Grundig TK-2400FM
#1
Hallo Tonbandfreunde,

da ich hier neu bin möchte ich mich kurz vorstellen.
Ich heisse Karl, bin 40 Jáhre alt, sammele und repariere Kofferradios aus den 60er Jahren.
Kenntnisse in der Empfangs- und Verstärkertechnik sind vorhanden. An Messmitteln habe ich alles was man so braucht.

Mein Problem:
Ich habe ein TK2400FM Kofferradio gekauft, den Empfänger repariert, aber das Tonband ist teildefekt.
Wiedergabe von bespielten Bändern ist gut. Bei Eigenaufnahmen ist die Wiedergabe ohne Dynamik, leise und
die Höhen fehlen etwas.

Ich haben mal die HF-Spannungen an den Köpfen gemessen:
Löschkopf bei Aufnahme 85Vss, Aufnahmekopf ohne NF 42 Vss. Frequenz 82,5 KHz

Vielleicht gibt es bei euch einen Profi, der mit weiterhelfen kann.

Viele Grüsse

Karl
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#2
Hallo Karl, herzlich willkommen.

Hast Du die Unterlagen zum Gerät? Warte ein paar Stunden, dann wird sich Manuel sicher bereits gemeldet haben.

Gruß
Frank
Tagesfavorit:
Pink Floyd - One Of These Days

Besser von vielem nichts zu wissen, als vorzugeben von allem was zu wissen.
Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
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#3
Hallo Frank,

ich habe einen Schaltplan aus dem Netz, schlechte Qualität und ohne Layout, die Platine im Gerät ist nicht bedruckt
und ich habe auch keine Weg gefunden sie auszubauen und das das Gerät dann noch läuft.

Karl
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#4
Ich suche mal.

Gruß
Frank
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Besser von vielem nichts zu wissen, als vorzugeben von allem was zu wissen.
Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
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#5
Hallo Karl,
teil doch mal bitte die SN mit und mach vorab ein Bild des geöffneten Gerätes. Soweit ich mich erinnere gibt es Modifikationen.

Gruß
Frank
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Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
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#6
Hallo Karl,

ist der Bandzug der abwickelnden Spule in Ordnung ?
Ist der A/W-Kopf sauber ?
Ist das Samtbändchen vor dem Tonkopf noch in Ordnung, Beflockung noch einwandfrei ?

Ich würde während einer Probeaufnahme mal mit der Hand den Bandzug der abwickelnden Spule erhöhen und mir das Aufnahmeergebnis anschliessend anhören.
An einen elektrischen Fehler kann ich (noch) nicht glauben und warne vor unnötigem Verstellen der Trimmer.

Sind denn die Aufnahmeergebnisse bei beiden Spuren gleich ? Also auf Schalterstellung 1-2 und 3-4 gleich schlechtes Ergebnis ?

Bitte testen und berichten.

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#7
Hallo,

danke für eure Hilfe, zu den Fragen:

- Tonkopf ist blitzsauber

- Serienummer des Gerätes 62029

- Aufnahme ist auf beiden Spuren gleich bescheiden

- den Bandzug kann ich nicht beurteilen, ich weiss nicht wie sein muss. Der Abwickelteller wir aber gebremst und läuft
nicht frei. Wenn ich ihn etwas bremse wir die Qualität nicht besser.

- Ich habe bisher nur C34 verstellt, vorher den Pegel gemessen und genau so wieder eigestellt, also noch alles
original.

- Samtbändchen ??? Beflockung ??? Nichts zu sehen. Vor dem A/W-Kopf befindet sich ein durchsichtiger Folienstreifen
welcher durch eine Feder gespannt wird. Vor dem Löschkopf befindet sich ein Andruckfilz.

Ich vermute das mit dem Samtbändchen der Andruch auf den Tonkopf erhöht werden soll. Ist aber nicht vorhanden,
war mir auch nicht klar des es fehlt. Kann man es noch kaufen oder wenn nicht evtl. selbst herstellen?

Karl
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#8
Thomas,

hast Du das Servicemanual griffbereit, dann brauch ich nicht zu suchen. Und zweite Frage: Ist da nicht ein Hebel mit aufgeklebtem Filzbelag, oder ist das der von Dir erwähnte Andruckfilz? Ich habe das Gerät mal vor Jahren geöffnet, meine Erinnerung ist lückenhaft.

Karl, was ist mit den Bildern, dann kann ich Dir evtl sagen, wie man die Platine raus kriegt?

Bitte, wenn ich auch helfen soll, dann laß mich nicht nachhacken müssen.

Gruß
Frank
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Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
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#9
Bilder habe ich gemacht, wie kann ich sie hochladen? Habe ich noch nie gemacht.

Andruckfilz ist nur beim Löschkopf, beim Tonkopf ist diese Folie (ohne Samt).

Karl
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#10
Hallo Karl,

schau mal hier:

Bilder hier richtig einfuegen !

bei Antwort Nr. 11 steht, wies geht Smile


Viele Grüße

Arnd
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#11
Hier die Bilder

   

   

   

   

   

   

   
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#12
Hallo Karl, auf das Andruckband gehört mit Sicherheit ein aufgeklebter Filz. Das Problem hat man auch bei den UHER-Reports. Ich habe mir daher im örtlichen Handel ein Stück weichen ("flauschigen ") 1mm Filz besorgt, zurechtgeschnitten und aufgeklebt.
Zwischenzeitlich habe ich das SM gefunden. Jetzt brauche ich Deine e-mail Adresse per PN. Daraus ergeben sich Antworten auf alle Deine bis jetzt gestellten Fragen, auch das Demontieren der Platine ist beschrieben.


.jpg   email.jpg (Größe: 52.98 KB / Downloads: 43)

Gruß
Frank

Danke für die Bilder Smile
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#13
Hallo Frank,

Thomas schrieb von einem Samtbändchen ?? mit Beflockung. Soll das vielleicht auf die Folie geklebt werden?
Auf der ganzen Breite und wie dick, und wo bekomme ich es her?
  • [Bild: confused.png]

Karl
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#14
Auch wenn das Andruckband keine samtartige Beflockung mehr hat, darf die Bandwiedergabe oder -Aufnahme nicht so stark davon betroffen sein, wie hier geschildert. Außerdem müßte der Klang schlagartig in Ordnung sein, sobald man während der Bandwiedergabe (oder wie in diesem Fall während einer Aufnahme) die linke, abwickelnde Spule etwas mit der Hand bremst. Dies war nicht der Fall. Also scheidet wohl die Möglichkeit aus, dass man mit einem neuen Filz auf dem Andruckband eine Verbesserung erzielen könnte.

Ein Filz gehört auf das Andruckband ohnehin nicht darauf. Ein nacktes Andruckband erfüllt in den meisten Fällen seinen Zweck genau so. Die Wiedergabe klappt ja schließlich, also ist damit alles okay. Die ursprüngliche Beflockung ist deutlich dünner, als 1 mm. Ein ca. 1 mm dicker Filz könnte also den Tonkopf in Mitleidenschaft ziehen. Ich rate darum eher davon ab, hier einen Filz anzubringen. Wie gesagt - wenn die Wiedergabe klappt, ist damit sowieso alles okay.

An dem Gerät stimmt wahrscheinlich irgendetwas anderes nicht. Leider ist es aus der Ferne schwer möglich zu sagen, was es genau ist. Die naheliegenden möglichen Ursachen haben wir ja schon geklärt.

Ich könnte mir vorstellen, dass die verwendete Audioquelle nicht für das Tonbandgerät geeignet ist oder das Audiokabel die Ursache für die schlechte Aufnahmequalität ist. Möglicherweise wird ein falscher Anschluß verwendet oder es kommt ein Audio-Adapter DIN-Cinch zum Einsatz, der die Ursache für das Problem ist.
Karl, bitte mache genau Angaben über die Audioquelle, das Audiokabel und welche Anschlüsse Du bei Aufnahmen verwendest. Vielleicht kommen wir dadurch weiter.

Danke und Gruß,
Manuel
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#15
Hallo Karl,

da mein Vorredner sich freiberuflich mit der Reparatur von Grundig-Geräten beschäftigt, bist Du bestens bei ihm aufgehoben.

Gruß
Frank
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Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
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#16
Hallo Manuel,

als Audioquelle verwende ich das eingebaute Radioteil, es sollte zur Aufnahme geeignet sein. Ich habe es auch mit einem Mikrofon über die Eingangsbuchse versucht, gleicher Erfolg.
Ich gehe von einem elektrischen Fehler aus. Da aber der Wiedergabeverstärker auch für die Aufnahme verwendet wird kann hier kein Defekt vorliegen, denn bei WG geht er ja. Leider fehlt in den Unterlagen die Seite 10 mit den MS1 - 12. Wie kann ich den Aufnahmeweg ausmessen und welche Spannung soll am Aufsprechkopf anliegen wenn ich den Löschgenerator abschalte? Komme ich so weiter? Es besteht von den Messmitteln auch die Möglichkeit über Sweep den Frequengang und die Verstärkung zu messen.

Karl
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#17
Ich habe noch eine Frage zum Tonkopf.
Wenn die Wiedergabe funktioniert, bedeutet das denn auch das die Aufnahme funktionieren muss??
Ich habe halt von TB Technik keine Ahnung. Oder kann es sein das ein "abgeschliffener" Tonkopf nur noch für
Wiedergabe gut ist.

Karl
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#18
Hallo Karl,

da der Tonkopf ja als sog. Kombikopf für beide Zwecke genutzt wird, ist ein stark abgenutzter Kopf auch bei Wiedergabe nix mehr wert. Das gilt sowohl bei ungleichmäßigem Einschliff als auch bei bereits soweit abgenutztem Kopfspiegel (die Zone, dei vom Band berührt wird), dass der Luftspalt bereits aufgeht. Das tut er, wenn die Abnutzung größer als die Spalttiefe ist. Das Kernblechpaket, aus dem der Luftspalt gebildet wird, ist nur in einem Bereich von wenigen Zehntel Millimetern Tiefe so eng zusammen. Dahinter erweitert sich der Spalt. Kurz und gut: Aufnahme schlecht und höhenarm --> Wiedergabe dito.

Gruß Holgi
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#19
Ok Holgi,
also kann ich den Kopf als Fehlerquelle ausschliessen.

Danke.

Karl
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#20
Hat niemand noch eine Idee wie man das Gerät reparieren kann ??
  • [Bild: confused.png]
  • [Bild: confused.png]
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#21
Generell gilt:
Wenn die Wiedergabe einwandfrei funktioniert, muß die Aufnahme genau so gut funktionieren. Falls nicht, kommen als erstes verschmutzte Umschaltkontakte in Betracht, d.h. der Aufnahme-/Wiedergabe-Umschalter müßte von Staub befreit werden. Kontaktspray bringt nichts, weil Staub und Dreck von 40 Jahren nicht per Spray weggezaubert werden können. Entweder im ausgeschalteten Zustand die Aufnahmetaste mehrmals niederdrücken und wieder ausrasten, oder per Hand reinigen. Da die Kontakte vergoldet sind, ist nur der Dreck zu entfernen, Oxidationen sind nicht zu erwarten.

Desweiteren kommen ggf. Spurwahlschalter in Betracht. Denn auch wenn die Wiedergabe noch funktioniert, kann bei Kontaktschwierigkeiten in den Spurwahltasten die Aufnahme im Extremfall sogar völlig stumm bleiben, oder wie in Deinem geschilderten Fall sehr leise und mit wenig Höhenanteil. Auch hier gilt ähnlich wie oben beschrieben: Mehrmals die Tasten drücken oder per Hand reinigen.

Erst wenn absolut sicher ist, dass die Kontaktaggregate völlig sauber sind und keine mögliche Fehlerursache darstellen, kann man erst beurteilen, ob der Fehler wirklich im elektronischen Teil zu finden ist. Vorher nicht.

Frage:
Schlägt während der Aufnahme das Aussteuerungsinstrument korrekt aus? Oder bewegt sich der Zeiger kaum? Wenn der Zeiger nämlich so gut wie nicht ausschlägt, haben wir bereits den Fehler etwas eingekreist.
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#22
Hallo Karl,

mich würde interessieren ob das mit der Aufnahme von Anfang an war, oder von gleich auf jetzt kam. Bei meinem TK2400 ist ein Elko abgeraucht!! und danach klang die Aufnahme sehr leise bzw, ging gar nicht mehr.

Gruss Andre
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#23
Hallo Manuel, hallo Andre,

vielen Dank für euere Hilfe! Ich wollte schon aufgeben, aber jetzt besteht ja noch Hoffnung.

Folgendes habe ich zwischenzeitlich gemacht:

Vormagnetisierung am Aufnahmekopf nach Manual eingestellt (L2 und Keramiktrimmer), HF Frequenz überprüft (80KHz). In meiner Verzeifelung ein weiteres defektes Gerät gekauft und den Kopf getauscht. Das Ergebnis hat sich nicht geändert. Die A/W Umschaltleiste und der Spurschalter sind blitzsauber, das Gerät ist überhaupt sehr wenig genutzt worden. Wie der Fehler entstanden ist kann ich nicht sagen, da ich das Gerät gebraucht erworben habe. Ich hätte auch ein anderes kaufen können,aber gerade diese Kofferradioform mit Tonband hat es mir angetan. Das Manual von Frank passt nicht zu dem Gerät, es muss wohl 2 Versionen geben, denn die Platine ist zu Teil im Layout anders.
Von den Schlachtgerät habe ich das Samtbändchen umgebaut, vergebens. Aber die Wiedergabe von bespielten Bändern ist nach wie vor für diese Geräteart super.
Vielleicht ist auch bei mir dieser Elko defekt? Welcher war des denn? Nochmals, für die elektrische Fehlersuche stehen alle benötigten Messmittel zu Verfügung. Die Aussteuerungsanzeige funktioniert einwandfrei, bei gewollter Übersteuerung ist die Aufnahme verzerrt.

Schönens Wochenende

Karl
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#24
Hallo Karl,

richtig, es gibt zwei Versionen und Dein Gerät scheint vom Frühling des Jahres 1970 zu sein, soweit ich es erkennen konnte auf Deinen Bildern.

Die Tonköpfe sind bei Grundig nie defekt. In all den Jahren hatte ich noch nie einen einzigen defekten Tonkopf vorgefunden, ganz egal, welches Modell. Das kann man also wirklich zu 99,9 Prozent ausschließen. Wir haben es Dir schon mehrmals gesagt: Wenn die Wiedergabe funktioniert, dann ist der Tonkopf in Ordnung. Auch das Andruckband kann nicht die Ursache sein, wie bereits schon gesagt. Bitte nicht aus "Verzweiflung" sinnlose Reparaturversuche unternehmen. Damit wird erfahrungsgemäß nur noch mehr Schaden angerichtet.

Hast Du denn jetzt den alten Tonkopf wieder zurück eingebaut? Ist er richtig eingetaumelt? Hast Du Bezugs- und Justierbänder und Meßgeräte zum Einmessen? Sonst haben wir jetzt womöglich eine weitere zusätzliche Fehlerquelle im Gerät, nämlich einen völlig verstellten Tonkopf. :!: Und so summieren sich die Fehler und eine Reparatur wird immer aufwändiger.

Die elektronischen Bauteile, wie z.B. ein Elko, zählen in dieser Zeit um das Jahr 1970 herum nicht mehr zu den Typen, wo man nach über 40 Jahren von Vornherein pauschal sagen könnte, dass sie zwingend defekt sein müssen. Sie können defekt sein - müssen es aber nicht. Es könnte genau so gut an etwas anderem liegen. Das wissen wir nicht. Sollte bei Dir wirklich exakt genau derselbe Elko defekt sein, wie bei jemand anderes, wäre das reiner Zufall. "Abrauchen" im wörtlichen Sinne kommt übrigens sehr selten vor! Ich hatte zwar schon einmal den Fall, dass wegen Kontaktschwierigkeiten am Spurwahlschalter etwas zu rauchen anfing, weil sich die Geräte-Elektronik schaltungstechnisch in einem Zustand befand, der so nicht sein darf, aber das sind wirklich extreme Ausnahmen und auch vermeidbar, wenn man zuerst "Großputz" macht und danach erst das Gerät einschaltet.

Kurz und gut: Hier muß ein Techniker ran, der den elektronischen Teil eingehend prüft und den Fehler hoffentlich findet. Sei es ein Transistor, ein Elko, oder was auch immer. Das wird sich dann schon herausstellen. Vielleicht erklärt sich hier im Forum noch jemand netterweise dazu bereit, eine "Fernwartung" durchzuführen. Gemeinsam schafft ihr das schon. Ich wünsche viel Erfolg und drücke die Daumen. Smile

Gruß,
Manuel
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#25
Hallo Manuel,
vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Natürlich raucht ein Elko nicht einfach ab, es sei denn er ist verpolt im Netzteil eingebaut. Aber Kapazitätsverlust oder Isolatiosverlust sind nach 40 Jahren nicht selten. Der getauschte Tonkopf ist optimal justiert. Mir fehlen jedoch spezielle Kentnisse der Tonbandtechnik, beruflich repariere ich Funkanlagen, d. h. Messtechnik ist kein Problem. Ich würde mich freuen wenn mir jemand weiterhilft. Ein passendes Manual hilft auch weiter.

Viele Grüsse

Karl
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#26
Hallo Karl,

natürlich kann auch ein Elko einfach abrauchen, ohne falsch gepolt zu sein. Und auch an allen möglichen Stellen außerhalb des Netzteils. Woher kommen eigentlich solche .... Aussagen? Das ist ungefähr so, dass an einem Auto nur während der Monate April und Dezember Defekte auftreten können. Hier steht ein Rechner, der 4 Monate nicht benutzt wurde, und jetzt keinen Mucks mehr von sich gibt. Das passt in kein Schema. Sorry dafür, aber solche Folgerungen sind einfach nur haarsträubend.

Zu deinem Problem: Wenn du Funkanlagen reparierst, wirst du auch Schaltbilder lesen können. Da der Verstärker des Tonbandteils bei der Wiedergabe ja ordentlich funktioniert und bei der Aufnahme einfach nur Quelle und Senke umgeschaltet werden, sollte da der Fehler nicht zu suchen sein. Also sollte der Fehler in den Schaltungsteilen zu suchen sein, die ausschließlich für die Aufnahme genutzt werden. Das ist im Wesentlichen der Oszillator für die Vormagnetisierung. Da du das SM hast, dort auch Spannungswerte eingetragen sind, hilft ein messen mit passendem Equipment. Stimmen die Werte auf dem Print, käme ggf. noch ein Fehler in den Schaltern in Frage. Also Oszi an den Löschkopf. Welche Hf-Spannung liegt da? Passt die mit den geforderten Werten? Wenn das alles stimmt, kannst du hilfsweise am Eingang des Aufnahmeverstärkers - oder am Poti für die Pegelregelung - ein 1 kHz Signal einspeisen und das mit dem Oszi in der Schaltung verfolgen. Und auch am Aufsprechkopf messen, ob Nf- und Hf-Signal sauber überlagert sind. Da sollte sich schnell zeigen, wo das Problem ist. Möglicherweise liegt das Problem ja auch im Nf-Ausgang des Radioteils, wo das Signal zum Tonband abgezweigt wird.

Das TK2400 ist etwas unbequem im mechanischen Aufbau. Bis die Platinen raus sind, hat man meistens zwei Drähte abgerissen. Im Zeitalter der Digitalfotografie ist das aber auch kein Problem. Oder man nimmt Papier und Bleistift Smile Bedenke bitte auch, dass das Gerät von HiFi weit entfernt ist. Die Aufnahme bei meinem sind auch immer so, dass ich gleich schon zum nächsten Schraubendreher greife, weil ich denke, es ist was defekt. Vielleicht muss das auch so ... ?

Gruß
Michael
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#27
Hallo Michael,

Löschspannung 85Vss, HF-Spannung am A/W-Kopf 40Vss. Der NF-Print ist nicht beschriftet und stimmt mit dem vorh. SM nicht überein. Ich werde heute abend den Löschoszillator abstellen und den NF-Weg der Aufnahme ausmessen.
R&S AFGU auf Oszilloskop am Kopf. Die Werte teile ich dann mit.

Karl
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#28
Hallo Karl,

da die Profis wohl ausgefallen sind, versuche ich als Laie an der Lösung des Problemes mitzuarbeiten.

Mich wundert, daß Dir von anderer "hilfreicher" Seite der Plan nicht angeboten wurde. Oder vielleicht wundert es mich auch nicht

Ich habe jetzt das ganze SM im Original gefunden. Ich könnte die fehlenden Seiten noch einscannen. Kannst Du Unterschiede in den Layouts des Planes und der Wirklichkeit digitalbildlich darzustellen?

Wenn alle Stricke reißen, werde ich mein 2400 FM Gerät öffnen und Deine Schritte am "offenen Herzen" nachvollziehen. Es hat, da nie gewartet und seit Jahren auf Lager, sicher auch eine Revision nötig.

Gruß
Frank
Tagesfavorit:
Pink Floyd - One Of These Days

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#29
Hier die Bilder:

   

Platine Rep-Gerät

   

Platine Schlachtgerät

   

Tantalkondensator Schlachtgerät

   

Tantalkondensator Rep-Gerät

   

Umschaltleiste sauber

das SM stimmt mit dem Schlachtgeräte überein

Karl


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
   
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#30
Hallo Karl

Das Manual müßte jetzt komplett bei Dir sein.

Mein zum Telefongespräch entwickelter Gedankengang:
Die am Kombikopf die NF überlagernde HF wird man am Oszi zwar sehen, aber nicht genau messen können. Die Einstellung der Vormagnetisierung über Spannugsauswertung gemäß SM garantiert Dir korrekte Werte bzw zeigt Fehler auf.

Kann Blödsinn sein.

Gruß
Frank
Tagesfavorit:
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#31
Hallo,

und natürlich sieht man auch die mit der Nf überlagerte Hf sehr deutlich und völlig problemlos. D.h. man kann sie auch problemlos messen. Aber ich bin hier wieder raus. Es bringt nichts, wenn wir zwei- oder mehrgleisig fahren. Einmal hier, einmal am Telefon und vlt. noch per PM. Von Telefon und PM hat das Forum nichts und der eine weiß vom anderen nichts.

Viel Erfolg,
Michael
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#32
Hallo Michael
Du weißt doch gar nicht, was wir besprochen haben! Langsam gehst Du mir damit und den versteckten Hinweisen auf die Nerven Außer die, für jemanden der die Beiträge auch aufmerksam liest, dahinter stehende Frage ist da nichts besprochen worden, was Dich im Übrigen auch nichts angehen würde.

Wenn ich bestimmte Gedanken weitergeben möchte, entscheide ich, ob öffentlich oder telefonisch, damit wirst Du leben müssen. Warum meinst Du eigentlich, daß ich meinen Gedankengang hier vorstelle auch wenn er nicht zutreffend ist (was ich ja bereits befürchtet habe).

Weder hier im Thread noch in anderen an denen ich mich beteiligt habe, hat ein Telefongespräch zu Störungen im Ablauf geführt. Im Gegenteil, wenn dies zu befürchten war, habe ich den Gesprächspartner immer um Rückkehr ins Forum gebeten. Zu Irritationen führt es eher wenn, wie hier Fragen gestellt werden, die bereits beantwortet wurden. Das habe ich Dir in netter Form per PN mitgeteilt. Du scheinst soetwas lieber öffentlich zu tun. Wenn ich manchmal des langen Schreibens müde bin, werde ich meine Telefongespräche weiterhin führen.

Um Karls Frage sinngemäß zu wiederholen: Er fragte nach Werten für das Messen der NF und HF am Kombikopf. Ansonsten ging es um fehlende Seiten im Servicemanual, die ich und nicht ein Grundigfachmann oder -freak Karl zur Verfügung gestellt habe, bei denen sicher auch der richtige Plan vorliegt. Auch Du nicht, denn dann wäre das Telefongespräch nicht zustande gekommen.

Also pinkel mir nicht ans Bein.

Gruß
Frank
Tagesfavorit:
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#33
Ich kann leider nur einen Hinweis aus der Praxis geben:

Bei beiden TK 2400FM, die ich je besaß, klang die Aufnahme genau so gut und kraftvoll wie das vorher gehörte Radiosignal.

Gruß
Thomas
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#34
Hallo Frank,

hab ich dir was getan, dass du so gereizt reagierst? Und was für versteckte Hinweise von mir? Wenn in dem Telefonat nichts besprochen wurde, was die Sache hier betrifft, dann brauchst du das auch nicht erwähnen und niemand versteht etwas falsch. Und ich habe von dir weder irgendwelche Gedanken verlangt, noch gesagt, dass du die hier öffentlich äußern sollst. Mir kommt es ein wenig vor, als ob du dich etwas zu wichtig nimmst. Und ich entschuldige mich in aller Form dafür, dass ich einen Thread nicht ausführlich genug gelesen habe, dadurch eine Frage zuviel gestellt habe und dich damit belästigt habe.

Gruß
Michael
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#35
Hallo Michael
MichaelB,'index.php?page=Thread&postID=161725#post161725 schrieb:Mir kommt es ein wenig vor, als ob du dich etwas zu wichtig nimmst.
Den Satz hättest Du Dir sparen können, wenn Du "moderat" vorgehen wolltest. Ich lasse es jetzt mal dabei.

Gruß
Frank
Tagesfavorit:
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#36
Also wirklich ... Du machst mich hier öffentlich an und wirfst mir dann noch vor, nicht moderat vorzugehen? Ich bin nicht der Arsch vom Dienst hier! Und dir steht sowas auch nicht zu. Wenn du ein Problem mit mir hast, dann ignoriere mich oder mäßige deinen Ton! Vor allem öffentlich! Und ich brauche auch nicht deine Erlaubnis oder dein Einverständnis, meine Meinung zu äußern.

Solltest du mir noch etwas mitteilen wollen, dann bitte per PM oder sonstwie. Aber nicht mehr hier im öffentlichen Teil.

Gruß
Michael
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#37
Was ist denn mit Dir los. Wenn Du das hier auf die Spitze treiben willst, bitte. Ich bin auch nicht dein Arsch und wie wichtig ich mich nehme, geht dich nichts an. Das mit der Öffentlichkeit hast Du angefangen, nicht ich. Und Du bist nicht derjenige, der mich hier maßregelt. Solange du dich hier zu mir äußerst, wirst du eine Reaktion erleben. Das kannst Du durch Ausschluß verhindern, wenn Du möchtest, die "Macht" hast Du. Mundtot wirst Du mich nicht machen können.

Gruß
Frank
Tagesfavorit:
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#38
Folgendes zum aktuellen Stand:

Von Frank habe ich die Infos über die Messanordnung erhalten, das hilft weiter!
In der Bucht habe ich ein TK248 erstanden, welches ich für Messzwecke zerlegen werden. Dann stehen mir die fehlenden Informationen zur Verfügung. Neue Erkenntnisse teile ich euch mit. Ein passendes Platinenlayout zu meinem TK2400 würde mir die Arbeit wesentlich erleichtern.

Karl
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#39
rosel,'index.php?page=Thread&postID=161740#post161740 schrieb:In der Bucht habe ich ein TK248 erstanden, welches ich für Messzwecke zerlegen werden.
Schade um das schöne Gerät!
Wie soll die Zerlegung eines Grundig TK 248 dabei helfen, ein Grundig TK 2400 FM zu reparieren?
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#40
Das Zerlegen hilft nicht, aber die Messung der Signale. Da ich keine Auskunft bekommen konnte wie das Kopfsignal bei der Aufnahme aussieht (auf dem Oszi) bleibt nur die Möglichkeit diese Signale bei einem funktionierenden Gerät zu messen.

Karl
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#41
Siehe Überschrift!
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  
ESC
ESC Diva
reVox B251 Revision und Modifikationsliste!
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#42
Hallo Bandmaschinenprofis,

irgend etwas stimmt hier nicht! Bei über 40 Beiträgen wurde ich über Samtbändchen mit und ohne Beflockung belehrt, über Elko´s die auch ausserhalb von Netzteilen abrauchen, Computern die nach 4 Jahren defekt sind und auch die Aussage das Grundig Tonköpfe nie defekt sind hat mich sehr beeindruckt. Nur auf meine Fragen gab es keine konkrete Antwort. Dafür weiss ich jetzt das es 2 Versionen gibt, toll! Frank hat mir mit dem SM geholfen und wurde gerügt. Wenn man jemanden nicht helfen will sagt man es einfach (z.B. sieh zu wie du mit dem Ding klarkommmst, ist uns doch egal),
aber stiehlt ihm nicht mit albernem Geschreibsel die Zeit. Und die Krönung von Allem ist, sich aufzuregen wenn man ein Gerät opfert um an die Infos zu kommen.

Ihr braucht hierauf nicht zu antworten, es hat sich erledigt.

Karl (kein Schuster!)
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#43
Da ich das Gerät nicht kenne wollte ich mich hier eigentlich raushalten. Der Weg den der Thread nun geht macht es nicht einfacher.

rosel,'index.php?page=Thread&postID=161693#post161693 schrieb:HF-Spannung am A/W-Kopf 40Vss.

Die Spannung ist ja von verschiedene Faktoren abhängig, nur 40Vss (14Veff) kommen mit zu niedrig vor.
Eventuell einfach mal 10kHz (oder auch nur 6kHz wenn das Gerät mit 10 überfordert ist) 20dB unter Vollaussteuerung (oder auch unter 0VU) einspeisen, einmal das Ergebnis bei 40Vss und einmal bei erhöter HF (45 oder gar 50Vss) messen.
Sinkt oder steigt der Pegel der Aufzeichnung?

PS: Das direkte Messen der NF am Kopf führt meiner Meinung nach zu nichts.

Gruß Ulrich
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#44
Ich habe noch etwas vergessen,

Andre hatte den gleichen Fehler bei seinem Gerät, es war ein Elko defekt, welcher hat er aber nicht verraten!
Nimm´s mit ins Grab!

Karl
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#45
Hallo Karl,

zum harschen Ton hier habe ich dummerweise beigetragen. Mach nicht den gleichen Fehler.

@Ulrich, soll ich dir das SM ebenso zusenden?

Nochmals: Ich bin hier wahrscheinlich der Unwissenste. Korrekturen sind jederzeit gewünscht. Ich gebe aber Manuel recht, wenn er fragt, was da vergleichbar sein soll.

Gruß
Frank
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#46
Hallo Frank,

du hast mich überzeugt!

@ Ulrich

NF-Messungen am Aufnahmekopf sind Unsinn, das habe ich bei der funktionierenden 248 festgestellt. Es ist kein vernünftiges Signal zu erkennen. Als Ozi stehen PM3065 und Tek TDS520 zur Verfügung. Den ganzen Aufwand hätte ich mir sparen können, wenn man es mir vorher gesagt hätte. Egal! Wenn die die Vormagnetisierung erhöhe steigt auch die Lautstärke bei der Wiedergabe etwas an, Höhen fehlen. Im SM steht: durch Kurzschluss am Löschkopf wir der HF Generator abgeschaltet, das stimmt bei mir nicht. Die HF wir etwas geringer.

Karl
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#47
So ganz werde ich aus der Aussage nicht schlau.
Worauf ich hinaus wollte, ist eine eventuell zu geringe Vormagnetisierung und wie man es überprüfen kann.
Ausgehend von einem 10kHz (bzw. 6kHz) NF-Signal steigt die Amplitude der aufgezeichneten NF bei erhöhen der HF recht schnell an bis sie einen Peak erreicht, bei weiterem Erhöhen der Vormagnetisierungsspannung fällt die Amplitude der NF wieder ab.

   

Es ist ja möglich, das die HF zu niedrig ist, der momentane Arbeitspunkt „links“ vom Peak liegt. Der richtige Punkt liegt aber rechts vom „Peak“.
Ohne Hinterbandkontrolle sind diese Messungen leider etwas Aufwendig.

Die Höhe der HF ist ja unter anderem vom Kopf und seiner Induktivität abhängig, beim TK2400 kann ich es nicht sagen.
Allgemein würde ich aber Amplituden von ca. 60 bis 70Vss bei 80kHz erwarten (je höher die Frequenz desto höher die Spannung).
Da der Blindwiderstand des Kopfes bei 1kHz NF wesentlich niedriger als bei 80kHz HF sind die Spannungsamplituden am Kopf auch so unterschiedlich.
Es kommt ja auf den Kopfstrom an, daher auch häufig eine Messung über einen in Reihe zum Kopf befindlichen Widerstandes. Die gemessene Spannung ist dann proportional zum Strom.
HF und NF sollten so in ähnliche Bereiche kommen. Wobei da ein Millivoltmeter gegenüber dem Oszi klar im Vorteil ist.

Hast du mal die HF mit diesem 10 Ohm Serienwiderstand nach Manual kontrolliert in (Einbeziehung der Kopf-Farbpunkte)?

Nur mal als Vergleich, einmal addierte NF+HF Spannung direkt über dem Kopf gemessen
und einmal über einen Serienwiderstand als Strom-äquivalent. Spannungswerte sind nur grobe Richtwerte.


.png   Vergldirektindirekt.png (Größe: 10.83 KB / Downloads: 225)

Gruß Ulrich
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#48
Hallo Ulrich,

vielen Dank für deine Antwort. Bitte entschuldige, wenn ich mich unklar ausdrücke aber ich kenne mich mit Tonbandgeräten halt nicht aus. Als Millivoltmeter habe ich ein R&S URV4 was allerdings erst bei 10KHz beginnt, oder ein antikes Grundig MV1000 (müsste geeignet sein). Ich werde morgen die 6 u. 10 KHz mit 75KHz Hub über FM einspeisen und mit 10 Ohm messen. Das Ergebnis teile ich mit. Auf dem Kopf sind ein gelber und ein schwarzer Strich!

Eine angenehme Nacht

Karl
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#49
Hier der Messaufbau und die Werte:

Brücke B-C göffnet 10Ohm Widerstand eingefügt, bei unterschiedlichen NF Frequenzen ändert sich der Pegel nicht

   

   

   

   

   

   

   

   

Ich habe die NF am Aussteuerungspoti eingespeist.
Ich hoffe die Bilder helfen bei der Diagnose.

Karl


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#50
Moin,
rosel,'index.php?page=Thread&postID=161752#post161752 schrieb:Andre hatte den gleichen Fehler bei seinem Gerät, es war ein Elko defekt, welcher hat er aber nicht verraten!
Nimm´s mit ins Grab!
das werde ich auch tun. Warum, erübrigt sich.

Gruss Andre
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