26.09.2023, 20:42
Hallo,
also allmählich gehen mir die Sprüche unserer Politiker und Experten über Umweltschutz im speziellen und allgemein auf den Senkel. Ich könnte da schon aggressiv werden.
Also: hier liegen mittlerweile einige verbrauchte Tonerkartuschen rum. Ein paar original von Lexmark, ein paar "kompatible" und ein paar andere. Die wollte ich jetzt in einen Karton packen, Versandetikett drauf und an einen kompetenten Entsorgungsbetrieb schicken. Nicht verkaufen, nur verschicken, am liebsten kostenfrei, denn ich gehe mal davon aus, dass der Recyclingbetrieb damit noch ein paar Euros verdient. Boah, ich bin naiv ...
Lexmark: bietet Rücknahme kostenfrei an, allerdings nur die original Kartuschen und nur dann, wenn man ein Formular ausfüllt, wo die Seriennummern des Druckers und der Kartuschen (!!) eingetragen werden muss. Ich könnte mir meine Zeit besser einteilen ...
Div. Unternehmen: mal bieten sie Geld (zwischen 0,03 € und 22 €), mal nicht, mal nehmen sie ebenfalls nur Originalkartuschen, mal auch "kompatuible", aber nur, wenn der Absender den Versand zahlt. Stellenweise der Hinweis, wenn die Kartuschen defekt ankommen und nicht recycelt werden können, werden 2,50 €/kg für eine fachgerechte Entsorgung fällig. Allein das Lesen der Hinweise für den Versand und die Annahme der Kartuschen kostete bislang etliche Stunden.
Fazit: Ich glaube, ich werfe den gnzen Kram in den Kofferraum und besuche unseren Wertstoffhof. Da kannst du die Kartuschen unsortiert auf einen Haufen oder in einen Container werfen und die Sache ist erledigt. Der Rest ist Geschwafel und leeres Gelaber; Hauptsache wir haben die Möglichkeit geschaffen ... Ich glaube nicht, dass dies wieder nur ein Auswuchs der Deutschen Bürokratie ist. Andererseits hab ich schon in den 80ern die Warnungen der Klimaforscher gehört und gesehen. Was sich die letzten 40 Jahre getan hat - nix.
Sorry, das musste mal sein.
Gruß
Michael
also allmählich gehen mir die Sprüche unserer Politiker und Experten über Umweltschutz im speziellen und allgemein auf den Senkel. Ich könnte da schon aggressiv werden.
Also: hier liegen mittlerweile einige verbrauchte Tonerkartuschen rum. Ein paar original von Lexmark, ein paar "kompatible" und ein paar andere. Die wollte ich jetzt in einen Karton packen, Versandetikett drauf und an einen kompetenten Entsorgungsbetrieb schicken. Nicht verkaufen, nur verschicken, am liebsten kostenfrei, denn ich gehe mal davon aus, dass der Recyclingbetrieb damit noch ein paar Euros verdient. Boah, ich bin naiv ...
Lexmark: bietet Rücknahme kostenfrei an, allerdings nur die original Kartuschen und nur dann, wenn man ein Formular ausfüllt, wo die Seriennummern des Druckers und der Kartuschen (!!) eingetragen werden muss. Ich könnte mir meine Zeit besser einteilen ...
Div. Unternehmen: mal bieten sie Geld (zwischen 0,03 € und 22 €), mal nicht, mal nehmen sie ebenfalls nur Originalkartuschen, mal auch "kompatuible", aber nur, wenn der Absender den Versand zahlt. Stellenweise der Hinweis, wenn die Kartuschen defekt ankommen und nicht recycelt werden können, werden 2,50 €/kg für eine fachgerechte Entsorgung fällig. Allein das Lesen der Hinweise für den Versand und die Annahme der Kartuschen kostete bislang etliche Stunden.
Fazit: Ich glaube, ich werfe den gnzen Kram in den Kofferraum und besuche unseren Wertstoffhof. Da kannst du die Kartuschen unsortiert auf einen Haufen oder in einen Container werfen und die Sache ist erledigt. Der Rest ist Geschwafel und leeres Gelaber; Hauptsache wir haben die Möglichkeit geschaffen ... Ich glaube nicht, dass dies wieder nur ein Auswuchs der Deutschen Bürokratie ist. Andererseits hab ich schon in den 80ern die Warnungen der Klimaforscher gehört und gesehen. Was sich die letzten 40 Jahre getan hat - nix.
Sorry, das musste mal sein.
Gruß
Michael