Einschätzung Revox B77 MK II erbeten
#51
ich hatte sowohl das kugelleager als auch das feststehende lager zwecks säuberung abmontiert, da ist keine schraube ins gehäuse gefallen.
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#52
genau! Dies ist der Regelfall.
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

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#53
eben deswegen post 42.
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#54
pedi,'index.php?page=Thread&postID=196916#post196916 schrieb:eben deswegen post 42.
In Post 42 steht, dass die rausgefallene Schraube von oben reingeschraubt gehört. Das zeig mir mal!
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#55
das kugellager ist mit einer schraube von oben befestigt. da fällt weder schraube noch mutter in die maschine, wenn nichts verbastelt wurde.
da man die befestigungsschraube von oben löst, muss man diese logischerweise auch oben wieder einschrauben.
hab ich jedenfall die letzten 45 jahre bei meinen A 77 immer so gemacht.
ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei der B 77 anders ist.
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#56
Hi Pedi,

seit Post 42 hast Du sowohl an der A77 als auch an der B77, im vorgezeigten Sachverhalt (Sockelbefestigung der Lagerhalterung) die eigentliche Problematik nicht erkannt.
Wenn sich die Sockelbefestigung nicht ungewollt mit abgedreht, dann kann man so verfahren wie Du es wohl bisher nicht anders erlebt hast. (Glück gehabt)
Im anderen Fall dreht sich die Sockelbefestigung halt mit ab (so kann es halt kommen bei einer Kette von Gewinde an Gewinde).

Thomas
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#57
ist mir noch nie passiert. da habe ich kein glück gehabt, da das der normalzustand ist.
habe von diesem problem auch noch nie gelesen oder gehört. habs wiedermal entfernt. so siehts aus.


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#58
Pedi,

Du bist echt bescheiden. Nach 45Jahren (seit 1971) an dem Du diese Verschraubung immer mal wieder entfernt hast, ohne dass sich etwas abgedreht hat. Ich finde das schon erstaunlich, da es mir bereits bei weit weniger Jahren des Schrauben an der B77 durchaus mehr locker wurde als sollte.
Dann hast Du aber bereits früh an einer MKII Version der A77 gedreht.

Thomas
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#59
ich hab mir die erste A77 mit etwa 20 jahren gekauft.
bin jahrgang 1951
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#60
Hallo nochmal:

auf dem 1. Foto sieht man, dass die besagte Schraube hier von unten nach Auflegen einer dünne Mutter von unten durch das Loch im Kopfträger geführt wird, sodann das Auslauflager aufgeschraubt wird.
Dreht man nun von außen am Lager, wird die Schraube locker. In jedem Fall kann man es nicht mehr von außen draufschrauben, weil dann die Schraube nach hinten durchrutscht.
Und das ist keine Fehlkonstruktion? Warum ist da ne Schraube? Ein Führungsstift fest mit dem Kopfträger verbunden wäre doch besser.

Wie man im zweiten Foto sieht, sind die Spalte zwischen Andruckrollenhebel und Kopfträger so eng, dass man mit ner normalen Zange oder Finger nicht dahinter kommt, um die Schraube durchzustecken und festzuhalten, während man das Lager festschraubt.
Weiter sieht man die ausgefräste Schraube, wo jeder Schraubenzieher durchdreht, sodass ich den Kopfträger auch nicht runter bekomme. Zum k....

Ich werde demnächst Holger treffen, vllt bekommt er es ja hin.

Thomas


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#61
Bandomatic1,'index.php?page=Thread&postID=196937#post196937 schrieb:Ich werde demnächst Holger treffen, vllt bekommt er es ja hin.
Die kriege ich los, da bin ich zuversichtlich. Wer schon festgegammelte M24-Muttern an Dampfloks gelöst hat, der lacht über dieses Dingen....! Big Grin

"Wernää, da liecht 'n zölligen Roä, dat nehm' wi as Verlängerung!" thumbup

LG Holgi
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#62
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=196951#post196951 schrieb:"Wernää, da liecht 'n zölligen Roä, dat nehm' wi as Verlängerung!" thumbup
"Wie kriegen wir die verdammten Spanplatten mit verklebtem Katzenpi**teppich von den Dielen?!?"

"Zwei Kuhfüße und 2m zölliges Gasrohr..."

Die Trockenbauschrauben in den Spanplatten konnten da nicht widerstehen!
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#63
Die Schraube hat Holger dann doch runter bekommen, nur zur Info. Man muss nur feste drücken und n scharfen Schraubenzieher nehmen. Wink

Thomas
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