das gleiche meinen.
Mir macht das übrigens viel Spaß dir zu helfen, und ich hoffe das du davon auch etwas lernst. Andere Mitleser natürlich auch.
Gruß Mani
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Hallo Mani, Die Spannung beträgt an beiden Anschlüssen( lila, weiss) 17,9V gegen Masse, bei nur eingeschalteter Maschine. Die Mechanik ist leichtgängig.
ich muss Jörg rechtgeben. Geht mir genauso. Aber ich find's klasse wie Mani da mit durchrast. Soweit mal ein schöner Philips Thread. Hatt mer lange nich.
Gemeint war das anders.
Wenn ich schreibe, messe mal bitte die anliegende Spannung am Hubmagnet, ist die Spannung über der Spule im erregten Zustand gemeint.
Ist etwas verwirrend, da sonst ja gegen Masse gemessen wird.
Vorteil ist hierbei dass man schlechte Verbindugen egal welcher Art gleich bemerkt.
Ich guck mir das heute Abend an.
Messwert bitte nachreichen.
Gruß Mani
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Die Spannung zwischenden Kontakten=15.2V, sobald ich Wiedergabetaste drücke. bleibt auch so, wenn ich per Hand die Andruckrolle anhebe. Sie bleibt dann am Kapstan. Hebe ich sie nicht an, geht Maschine nach kurzer Zeit auf Stop.
Hallo Mani, beim zurückspulen ist dieSpannung zusammengebrochen. Es liegen jetzt an den genannten Messpunkten nur noch ca, 17V an.Panel 4d ist am Kühlblech ziemlich heiß geworden. BD 678 hab ich noch, aber keine BD 681 - sind bestellt. ZUr Auswahl hätte ich noch BD 645 und BD 649, die ich dann zur besseren Kühlung auf die Geräteträgerplatte bringen kann
Es liegen wieder an den Messpunkten
T=36V; C=24V und C=18V auf Panel 4C an. Die Laufwerkssteuerung spielt
nach wie vor verrückt. Der Hubmagnet zieht nicht an. ;(
Bei 15V muss der Hubmagnet anziehen.
Ich vermute eher mechanische Schwergängigkeit der Mechanik.
Guck mal nach den Einstellwerten. Ist ja gut bebildert.
Nochwas, das Spiel für den Eisenkern möglichst gross einstellen damit er mit Schwung dann die Mechanik bewegen kann.
Fehlt das Spiel dann fehlt die Bewegungsenergie des Kerns und es wirkt nur die magnetische Kraft.
Ist wie mit dem Hammer und dem Nagel. Schlagen geht leichter als drücken.
Gruß Mani
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Hallo Mani, ohne Rückholfeder zieht der Hubmagnet mit ca.16V an. Aber bei meiner Vergleichsmaschine Liegen kurzzeitig 26V an und dann geht die Spannung in ca. 1sec. auf 16V runter. Ohne Rüchholfeder ist die gesamte Mechanik super leichtgängig.
Ich hab schon mal gedacht, ob ich mal die Panele 4C und 4D aus der Vergleichsmaschine einbaue. Bammel habe ich nur, dass durch ein defektes Bauteil diese Platinen Schaden nehmen könnten. Was ist deine Meinung.
Bitte nichts umbauen, eine defekte Maschine reicht.
Hab mir das grad mal im Schaltbild angesehen.
Dein kurzer hoher Spannungspuls kommt von +T über TS211.
Falls du einen 10kOhm widerstand hast, kannst du den an die Basis von TS211 anlöten und beim Versuch des Anziehens des Hubmagneten kurz an Masse halten (ca. 0,5Sek.).
Dadurch wird dann zum Anziehen kurz die Spannungsüberhöhung erzielt.
Erklärung:
TS208 bekommt einen kurzen Impuls an der Basis.
Dadurch wird die Basis von TS210 nach Masse gezogen und da PNP leitet dieser.
Jetzt fließt über TS210 Basisstrom in TS209.
TS209 leitet und zieht die Basis von TS211 über 7k5 nach Masse.
Somit leitet TS211 (PNP) und erlaubt Stromfluss von +T (36V) über D244 zum Hubmagneten.
Die ganze Kette kannst du zum Testen natürlich umgehen, wenn du wie oben beschrieben die Basis TS211 kurz über 10k an Masse legst.
Gruß Mani
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