14.07.2005, 12:26
Habe noch eine professionelle Test-CD von DENON mit 99 Tracks, welche eine große Anzahl von verschiedenen Testsignalen und Musikstücken enthält.
Sie eignet sich zum Test der gesamten Anlage, sowie zum Messen der akustischen Eigenschaften des Hörraumes und zu direkten Hörvergleichen von einzelnen Audiokomponenten.
Die Musikstücke sind Ausschnitte aus digitalen PCM-Aufnahmen, die von DENON in Europa mit Hilfe von Brüel & Kjaer Mikrofonen gemacht wurden und die für ihre überragende Qualität berühmt sind.
Der maximale durch 16-bit-Information ausgedrückte Pegel entspricht auf dieser CD 0dB, und die für die einzelnen Signale angegebenen dB-Werte sind auf diesen Pegel bezogene Spitzenwerte.
Die Rauschsignale sind jedoch so aufgenommen, daß ihr durchschnittlicher Ausgangspegel in etwa dem effektiven Pegel eines Sinustons entspricht.
Da die Signale im Vergleich zu herkömmlichen Programmquellen teilweise einen extrem starken Hochtongehalt und sehr hohe Pegel aufweisen, ist bei ihrer Verwendung große Vorsicht geboten, da andernfalls eine Zerstörung von Lautsprechern oder Verstärkern durch Überlastun zu befürchten ist.
Inhalt:
1. Grunlegende Tests (Kanal und Phasenlage)
2. Hörproben (Konzert, Kammermusik, Klavier, Orgel, Jazz, Rock, Ansage)
3. Testsignale (Referenzpegel, CD-Player-Testsignale,Klirrgrad, Kanaltrennung, Dynamik, Frequenzgangmessung mit Wobbelsignal, Differenzton-Verzerrungstests, Festfrequenzen zum Allgemeintest, logarithmisch gewobbelte Signale 5Hz...22,05kHz, pegelgewobbelte Signale -60...0dB, phasengewobbelte Signale 0°...360°, Rechtecksignale, Impulssignale und Burstsignale zur Prüfung des Einschwingverhaltens, Rauschsignale wie Rosarauschen, Oktavbandrauschen usw.z.B. für Nachhallcharakteristik des Hörraums, Digitalsignal im Wechsel von FFFF/0000 zum Test von Digitalschaltungen, Störeinstreuung auf Analogteil, identische Musikprogramme mit digital verändertem Pegel, wodurch die Linearität des Wiedergabesystems geprüft werden kann, Quantisierungsrauschen, Viefachwiederholungen zur Klangbeurteilung.
Die Test-Frequenzen sind so gewählt, daß sie durch 44,1kHz teilbar sind und stellen somit echte theoretische 16-bit Werte von Sinussignalen dar.
Sie eignet sich zum Test der gesamten Anlage, sowie zum Messen der akustischen Eigenschaften des Hörraumes und zu direkten Hörvergleichen von einzelnen Audiokomponenten.
Die Musikstücke sind Ausschnitte aus digitalen PCM-Aufnahmen, die von DENON in Europa mit Hilfe von Brüel & Kjaer Mikrofonen gemacht wurden und die für ihre überragende Qualität berühmt sind.
Der maximale durch 16-bit-Information ausgedrückte Pegel entspricht auf dieser CD 0dB, und die für die einzelnen Signale angegebenen dB-Werte sind auf diesen Pegel bezogene Spitzenwerte.
Die Rauschsignale sind jedoch so aufgenommen, daß ihr durchschnittlicher Ausgangspegel in etwa dem effektiven Pegel eines Sinustons entspricht.
Da die Signale im Vergleich zu herkömmlichen Programmquellen teilweise einen extrem starken Hochtongehalt und sehr hohe Pegel aufweisen, ist bei ihrer Verwendung große Vorsicht geboten, da andernfalls eine Zerstörung von Lautsprechern oder Verstärkern durch Überlastun zu befürchten ist.
Inhalt:
1. Grunlegende Tests (Kanal und Phasenlage)
2. Hörproben (Konzert, Kammermusik, Klavier, Orgel, Jazz, Rock, Ansage)
3. Testsignale (Referenzpegel, CD-Player-Testsignale,Klirrgrad, Kanaltrennung, Dynamik, Frequenzgangmessung mit Wobbelsignal, Differenzton-Verzerrungstests, Festfrequenzen zum Allgemeintest, logarithmisch gewobbelte Signale 5Hz...22,05kHz, pegelgewobbelte Signale -60...0dB, phasengewobbelte Signale 0°...360°, Rechtecksignale, Impulssignale und Burstsignale zur Prüfung des Einschwingverhaltens, Rauschsignale wie Rosarauschen, Oktavbandrauschen usw.z.B. für Nachhallcharakteristik des Hörraums, Digitalsignal im Wechsel von FFFF/0000 zum Test von Digitalschaltungen, Störeinstreuung auf Analogteil, identische Musikprogramme mit digital verändertem Pegel, wodurch die Linearität des Wiedergabesystems geprüft werden kann, Quantisierungsrauschen, Viefachwiederholungen zur Klangbeurteilung.
Die Test-Frequenzen sind so gewählt, daß sie durch 44,1kHz teilbar sind und stellen somit echte theoretische 16-bit Werte von Sinussignalen dar.