22.02.2006, 13:22
Hallo in die Runde!
Ich frage mich, warum haben die meisten (von uns geliebten Tonband-) Geräte 4.7kOhm Ausgangswiderstand am Line out??
Leider sind meine Kabel z.T. über 10m lang, und deren Kapazität zusammen mit den besagten 4.7KOhm ergibt einen hübschen Tiefpass, den man auch subjektiv als Höhenabfall merkt, bilde ich mir ein- gemessen habe ich es noch nicht (aus Zeit- und Lustmangel).
Nur sehr wenige Geräte haben einen niederohmigen Ausgang (z. B Teac X1000, X2000); die haben dann auch kein Problem mit den langen Kabeln.
Ich frage mich, warum hat man die Ausgänge so hochohmig gemacht???
Einige Geräte, wie z.B. Pioneer's RT909 haben eine sehr niederohmige Schaltung drinnen (OP-verstärker), die dann künstlich mit einem Serienwiderstand hochohmig gemacht wird. Diese 2 Widerstände habe ich rausgeworfen und der Klang war sofort in Ordnung.
Haben die 4.7kOhm (mit 47kOhm Normlast des zu versorgenden Verstärkers) irgendeine tiefere Bedeutung???
Ich frage mich, warum haben die meisten (von uns geliebten Tonband-) Geräte 4.7kOhm Ausgangswiderstand am Line out??
Leider sind meine Kabel z.T. über 10m lang, und deren Kapazität zusammen mit den besagten 4.7KOhm ergibt einen hübschen Tiefpass, den man auch subjektiv als Höhenabfall merkt, bilde ich mir ein- gemessen habe ich es noch nicht (aus Zeit- und Lustmangel).
Nur sehr wenige Geräte haben einen niederohmigen Ausgang (z. B Teac X1000, X2000); die haben dann auch kein Problem mit den langen Kabeln.
Ich frage mich, warum hat man die Ausgänge so hochohmig gemacht???
Einige Geräte, wie z.B. Pioneer's RT909 haben eine sehr niederohmige Schaltung drinnen (OP-verstärker), die dann künstlich mit einem Serienwiderstand hochohmig gemacht wird. Diese 2 Widerstände habe ich rausgeworfen und der Klang war sofort in Ordnung.
Haben die 4.7kOhm (mit 47kOhm Normlast des zu versorgenden Verstärkers) irgendeine tiefere Bedeutung???