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Hallo,
habe bei der Suche nach Infos über Sprachlabore (erfolglos) diese Seite: http://www.radiomuseum.org/forumdata/upl...grabau.pdf gefunden. Da ist ein Verwendungszweck der Bundeswehr für UHER-Geräte, hier ein 4000 Report C zu lesen.
Grüße,
Andreas
Gerade noch gefunden: http://www.psonline.ch/revoxsammler.ch/q...1967-6.pdf
"der tonband amateur" mit einem spiegelverkehrten Report
Festina lente!
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Man sieht auf dem Bild, daß es ein 4000 C mit "Bund"-Gravur ist. Umso verwunderlicher ist es, das der Autor ,General Grabau, lapidar von Standard 4000 spricht. Man weiß ja, daß er in dem Bereich wohl hohe Kompetenz hatte. Von ihm stammt auch die TdV Tonschreiber zum 4000 A oder B.
Gruß
Frank
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UHER-Report-Fan,'index.php?page=Thread&postID=175437#post175437 schrieb:spiegelverkehrten Report Was Du nicht alles siehst !
Vielleicht ist das aber ein Sondermodell für Linkshänder, da die Schrift stimmt. Ich sach ja, Du bist der Mann für die Sonderfälle unter den Reports.
Gruß
Frank
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Hallo Andreas,
UHER-Report-Fan,'index.php?page=Thread&postID=175437#post175437 schrieb:habe bei der Suche nach Infos über Sprachlabore (erfolglos) Welche Informationen suchst Du? In den Wikipedia-Artikel über UHER habe ich einiges geschrieben, und ich habe vor einiger Zeit mit dem Leiter der Sprachlehranlangen telefoniert, das Ergebnis nur noch nicht umgesetzt.
Gruß, Anselm
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Hallo Anselm,
ich suche nach Infos zu einem speziellen UHER Sprachlabor-Tonbandgerät. Es handelt sich um das Modell (steht auf der Tonkopfabdeckung) "UHER SL", was ich jetzt einfach mal als SprachLabor angenommen habe, es hat aber auch eine eigene Seriennummern-Kennziffer 9749, SN 9749 10126. Der Typ des Geräts (auf dem Seriennummer-Schildchen) ist "SG".
Die Bandmaschine hätte externe Bedienelemente, die ich natürlich nicht habe, geschweigedenn eine Ahnung, welcher der vielen Anschlüsse, was macht. Ich suche also irgendwelche Infos, aller Art, Alter, Dokumentation etc.. Vorstellung folgt.
Grüße,
Andreas
Festina lente!
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Hallo Andreas,
so detaillierte Informationen habe ich leider nicht.
Gruß, Anselm
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UHER-Report-Fan,'index.php?page=Thread&postID=175484#post175484 schrieb:Die Bandmaschine hätte externe Bedienelemente Die Bandmaschinen auf den Schüler- / Lehrplätzen wurden vom Master- / Lehrerplatz gesteuert. Zeig uns doch mal vorab ein Bild.
Gruß
Frank
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Hallo,
Bild vom "Ganzen" habe ich noch gar keines, dafür schon mal einen -für mich auf jedenfall - recht ungewohnten Blick ins Innere eines Bedienelementelosen Tonbandgeräts.
Grüße,
Andreas
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Hallo Andreas!
Sieht mir nach einem SG510 ohne Bedienfeld aus.
Aber, so gesichert ist meine Annahme nicht.
Wobei dann das Zählwerk auf der "falschen Seite" platziert ist.
Gruß
Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
ein 510 ist es sehr wahrscheinlich nicht. Ich habe auch schon versucht, ein "normales" Modell als Grundgerät zu erkennen , war aber erfolglos, wenn auch UHER relativ gerne diese Mechanik verwendet... Das Chassis kommt so in der Form bei keinem anderen vor.
Das Gerät stammt übrigens aus dem Steuer-Sprachlabor-Tisch LA 501 CC, LA für Lehranlage. Im UHER-Buch auf S.232 ist auf dem Bild in der oberen Schublade genau dieses UHER "SG" zu sehen. Zumindest schon etwas Info. Der schwarze versenkte Knopf beim Zählwerk ist übrigens der Netztschalter (braucht man eine Münze zum Anschalten) und auf Druck der Zählwerk-Reset-Knopf. Das Gerät läuft, aber eine Funktion außer laufendem Capstan ist dem Maschinchen wohl nicht zu entlocken.
Grüße,
Andreas
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Hallo,
das SL 500 habe ich auch, es ist eigentlich nur ein gestripptes 5000, Elektronik und Steuerung erfolgen durch
externe Anlagen. Das Arme ist also für sich allein nicht lebensfähig.
Irgendwo habe ich einen Teil der Steuerung noch herumfliegen (mit einem kleinen Steuerknüppel drauf).
Kann bei Gelegenheit Fotos machen
Für die Numerismatiker:
9749-03284
Gruß
Peter S.
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Hallo Peter!
Super Sache!! Danke für die Fotos. Schön, dass es hier noch eines gibt, hätte ich nicht erwartet. Fotos von der Teilsteuerung wären super, aber hat keine Eile, mein Gerätchen steht gut verpackt in der OVP. Woher kommt das SL "500"? Habe ich etwas übersehen, oder muss man das einfach so wissen?
Grüße,
Andreas
Post Scriptum (um Verwechslung mit Peter S. zu verhindern): die SN verfrachte ich ins SN-Thema.
Festina lente!
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Hallo,
im Wikipedia-Artikel hat Anselm folgendes geschrieben:
LA 501 CC
Mit zwei Lehrertonbandgeräten. 3-Motoren-Laufwerk und IC-Technik. Schüler konnten Tonbandkassetten mit nach Hause nehmen, um dort zu repetieren oder weiterzulernen.
Gab es sicher auch eines mit 3-Motorer-Laufwerk? Das SL 500 hat ja nur einen Papst-Motor.
Grüße,
Andreas
Festina lente!
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Hallo,
ich meine, die Bezeichnung "SL 500" irgendwo entweder auf dem Gerät oder auf der Steuerung
gelesen zu haben. Ist aber schon lange her, das Ding schmort schon mindestens seit 20 Jahren auf dem Dachboden, hatte ich
wohl mal vom Flohmarkt. Schaut man sich das Chassis an (gilt auch fürs 5000), sieht man noch die Rundungen, die ehedem die Abdeckung der 500er und alten Universal-
serie getragen hat. Für die 5000er haben sie einfach die alte Gussform mit einem eckigen Kragen versehen und weiterverwendet.
Grundig hat das übrigens auch so ähnlich gemacht mit dem Chassisrecycling, das TK 320 z.B. offenbart, schaut man ihm unter die Haube, dass es das rundliche Chassis des TK 40 besitzt.
Gruß
Peter S.
Edit: Hier imVergleich das Chassis des alten Universal, da sieht man die Verwandschaft
Beim 5000er sind auch noch die alten Rundungen zu sehen:
Das war gewiss eine gute Wahl für das Sprachlabor, dieses äußerst robuste Chassis.
Musste ja auch stabil und idiotensicher sein, auch dass keine pickligen Buben im Sprachlabor die Dinger kaputtknibbeln konnten.
Weil ich Mitte der 70er selbst mit 12 in einem (ich glaube sogar mit Uher-Cassettenanlage) bestückten Sprachlabor gesessen habe, weiß ich, wovon ich schreibe.
Hier nehme ich ausnahmsweise mal einen Smiley:
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Hallo!
Stimmt - ein SG510 (o. ä.) kann es nicht sein.
Aber, es kam mir so bekannt vor (Anordnung der Magnetspulen, etc.).
Erst jetzt, da Peter zum Vergleich die Innereien von Universal, bzw.
5000 gepostet hat, ist mir klar geworden, woher.
Der fehlende Lautsprecher links ermöglicht die Wanderung des Zählwerks
von rechts nach links.
Wäre toll, wenn Peter das Bedienteil noch ausgraben könnte.
Gruß
Wolfgang
PS.: Das 3-Motoren-Gerät, von dem die Rede ist, muß ein Cassettengerät sein.
Warum sonst sollten die Schüler Cassetten mit nach Haus nehmen können?
Die Spulengeräte waren vermutlich nur Ein-Motorer (wie alle stationären UHER-TB,
außer SG630/631).
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UHER-Report-Fan,'index.php?page=Thread&postID=175549#post175549 schrieb:LA 501 CC
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Hallo,
hier sieht man rechts vorn den Steuerknüppel, so einer sitzt auf der Steuereinheit, wenn ich mich recht erinnere.
Das Ganze ist ein Einbaumodul, unter dem Knüppel sind zwei oder drei Platinen mit der Elektronik.
http://www.einsteinfreun.de/media/chroni...4a665e.jpg
http://cms.gymnasium-moosburg.de/uploads...hlabor.jpg
So eine ähnliche Anlage gab es in meiner Schule. Die Bildunterschrift ist bezeichnend:
Jeder Schüler kann vom Lehrer überwacht und angesprochen werden....haha! War auch nötig!
"Futter" für das Bandgerät könnten auch solche Textbeitragsbänder gewesen sein. Habe ich mal einem Pauker abgekungelt. Halbspur, auf Spur 1 jeweils ein kurzer Beitrag,
dann ein Pieps, Pause. Möglicherweise konnte der Schüler dann repetieren und seinen Senf auf Spur 2 dazugeben.
Aber wie gesagt, ich muss es erst wiederfinden, keine Ahnung, ob das Teil noch existiert. Mitte März bin ich erst wieder
im Tonbandspeicher zum Wühlen...
Gruß
Peter S.
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Hallo,
ich habe einige Infos bekommen:
Einsatz der 4000er beim Bund: überwiegend Fernmeldezwecke, Fernmeldeaufklärung und Schulungen (Überwachung Funkbetried und Morse-Ausbildung etc.)
Bezüglich dem 4000 C-/38 meinte meine Quelle, dass es evtl. für das "Radio Andernach" genutzt worden sein könnte (Soldatensender).
Das Stereomodell 4200-C vermutlich in Stäben, für besondere Anlässe (Musikwiedergabe) und Schulungen (Sprachschulung.
Gruß
Andreas
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