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Ich habe hier einige Bänder, die so hoch ausgesteuert sind, dass bei der B77 die Zeiger der VU-Meter am roten Anschlag kleben. Kann ich die Bänder abhören, ohne einen mechanischen Schaden zu befürchten, oder ist es angeraten eine Alternativmaschine auszugraben, die das Hinterbandsignal nicht anzeigt?
niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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Moin niels.
also wenn eine Revox das nicht schafft....gibts ja zumindest alle Ersatzteile noch....
duck und weg
Grüßle
der Frank
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Speziell zur B77 kann ich diesbezüglich nichts beisteuern, aber bei einem Toplader-Kassettendeck von ITT habe ich es leider mal geschafft, mit zu hohem Ausschlag die Zeiger der Anzeigeinstrumente zu verbiegen (war keine Absicht, sondern die Folge eines Brummsignals bei lockerem Überspielkabel). Wahrscheinlich sind die Zeiger bei Revox aus etwas stabilerem Material als die bei diesem Billigbomber, aber dennoch ist das alles sehr filigran. Ich würde es mich bei einer teuren Maschine nicht trauen, solche Aufnahmen abzuhören.
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Hi Niels,
...nicht tun. :thumbdown: Zumal d. Aufnahmen viell. auch die Wiedergabestufe übersteueren. Hört sich sowas noch gut an?
Da würde ich eher die Alternativmaschine bemühen.
Gruß
Peter
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Die Frage habe ich mir auch schon bei Kassetten und dem JVC KD-A7 gestellt. Ich habe da so einige "Profi-Aufnahmen", bei denen die Nadeln solide rechts anstehen (verzerrt wie Sau). Die spiele ich dann doch lieber auf Decks mit elektronischer Anzeige ab und auch das nur, um einen Überblick über den Inhalt zu bekommen. Freiwillig hören kann man sowas eh nicht.
