ich habe mit Word (2010) eine Briefbogen-Vorlage zum Ausfüllen erstellt. Das Problem: Die soziale Einrichtung, für die ich das gemacht habe, verwendet einen "exotischen" Font für den Briefkopf als ihr spezielles Merkmal (Corporate Design). Die erste Zeile lautet jeweils einheitlich, die zweite enthält als variablen Text den Namen der einzelnen Einrichtungen. Ich habe die Schriftart gekauft und die Word-Vorlage mit "Schriften einbetten" gespeichert. Trotzdem wurde nach Einspielen auf einen anderen PC eine Ersatzschriftart verwendet, was grausam aussieht. Nun hatte ich die Idee, den kurzen Text als Grafik einzufügen, dann könnte nichts passieren. Wie mache ich das am besten, so dass die Schrift möglichst wenig ausgefranst, möglichst genau wie in Textform aussieht? Ich hoffe, einigermaßen verständlich beschrieben zu haben, was mein Problem ist und wie ich es lösen will. Rückfragen natürlich gerne.
als leidgeprüfter Word-Benutzer (... ich bin immer noch bei Version 2003 ...) zunächst eine Frage: kannst Du die bewusste Schrift möglicherweise auch auf dem anderen Computer installieren? Oder müsste auf dem anderen PC eine Option "eingebettete Schriften tatsächlich auch benutzen" aktiviert werden?
Letzter Trick wäre: speichere Deinen Entwurf auf Deinem PC als PDF ab, lade diese Datei in Photoshop mit hoher Auflösung (PSE Vers. 9 erkennt und rastert PDF-Dateien), speichere als JPG ab ... (na ja, jetzt wird's trivial!).
Anselm Rapp,'index.php?page=Thread&postID=176917#post176917 schrieb:Wie mache ich das am besten, so dass die Schrift möglichst wenig ausgefranst, möglichst genau wie in Textform aussieht?
Hallo Anselm,
hast Du schon etwas probiert, und wenn ja, was?
Ich würde es ganz naiv so angehen: Zoomstufe in MS Word relativ hoch einstellen, einen Screenshot der entsprechenden Stelle machen, zuschneiden [*], und dann den Text im Dokument durch die Grafik ersetzen.
([*] Ganz praktisches Screenshot-Werkzeug für MS Windows übrigens: Greenshot! Da kann man gleich nach Betätigung der "Druck"-Taste den zu "fotografierenden" Bereich auswählen und muss nicht nachträglich zuschneiden.)
Friedrich Engel,'index.php?page=Thread&postID=176918#post176918 schrieb:speichere als JPG ab ...
Nein, bitte hier nicht JPG! JPG ist für alles mit vielen Farbstufen, aber ohne scharfe Konturen geeignet (Musterbeispiel: Fotos), aber für Text und Zeichnungen sollte man immer ein Grafikformat ohne verlustbehaftete Komprimierung wie PNG verwenden. Wenn man mit wenig Farben auskommt, tut's auch noch das alte (ich schreibe bewusst nicht "gute alte" ) GIF-Format
@ Anselm, mich würde der Name/die Bezeichnung der Schrift interessieren.
Sagt der Anbieter etwas über eingeschränkte Einsatzmöglichkeit (z. Bsp. nur einmal einrichtbar)?
timo,'index.php?page=Thread&postID=176921#post176921 schrieb:Zoomstufe in MS Word relativ hoch einstellen
Timo, verstehe ich da was falsch?
Ich hätte die "Schriftgröße" auf groß bzw tatsächlich benötigte Größe eingestellt und nicht die Zoomfunktion eingesetzt. Die Fensterfunktion der Screenshot - Programme sind dann doch 1:1 Kopien ohne Skalierung/Rendering?
Ich mach das übrigens mit dem Programm Hardcopy. Vielleicht reicht Dir, Anselm der zeitlich begrenzte Einsatz. Ich kenne greenshot nicht, aber wenn Timo es empfiehlt wirds gut sein.
Gruß
Frank
Tagesfavorit: Pink Floyd - One Of These Days
Besser von vielem nichts zu wissen, als vorzugeben von allem was zu wissen.
Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
frank1391,'index.php?page=Thread&postID=176928#post176928 schrieb:Die Fensterfunktion der Screenshot - Programme sind dann doch 1:1 Kopien ohne Skalierung/Rendering?
Hallo Frank,
1:1-Kopien - wovon? Bedenke, daß True Type keine Bitmap-, sondern Vektorinformationen sind, die zwangsläufig für die jeweilige Darstellungsform gerendert werden müssen, und das geschieht für die Bildschirmdarstellung sicher in anderer Weise als für den Papierausdruck. Bei dem Umweg über den Screenshot werden sich die diesbezüglichen Verluste also summieren. Um den Effekt möglichst klein zu halten, würde ich die Grafik immer in so hoher Auflösung wie möglich erzeugen und dann beim Einfügen auf die richtige Größe ziehen.
ich lerne es nie, von mir erstellte Diskussionen auch zu abonnieren. Vielen Dank für Eure Tipps. Ich muss gleich los zur Geburtstagsfeier meines jüngsten Enkels (50 km entfernt). Deshalb bitte ich um noch etwas Geduld. Vielleicht auch um noch etwas mehr Geduld, denn morgen ist unser allmonatlicher Jugendclique-Frühschoppen mit Freunden, die ich schon vor und zu Beginn meiner UHER-Karriere kannte. Vielleicht lerne ich es auch nie, zwischen OnTopic und OffTopic zu unterscheiden; pardon. Kurzversion: Ich melde mich so bald als möglich.
Hallo Timo, ich glaube ich habe "zoomen" falsch interpretiert und zwar als (nur) größer ziehen. Wir meinen letztlich wohl das Gleiche.
In folgendem Beispiel habe ich in Word die Schrift Bauhaus93 verwendert und zwar in den Schriftgrößen 11, 26 und 40, Format png. Mit Hardcopy die Schriftzüge "eingefangen" und als Bilder einzeln abgespeichert. Anschließend alle drei auf einer neuen Seite untereinander eingefügt und die beiden unteren auf die Größe der obersten 11erSchrift skaliert. Man sieht, daß die letzte die "beste" ist.
Ich vermute das meintest Du auch.
Gruß
Frank
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Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
frank1391,'index.php?page=Thread&postID=176933#post176933 schrieb:Hallo Timo, ich glaube ich habe "zoomen" falsch interpretiert und zwar als (nur) größer ziehen. Wir meinen letztlich wohl das Gleiche.
Ich denke schon. Ich meinte lediglich die Vergrößerungsstufe der Anzeige. Ich meine, in Word heißt es "Zoom", in OpenOffice "Maßstab".
wenn ein Font in ein Dokument eingebunden worden war, dann sollte er eigentlich auch auf einem anderen Rechner verwendet werden können. Wenn dem nicht so ist, würde ich mal in die Ersetzungstabelle für Fonts schauen und die gegebenenfalls editieren.
Andernfalls ließe sich das Dokument z.B. als PDF exportieren und dann die Seite z.B. in GIMP einlesen (dabei eine hohe Auflösung einstellen, die mindestens einer später sinnvollen Druckauflösung entsprechen sollte, also z.B. >= 300 dpi), als nächstes den Briefkopf per Cut&Paste ausschneiden, als "neues Bild" einfügen und als Pixel-Datei abspeichern. So liegt er als später import-fähige Datei vor.
Man könnte den Briefkopf auch in einem Grafik-Programm erstellen, als eigenständige Grafik exportieren und später als Grafik-Datei in Word importieren. Wenn Windows bzw. Word den gleichen Import-Fehler macht, müsste der Font im Grafik-Programm in eine Wireframe-Grafik exportiert werden.
Der Vorteil bei diesem Verfahren besteht darin, dass eine solche Grafik skalierbar bleibt.
Der Hersteller des Briefkopfes sollte übrigens etwas Zeit investieren, dem eigentlichen Problem auf den Grund zu gehen, um später nicht zuviel Zeit mit weiteren Umweg-Lösungen verbrauchen zu brauchen. Wenn sich das Problem nicht direkt durch die Einbindung des Fonts in die Datei lösen lässt, könnte das eventuell daran liegen, dass der Font nicht vollständig bestimmten Standards entspricht. Das sollte sich mit dem Font-Hersteller klären lassen.
vielen Dank für Eure Antworten und Entschuldigung, das ich mich jetzt erst melde. Der Reihe nach:
@Friedrich Engel: Je höher die Word-Version, desto geringer meine Sympathie. Bei Version 2003 war die Welt noch in Ordnung, bei Version 2010 war ich lange mehr mit dem Auffinden der gewohnten und nun sorgsam versteckten Funktionen als mit Schreiben beschäftigt. - Ja, die Schrift habe ich auf dem Zielcomputer installiert. Das klappt natürlich, aber wenn die Word-Vorlage aus welchem Grund auch immer weitergegeben wird, stimmt der Font halt nicht mehr. Allen Eventualitäten vorzubeugen, habe ich mir die Grafik-Lösung überlegt. Eine Option "eingebettete Schriften tatsächlich auch benutzen" kenne ich nicht, hielte ich auch für sinnvoll, aber die Hilfe schweigt sich da total aus. - Beim Speichern als PDF habe ich nur mittlere Kenntnisse. PDF ist ein Vektorgrafikformat, also spielt da die Auflösung erst mal gar keine Rolle? Photoshop habe ich nicht, nur Corel Photo-Paint X5, vermutlich ohne Erkennung und Rastern von PDF-Dateien, aber die Methode scheint mir praktikabel.
@timo: Einen Screenshot habe ich mir auch schon überlegt. Aber dabei ist wohl die Bildschirmauflösung die Auflösung des Screenshots. Alle, die ich mit meinem ebenfalls tollen Screenshot-Werkzeug Snagit mache, haben die Auflösung 96 dpi. Und die ist für den Verwendungszweck halt untauglich - meine ich.
@timo: JPG, sonst mein Lieblingsformat, hätte ich in diesem Fall nicht verwendet. "Wenn's drauf ankommt", nehme ich TIFF, aber das ist mehr aus dem Bauch.
@frank1391: Es sind eigentlich zwei Schriften, gekauft bei MyFonts für zusammen 79,14 Euro bei fünf Lizenzen (Minimum): Helvetica Neue Black und Helvetica Neue Roman. Bei der Installation auf dem zweiten Rechner gab es keine Einschränkungen; sie funktionierte wie bei jedem anderen Font auch. Ich schreibe weiter unten mal noch ein paar Details.
@timo: Grafik immer in so hoher Auflösung wie möglich erzeugen und dann beim Einfügen auf die richtige Größe ziehen habe ich in ähnlichen Fällen auch gemacht. Aber meine Ergebnisse hatten dann gezackte Ränder, deshalb suche ich jetzt nach einer möglichst besseren Lösung.
@frank1391 und @timo: Frank, wenn ich Dich richtig verstehe, hast Du wirklich unterschiedliche Schriftgrößen 11, 26 und 40 verwendet, Screenshots von allen gemacht und die wieder auf 11 verkleinert. Du, Timo, belässt die Schriftgröße und änderst nur die Vergrößerung des Bildes. Nachdem - Glatteis! - es Vektorschriften sind, sollte die Schärfe bei allen Schriftgrößen gleich bleiben, während der Zoom die Schärfe verringert?
@Matthias M: Die Ersetzungstabelle für Fonts habe ich noch nie editiert. Kannst Du mir für Windows 7 (64) erklären, wie man das macht? Möglichst sollen die Briefbogen auf jedem Rechner verwendet werden können, auf dem Word läuft. Ich dachte, mit "Schriftarten einbetten" sei das gewährleistet. Die anderen Lösungsvorschläge leuchten mir ein, probieren ich.
Jetzt liefere ich mal den "Rahmen für das Bild"; ich bin nicht zu Geheimhaltung verpflichtet worden: Es handelt sich um Briefbogen für der Diakonie angeschlossene Einrichtungen, konkret um einen kleineren Verein hier vor Ort mit ein paar hundert Mitgliedern, für den ich solche Computerarbeiten (und die "Webmasterei", ehrenamtlich natürlich) erledige. So sieht er im vorgeschriebenen Corporate Design aus:
Über Schönheit kann man streiten. Der Dachverband schreibt vor, dass sich die einzelnen Vereinigungen Briefbogen mit dem Farbdruck kaufen, und selbst nur die schwarze Schrift eindrucken. Die Kopfzeile "Diakonie" bleit immer gleich, die "Einrichtung" und der restliche farbige Text variieren, so dass man keine Blankobriefbogen kaufen kann, sondern individuelle drucken lassen muss. Im Zeitalter von Farbdruckern halte ich das für keine optimale Lösung; ich will die Briefbogen von unserem Verein komplett drucken lassen. Die Schriften kann man für ein paar hundert Euro bei Adobe kaufen; ich habe sie billiger gefunden (s. o.) Das also ist des Pudels Kern.
Anselm Rapp,'index.php?page=Thread&postID=176996#post176996 schrieb:Frank, wenn ich Dich richtig verstehe, hast Du wirklich unterschiedliche Schriftgrößen 11, 26 und 40 verwendet, Screenshots von allen gemacht und die wieder auf 11 verkleinert.
genauso wie Du es beschreibst habe ich die png-screenshots dann wieder in word als Grafik eingefügt und am Rahmen ziehend auf die Größe der 11er Schrift gebracht. Von dieser Seite dann wieder "den Bildschirm erschossen" (png).
Der letzte Schriftzug ist der schärfste.
Gruß
Frank
Tagesfavorit: Pink Floyd - One Of These Days
Besser von vielem nichts zu wissen, als vorzugeben von allem was zu wissen.
Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
danke, dann weiß ich Bescheid. Jetzt habe ich ja eine ganze Reihe von Tipps zum Ausprobieren, muss nur noch sortieren, in welcher Reihenfolge ich vorgehe.
O mei. Ich habe also den bequemsten Weg gewählt und die Schriftart auf dem Zielcomputer installiert. Nun ist etwas Zeit ins Land gegangen. Gestern Nachmittag bekam ich per Post eine von rund 350 Einladungsschreiben auf "meinen" Briefbogen - in einer Ersatzschrift, vermutlich Arial, und nicht mal fett! X(
Nachdem offenkundig nicht zu verhindern ist, dass die Briefbogenvorlage ohne zugehörig installierte Schrift verwendet wird, bleibt nur noch die Grafik-Lösung. Ich habe rasch gemerkt, dass die Vergrößern-Verkleinern-Methode nicht klappt. Eildiweil das Kronenkreuz, das Diakonie-Logo, nicht zum Font gehört, sondern eine Minigrafik ist. Die müsste ich erst mal proportional zur vergrößerten Schrift vergrößern (klingt schon geschrieben kompliziert), und das habe ich vorerst gelassen. Stattgessen habe ich:
Word-Dokument mit Adobe Acrobat XI als PDF gespeichert.
Probiert, PDF mit meinem Corel PHOTO-PAINT X5 zu öffnen oder zu importieren - geht nicht.
Probiert, PDF mit IrfanView zu öffnen - geht einwandfrei.
Mit IrfanView als TIF gespeichert - Buchstaben fransen aus und nahe Linien laufen ineinander über.
Mit IrfanView als PNG gespeichert - Buchstaben fransen aus und nahe Linien laufen ineinander über.
Nun bin ich mit meiner Weisheit erst mal am Ende. Die Einstellungen des Adobe Acrobat und von IrfanView habe ich nach bestem Wissen vorgenommen, aber da bin ich nicht ganz sicher.
@Matthias M: Kann ich da wohl mit GIMP etwas verbessern und schaffe ich das mit meinen begrenzten Kenntnissen?
@alle: Irgendwelche sonstigen Tipps?
Ihr seid meine Hoffnungsträger! Die diversen Versionen sind zum Hochladen zu groß, also in meiner Dropbox:
docx: Schriftarten eingebettet
pdf: unglaublich klein
png: winzig
tif: etwa so groß wie Original
Anselm Rapp,'index.php?page=Thread&postID=178770#post178770 schrieb:... Kann ich da wohl mit GIMP etwas verbessern und schaffe ich das mit meinen begrenzten Kenntnissen? ...
Wenn das Ergebis des Importes des PDF in Irfanview unbefriedigend ist, dann vermute ich mal, Du bist mit einer zu geringen Auflösung ran gegangen. Mit welchem Wert (dpi) hattest Du denn importiert?
Das angehängte Bild habe ich z.B. aus Deinem PDF in Gimp bei 600 dpi und Anti Alising (Kantenglättung) importiert.
Ein Problem kann auch entstehen, wenn das Programm, mit dem Du die Grafik später weiter verarbeitest, diese skalieren muss. Leider kriegt das immer noch nicht jede Software sauber hin. Insbesondere, wenn Du in einen Rahmen einfügst, können schnell Dinge passieren, die das Ergebnis verschlechtern.
Was die Buchstaben betrifft, dürften Eure Ergebnisse gleich ein, aber Peter hat ein größeres Logo aus dem Web geholt, und das ist natürlich schärfer. Also, ich habe die Grafik eben noch so zugeschnitten, dass sie genau an die richtige Stelle passt, und jetzt kann man die beiden Briefköpfe (Buchstaben ./. Grafik) nicht mehr unterscheiden.
Peter, Du warst der Erste: Mich interessiert natürlich schon, wie Du das so toll hingekriegt hast.
Anselm Rapp,'index.php?page=Thread&postID=178780#post178780 schrieb:Peter, Du warst der Erste: Mich interessiert natürlich schon, wie Du das so toll hingekriegt hast.
Gern!
Üblicherweise geht's erst mal mit Umwandlung von Word in pdf.
Da du dies schon erledigt hattest, habe ich mit der pdf angefangen.
Eine pdf lässt sich, wie früher schon angedeutet, mit Photoshop öffnen.
Fürs Rendering der (vektorbasierten) Schrift habe ich in diesem Fall eine Auflösung von 2400 dpi gewählt, um einen Mittelweg zu erhalten zwischen der resultierenden Dateigröße einerseits und den nötigen Reserven für eine evtl. größere Anzeige oder Ausdruck andererseits.
(Theoretisch könnte die fertige Grafik viermal so groß werden oder mehr.)
Dann habe ich das Diakonie-Logo aus dem Netz darüber positioniert und in der Größe angepasst (d.h. etwa 15fach verkleinert).
Da das Logo in verschiedenen Strichdicken und Blautönungen im Netz herumgeistert, fand ich die passende Farbe nach 3-4 Versuchen.
Daraus dann die tiff-Datei exportiert, und zum Schluss noch eine gif-Datei mit 5 Farbtönen hergestellt.
Feddisch!
Grüße, Peter
Grüße
Peter
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Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. (Konrad Adenauer)
Peter Ruhrberg,'index.php?page=Thread&postID=178785#post178785 schrieb:Gern!
Wenn ich es richtig verstanden habe, war mein - mit Unterstützung hier - eingeschlagener Weg gar nicht so falsch, aber mein Werkzeug. Na, ich hoffe, dass ich nicht wieder so schnell Bedarf habe. Er ist für geraume Zeit gedeckt.
Anselm Rapp,'index.php?page=Thread&postID=178787#post178787 schrieb:Er ist für geraume Zeit gedeckt.
Freut mich zu hören!
Und falls doch noch mal welcher entstehen sollte, kannste ruhig wieder Laut geben.
Die fünf Minuten für diese Standardaufgabe waren jedenfalls für einen guten Zweck, fand ich.
In diesem Sinne,
Peter
Grüße
Peter
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Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. (Konrad Adenauer)