16.02.2009, 09:41
Hallo Hans-Joachim,
an den Unterlagen bin ich sehr interessiert.
Wußtest Du, daß das Schaltungslayout der Platine für Woelkes Gleichlauftestgerät von Hubert Richt "nebenbei" entwickelt wurde?
UHER hatte einen recht guten Draht zu Woelke, weil ja viele Köpfe von denen
eingebaut wurden. Später schwenkte man auf Bogen um.
Übrigens hat meine intakte und optimierte UHER SG 631 einen bew.Gleichlaufwert von 0,05%, unbewertet 0,15 % und mit Grundig GA 1000 einen solchen von 0,3 %.
Es scheint so, daß bei mir noch erheblicher Klärungsbedarf bezüglich dieses Meßgerätes herscht, denn eins scheint sicher: Wenn alle getesteten Maschinen diesen (vermuteten) hohen Flutteranteil haben, scheint etwas grundsätzliches dahinter zu stecken, getreu dem Motto: Wer mißt, mißt Mist.
Mit freundlichen Grüßen!
Peter
PS: Über die SG 631 könnte ich einen Roman schreiben, sie ist ja im Uher-Buch
auch ausführlich beschrieben. Übrigens ist das Buch ausverkauft, Andreas Flader und ich als Co-Autor hoffen auf einen Nachdruck.
an den Unterlagen bin ich sehr interessiert.
Wußtest Du, daß das Schaltungslayout der Platine für Woelkes Gleichlauftestgerät von Hubert Richt "nebenbei" entwickelt wurde?
UHER hatte einen recht guten Draht zu Woelke, weil ja viele Köpfe von denen
eingebaut wurden. Später schwenkte man auf Bogen um.
Übrigens hat meine intakte und optimierte UHER SG 631 einen bew.Gleichlaufwert von 0,05%, unbewertet 0,15 % und mit Grundig GA 1000 einen solchen von 0,3 %.
Es scheint so, daß bei mir noch erheblicher Klärungsbedarf bezüglich dieses Meßgerätes herscht, denn eins scheint sicher: Wenn alle getesteten Maschinen diesen (vermuteten) hohen Flutteranteil haben, scheint etwas grundsätzliches dahinter zu stecken, getreu dem Motto: Wer mißt, mißt Mist.
Mit freundlichen Grüßen!
Peter
PS: Über die SG 631 könnte ich einen Roman schreiben, sie ist ja im Uher-Buch
auch ausführlich beschrieben. Übrigens ist das Buch ausverkauft, Andreas Flader und ich als Co-Autor hoffen auf einen Nachdruck.