Dynamik im Zusammenhang mit Bezugspegeln
#1
Verschiedene Hersteller nutzen beziehen ihre 0dB ja auf verschiedene magnetische Flüsse (ist das so halbwegs richtig, zumindest ungefähr verständlich, formuliert?). Mitunter gibt es diese Unterschiede auch bei verschiedenen Modellen der gleichen Firma.
Ebenso wurden die Spezifikationen der Bänder auf verschiedene Pegel bezogen.

Wenn ich nun ein Gerät habe mit z.B. 0dB bei 185 nWb/m und die Aussteuerungsanzeige bei +3dB endet, so ist damit doch die obere Aussteuerungsgrenze festgelegt. Zum einen ist ein höherer Pegel nicht mehr beurteilbar einzustellen, zum anderen ist es möglich die Aufsprech- und Wiedergabeverstärker zu überfordern.
Wenn ich nun ein Band habe mit (so ungefähr) MOL +10 dB bei 0dB bei 250nWb/m, so bleibt doch noch oben hin noch gewaltig Spielraum.

Wie hängt das nun alles mit der erzielbaren Dynamik zusammen? Ich habe den (vielleicht falschen) Eindruck, dass sich bei vielen Maschinen die Dynamik in ungefähr ähnlichen Dimensionen befindet.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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[Kein Betreff] - von niels - 16.03.2006, 09:26
[Kein Betreff] - von mferencik - 16.03.2006, 09:57
[Kein Betreff] - von capstan - 16.03.2006, 11:47
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