@ SonyKassettenkaiser:
Das musst Du mal Friedrich Engel sagen, der wird Dich mit Sicherheit in der Luft zerreißen...
Wenn ich meine Bänder bisher mit Fe2O3 oder Fe3O4 beschichtet habe, habe ich dahingehend eine Menge Erfahrung. Ich weiß, was mein Produkt mechanisch und koerzitiv kann, was wünschenswert wäre und was es unter den gegebenen Umständen nicht kann.
Dann kommt ein Hersteller daher, der bietet auf einmal ein Produkt an, welches in Sachen Magnetisierbarkeit, Mahlgrad, Dauerhaftigkeit, Remanenz, etc. pp. ein Produkt in petto hat, welches die Lösung für mein Problem sein könnte. Ganz einfach deshalb, weil das Pigment magnetische Eigenschaften aufweist, die mit dem bisherigen Pigment nicht- oder nur unzulänglich erreichbar sind. Doch grau, lieber Freund ist jede Theorie !
Wenn ich etwas habe, was theoretisch funktioniert, dann bedeutet dies nicht automatisch, daß sich meine Anforderungen in der Praxis auch erfüllen lassen.
Was nun folgt, ist der Einsatz meines Know Hows, ich nehme was der Hersteller mir bietet und entwickele mit dem Rohmaterial ein Band. Ob und wie dieses dann funktioniert, ist aber der Kern meiner Entwicklung, nicht des Pigments. Dieses bietet nur die Voraussetzung, die überhaupt zur Machbarkeit führt. Aber letztendlich machen muss man selbst.
Und da willst Du mir erzählen, es wäre keine Neuentwicklung ??
Ich weiß nicht was Du beruflich so treibst. Ich für meinen Teil arbeite in der Prozessentwicklung eines Halbleiterherstellers. Ich weiß wie Neuentwicklungen gemacht werden, diese sind ein entscheidender Teil meines täglichen Geschäfts. Glaub mir, was die BASF da auf die Beine gestellt hat, war eine gigantische Neuentwicklung...
Ich glaube, damit ist alles gesagt.
Grüße, Rainer
Das musst Du mal Friedrich Engel sagen, der wird Dich mit Sicherheit in der Luft zerreißen...
Wenn ich meine Bänder bisher mit Fe2O3 oder Fe3O4 beschichtet habe, habe ich dahingehend eine Menge Erfahrung. Ich weiß, was mein Produkt mechanisch und koerzitiv kann, was wünschenswert wäre und was es unter den gegebenen Umständen nicht kann.
Dann kommt ein Hersteller daher, der bietet auf einmal ein Produkt an, welches in Sachen Magnetisierbarkeit, Mahlgrad, Dauerhaftigkeit, Remanenz, etc. pp. ein Produkt in petto hat, welches die Lösung für mein Problem sein könnte. Ganz einfach deshalb, weil das Pigment magnetische Eigenschaften aufweist, die mit dem bisherigen Pigment nicht- oder nur unzulänglich erreichbar sind. Doch grau, lieber Freund ist jede Theorie !
Wenn ich etwas habe, was theoretisch funktioniert, dann bedeutet dies nicht automatisch, daß sich meine Anforderungen in der Praxis auch erfüllen lassen.
Was nun folgt, ist der Einsatz meines Know Hows, ich nehme was der Hersteller mir bietet und entwickele mit dem Rohmaterial ein Band. Ob und wie dieses dann funktioniert, ist aber der Kern meiner Entwicklung, nicht des Pigments. Dieses bietet nur die Voraussetzung, die überhaupt zur Machbarkeit führt. Aber letztendlich machen muss man selbst.
Und da willst Du mir erzählen, es wäre keine Neuentwicklung ??
Ich weiß nicht was Du beruflich so treibst. Ich für meinen Teil arbeite in der Prozessentwicklung eines Halbleiterherstellers. Ich weiß wie Neuentwicklungen gemacht werden, diese sind ein entscheidender Teil meines täglichen Geschäfts. Glaub mir, was die BASF da auf die Beine gestellt hat, war eine gigantische Neuentwicklung...
Ich glaube, damit ist alles gesagt.
Grüße, Rainer