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Moin aus Hamburg!
Ich bin sicher: Bei ganz vielen Spulenfreundinnen und -freunden haben sich im Laufe der Jahre (Jahrzehnte) Tonbänder aus den unterschiedlichsten Quelle angesammelt. Wenn diese neu bespielt werden sollen stellt sich die Frage, welche Spielzeit verfügbar ist.
Lösung 1: Band starten und mit der Stopuhr daneben stehen bleiben ;(
Lösung 2: Eine sprechende Uhr aufnehmen, am Bandende die Uhrzeit abhören und ein wenig rechnen
Aber wo finde ich ein passendes Programm oder eine passende URL, wo die Zeit angesagt wird?
Gruß
Hannes
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moin moin,
gibt's keine app für's schmartfohn ?
band auf pc aufnehmen und anschliessend im audioeditor wellenform ansehen, muss man auch nicht dabei stehen bleiben.
reginald
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Die zur Verfügung stehende Bandlänge lässt sich recht einfach annähernd aus WickelkernØ Dk und WickelaussenØ Da sowie der Banddicke t berechnen.
Beispiel: 13 cm Spule: Dk = 45 mm, Da 118 mm und t = 0,026 mm (DP26)
Wickelfläche = Banddicke * Bandlänge
=> Bandlänge = Wickelfläche / Banddicke
also
Bandlänge in m = (Da^2 - Dk^2)*0,25*Pi/1000/t = (Da²-Dk²)/1273/t = (118²-45²)/1273/0,026 = 359,4 m
Somit beträgt z. B. die Spielzeit bei 19,05 cm/s = Bandlänge/Bandgeschwindigkeit = 359,4 m / 0,1905 m/s = 1887 s oder 31 min 27 s
Vorraussetzung ist natürlich eine korrekte Bandgeschwindigkeit und Banddicke*
Gruß Bernd
*Edit: Banddicke
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Hannes,'index.php?page=Thread&postID=204943#post204943 schrieb:wo finde ich ein passendes Programm oder eine passende URL, wo die Zeit angesagt wird?
Hier gibt's online was auf die Ohren:
http://www.uhrgeil.at/
Bei mir läuft deren Ansage nicht 100%ig synchron mit der Echtzeit, doch zumindest ist die Ansage der Sekunden nach der jeweiligen Ansage der vollen Minute korrekt.
Alle frei downloadbaren Programme, die ich gefunden habe, liefern entweder einen Virus, eine Funktionsbeschränkung oder sonst eine Fußangel gratis mit.
Grüße, Peter
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besoe,'index.php?page=Thread&postID=204947#post204947 schrieb:Vorraussetzung ist natürlich eine korrekte Bandgeschwindigkeit Plus eine exakte Banddickenbestimmung.
Laut Datenblatt ist beispielsweise ein DP 26 LH tatsächlich 29 µm dick. Macht eine Differenz von locker 12% - was dann meist gerade die Minuten sind, die einem zum Ende der Aufzeichnung fehlen würden.
Abhilfe: Messung der Banddicke z.B. mit Mikrometerschraube. Am besten 10 Lagen (oder mehr) übereinandergelegt messen. Die beim DP26 zu erwartende Dicke von rund 0,3 mm ist so mit genügender Genauigkeit bestimmbar.
Der Literatur ist übrigens eine Toleranz für die Banddicke von rd. 10% zu entnehmen, für die sekundengenaue Ausnutzung eines vorhandenen Bandwickels (oder -restes) wird die Berechnung möglicherweise zu ungenau.
Grüße, Peter
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Hallo Peter,
Dein Einwand ist zwar berechtigt, jedoch messe ich bei meinem Bestand 25 µm bis 28 µm.
Gruß Bernd
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besoe,'index.php?page=Thread&postID=204952#post204952 schrieb:messe ich bei meinem Bestand 25 µm bis 28 µm. Nachmessen wird auf jeden Fall größere Klarheit und Genauigkeit liefern. Ich denke da z.B. an unbekannte bzw. nicht bestimmbare Bandtypen ... oder wenn in der Verpackung nicht drin ist, was draufsteht - was in den besten Familien vorkommen kann :whistling:
Grüße, Peter
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Sprechende Uhren gibt es in vielen Ausführungen in Hardware und Software für Blinde.
Unter Android ergibt die Suche nach danach im Playstore den ganzen Bildschirm voll von Angeboten.
Eine Alternative wäre, einen echten Bandlängen-Messer zu basteln, zB mit einem Zählwerk, das von einer Rolle konstanten Durchmessers angetrieben wird.
MfG Kai
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Gerade eine kostenlose Adobe Flash Player Anwendung zum Download gefunden:
http://www.online-stopwatch.com/download...king-clock
Das Programm muss nicht installiert werden, und über die Einstellungen lässt sich wählen, dass jede Minute die Zeit (auf Amerikanisch) angesagt wird.
Diese Einstellung muss nach Beenden und Neustart des Programms wiederholt werden, da sie nicht gespeichert wird.
Ansonsten keine Probleme beim Betrieb.
Grüße, Peter
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Hier gibt es eine "Multilingual-Speaking-Clock". Muß installiert werden. Hat grafisches Interface.
Bei heise gibt es ein Bild:
https://www.heise.de/download/product/mu...lock-46635
Die verzweigen zum Download zum Hersteller, dessen Site aber gerade nicht erreichbar ist.
Download funktioniert zB hier:
https://www.google.de/url?sa=t&source=we...dK7CHtjcIA
Hier gibt es auch noch Hinweise:
http://www.softpedia.com/get/Desktop-Enh...lock.shtml
Ob das Programm unter Windows 8 und neuer funktioniert, scheint unklar zu sein.
MfG Kai
PS: Diese scheint von 2016 zu sein. Kostenlos. Ob das Nebenwirkungen hat ?
http://www.giga.de/downloads/voice-deskt...-download/
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kaimex,'index.php?page=Thread&postID=204957#post204957 schrieb:Hat grafisches Interface. ... und eine sympathische Stimme in Schweizer Mundart.
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=204957#post204957 schrieb:PS: Diese scheint von 2016 zu sein. Kostenlos. Ist allerdings in der tabellarischen Beschreibung als "Shareware" angegeben.
Grüße, Peter
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Ja, der erste Blick täuschte.
Erst nachdem ich den vorigen Beitrag geschrieben hatte, sah ich, daß da von "registrieren" und "freischalten" die Rede war.
Ohne das wird das Programm wohl irgendwie beschnitten sein.
Für einen findigen Programmierer kann es eigentlich kein großes Problem sein, so eine kleine Applikation zu schreiben, denn unter Windows gibt es schon seit etlichen Versionen eine text_to_speech Funktionalität (API). War auch ausführlich im Netz beschrieben. Ist schon solange her, daß einige Software-Repositories von Leuten, die Utility-Pakete dazu geschrieben hatten, (zB für Delphi) schon nicht mehr erreichbar sind.
MfG Kai
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Es gibt auch einen plattformunabhängigen, in Java geschriebenen Sprachsynthesizer namens FreeTTS:
https://freetts.sourceforge.io/
Haken allerdings: Er "spricht" (zumindest nach meinem Kenntnisstand) nur Englisch.
Dafür war jemand so nett, damit schon mal eine sprechende Uhr zu basteln:
https://www.codeproject.com/Articles/960...Swing-UI-a
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In .NET ab 3 soll die Microsoft Speech API (SAPI 5.x) auch drin sein. Und ist ab Windows 7 wohl Windows-Bestandteil.
Zu bedenken ist aber der gravierende Nachteil, daß bei derartiger Messung das Band in Realtime eine Aufnahme "durchziehen" muß. Ist also erstens zeitaufwändig, zweitens mit Verschleiß an Maschine und Band verbunden.
Bastelt man sich aus einem alten einfachen Tonbandgerät eine Umspul-Maschine, die das Band nur von einem Wickelteller zum anderen schnellst möglich durchwickelt und damit ein Zählwerk über eine Rolle antreibt (oder deren Umdrehungen mit einem optischen Encoder erfaßt), geht das viel schneller und schonender für das gute Bandgerät und die Bänder vonstatten.
MfG Kai
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Oder einfach auf einer Maschine mit Echtzeitzählwerk durchspulen.
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Im Schnellgang oder bei Aufnahme/Playback ?
Welche bezahlbare/erschwingliche Nicht-Profi-Maschine hat sowas ?
Bzw. wieviel muß man mindestens anlegen, um das drin zu haben ?
MfG Kai
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kaimex,'index.php?page=Thread&postID=204993#post204993 schrieb:Im Schnellgang oder bei Aufnahme/Playback ?
Normalerweise zählen die auch beim Spulen mit. Ich kenne zumindest keine Maschine, die das nicht tut.
Zitat:Welche bezahlbare/erschwingliche Nicht-Profi-Maschine hat sowas ?
Bzw. wieviel muß man mindestens anlegen, um das drin zu haben ?
Ich denke mal, die preiswertesten Vertreter dürften die Akai GX-77 und GX-625 sein. Keine Ahnung, wie die inzwischen gehandelt werden.
Ansonsten fielen mir ein:
- Akai GX-635/636/646 (mechanisches Echtzeitzählwerk für 19 cm/s)
- Akai GX-747 (dbx)
- ASC 6002/6004
- Olimp MK004/005 (?)
- Philips N4520/4522
- Pioneer RT-901/909
- TEAC X-1000/2000 (M/R)
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Davon kann ich nur die Philips N4520 preislich einordnen, da sie nach allem, was ich bislang im Forum mitbekommen habe, wohl die geeignetste Maschine für meine Zwecke wäre (Digitalisierung alter 4-Spur Bänder) und die geforderten Summen etwa bei der Zahl aus den ersten drei Ziffern beginnen.
Die andern werden aber auch nicht günstiger zu bekommen sein.
Wenn man sein bestes Tonbandgerät hauptsächlich zum Aufnehmen und Wiedergeben benutzt statt zum Längen- oder Zeitmessen von Bändern, dann käme eigentlich allenfalls in Frage, von so einem an sich wertigen Gerät eine Fast-Schrott-Version preiswert zu erwischen, bei der nur noch Umspulen und Zählwerk funktionieren.
MfG Kai
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Hallo,
auch ohne Echtzeit-Zählwerk und bei unbekannter Banddicke kommt man trotzdem weiter, wenn man ein Zählwerk hat, das die Umdrehungen der rechten Spule zählt: Wie oben schon von Bernd geschrieben ist ja die Wickelfläche gleich Banddicke mal Bandlänge. Weiterhin gilt, dass die Dicke des Wickels gleich der Anzahl gewickelter Lagen mal Banddicke sein sollte.
Wenn man nun beide Bedingungen kombiniert, kommt man (wie hier schonmal geschrieben) auf die beiden folgenden Formeln für Dicke und Länge:
Code: d = (r2 - r1) / n
L = π · n · (r2 + r1)
Wobei L die Gesamtlänge ist, n die Anzahl der Lagen (gleich Umdrehungen der rechten Spule), r2 der Außenradius (Mittelpunkt der Spule bis Außenkante Wickel) und r1 der Kernradius sind.
In Ergänzung zum Beispiel hinter dem obigen Link habe ich inzwischen noch mein Zählwerk geprüft: Wenn der rechte Wickelteller meiner B77 100 Umdrehungen gemacht hat (bei Play von Hand mitgezählt), dann steht das Zählwerk auf 113. Man muss also das Zählwerk durch 1.13 teilen, um zur Anzahl der Lagen zu kommen. Damit ergibt sich z.B.
Code: r1 = 50 mm = 0.05 m (AEG-Kern)
r2 = 95 mm = 0.095 m (mit Geodreieck gemessen)
n = 1572 / 1.13 ≈ 1391.15 (Zählwerk durch Eichfaktor)
d = (r2 - r1) / n = (0.095 m - 0.05 m) / 1391.15 = 3.25e-5 m = 32.5 µm
L = π · n · (r2 + r1) = π · 1391.15 · (0.095 m + 0.05 m) = 633.7 m
Das Band im Test war ein klassisches DPR 26, das mit 640m angegeben ist. Fehlerquellen in der Methode sind natürlich: - ± 1mm für die Genauigkeit der Radiusmessung - auch angesichts des (in meinem Beispiel recht langen) Vorlaufbandes
- ± 15 für das Ablesen des Zählwerks am Bandende, besonders, wenn man nicht rechtzeitig bremst
- nochmal geschätzt 1% für die Eichung des Zählwerks auf Umdrehungen
Insgesamt liegt damit die Unsicherheit bei etwa 3% (für Länge und Dicke) - ganz akzeptabel, und auf jeden Fall kompatibel mit der Herstellerangabe von 640 Metern.
Ganz ohne Echtzeit-Zählwerk
Viele Grüße
Andreas
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Andreas Beispiel:
UHER ROYAL DE LUXE
Bandzählwerk 4-stellig
bei 100 Spulenumdrehungen zeigt das Zählwerk 210 an
=> i = 1:2,1 (kann je nach RiemenscheibenØ abweichen)
SpulenØ = 127,2 mm
Band unbekannter Länge BASF DP 26
Berechnungseinheit mm
Vorspannband kompensieren:
Vorspannband 0,05 mm dick
Länge messen 800 mm
Spulen-Kerndurchmesser 45,20 mm
Fläche Vorspannband = 800 mm * 0,05 mm = 40 mm²
Fläche KernØ = 45,2² * Pi/4 = 1604,6 mm²
WickelkernØ Dk = ((1604,6 + 40) * 4/Pi)^0,5 = 45,76 mm
Banddicke messen t = 25 µm = 0,025 mm
Band einspannen, Vorspannband aufwickeln, Bandanfang auf eine gewählte Markierung (Umlenkbolzen, etc) stellen und Zählwerk auf Null [0000] stellen
Bandende auf Markierung vorspulen und Zählwerk [3265] ablesen
WickelaussenØ Dw = WickelkernØ Dk + Zählwerk * i * t * 2 = 45,76 mm + 3265 / 2,1 * 0,025 * 2 mm= 123,49 mm
Bandlänge = (Dw² - Dk²) * Pi / 1000 / 0,025 / 4 = (Dw² - Dk²) / 31,832 = (123,49² - 45,76²) / 31,832 = 413,3 m
Wenn der Wickeldurchmesser über den SpulenaussenØ = 127,2 und den Randabstand 1,9 gemessen wird,
komme ich auf einen Wickeldurchmesser Dw = 127,2 - 2 * 1,9 = 123,4 mm
Differnz beträgt also nur 0,10 mm!!!
Ob sich der Aufwand lohnt, ist dem einzelnen Bandlängenexaktmesser überlassen. zumal die Bandgerätehersteller ihren Zählwerken auch eine gewisse Toleranz erlauben.
Gruß Bernd
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moin moin,
wie groß ist denn bei den verschiedenen berechnungen der einfluss der raumtemperatur ?
reginald
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reginald bull,'index.php?page=Thread&postID=205054#post205054 schrieb:wie groß ist denn bei den verschiedenen berechnungen der einfluss der raumtemperatur ? Was das Bandmaterial betrifft, dieses hat laut Datenblättern einen thermischen Ausdehnungskoeffizient von rund 2·10^-5 pro Grad Erwärmung, fällt also nicht ins Gewicht.
Grüße, Peter
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Peter
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moin moin,
danke peter, dann bin ich beruhigt.
reginald
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Hallo Bernd,
meine Absicht war nicht, die Messung des Wickeldurchmessers durch das Zählwerk zu ersetzen! Das geht nun wahrlich mit dem Lineal/Geodreieck schneller und gut genug - was Dein Beispiel ja auch voll bestätigt hat
besoe,'index.php?page=Thread&postID=205046#post205046 schrieb:Banddicke messen t = 25 µm = 0,025 mm
Ich glaube, hier liegt das Missverständnis: Mein Vorschlag war, die Banddicke (t bei Dir, d bei mir) mit dem Zählwerk zu messen: Man weiß dann, aus wie vielen lagen der ganze Wickel besteht, und braucht eben die Mikrometerschraube nicht mehr - die ich sowieso nicht habe, und mit der Schieblehre gehts nur leidlich. Statt 10 Lagen übereinander nehme ich eben alle Lagen übereinander, und zähle sie mit dem Zählwerk
Mit Deinen Zahlen hätte ich also gerechnet:
Code: r1 = 45.2 mm / 2
r2 = 123.4 mm / 2
n = 3265 * 100 / 210
d = (r2 - r1) / n = 25.1 µm
L = π · n · (r2 + r1) = 411.8 m
Auch die 25 µm stimmen also im Rahmen der Genauigkeit gut überein.
Viele Grüße
Andreas
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Hallo Andreas,
mit:
"Ob sich der Aufwand lohnt, ist dem einzelnen Bandlängenexaktmesser überlassen. zumal die Bandgerätehersteller ihren Zählwerken auch eine gewisse Toleranz erlauben."
wollte ich Deinen Lösungsansatz keines Falls kritisieren, sondern eigentlich Bestätigen.
Ich hatte da eher an den finanziellen Aufwand, Verbrauch an elektr. Energie und Zeit gedacht, der durch Anschaffung eines Tonbandgeräts bzw. der Ausstattung eines vorhanden Tonbandgeräts mit Echtzeit-Zählwerk entsteht.
Gruß Bernd
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Moin aus Hamburg!
Ich danke euch allen für die vielen hilfreichen Beiträge.
Mehrere sprechende Uhren quatschen hier jetzt durcheinander, und der Tipp, ein Band per PC aufzunehmen und dann die Dauer einfach abzulesen, ist simpel und toll!
Grüße von
Hannes
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moin moin,
schön das es dir in den kram passt und man könnte sich noch eine kleine vorrichtung basteln welche das band gleich säubert.
sind zwar nicht 7 auf einen streich, aber doch 2 fliegen mit einer klappe....
reginald
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