Das FFT-Tool von ocenaudio hat ein sehr nützliches Verhalten:
Setzt man im Audio-File eine Marke, wird das FFT-Spektrum (anscheinend) über genau eine Blockgröße an der Position bestimmt und dargestellt.
Durch Setzen des Cursors in der Wave-Darstellung kann man zwischen Links, Rechts und beiden Kanälen wählen.
Wählt man stattdessen ein Zeit-Intervall, so wird das über die Zeit gemittelte (Power)Spektrum angezeigt.
Das geht sogar anders als bei Audacity über die gesamte Länge des Files.
Damit werden Frequenzgang-Messungen mit Rauschen auch bei tiefen Frequenzen möglich, weil man so einfach über hinreichend lange Zeit mitteln kann.
MfG Kai
Nachtrag: Leider gibt es anscheinend keine Möglichkeit, das FFT-Ergebnis zu exportieren und weiter zu verwenden, außer per Screenshot.
Setzt man im Audio-File eine Marke, wird das FFT-Spektrum (anscheinend) über genau eine Blockgröße an der Position bestimmt und dargestellt.
Durch Setzen des Cursors in der Wave-Darstellung kann man zwischen Links, Rechts und beiden Kanälen wählen.
Wählt man stattdessen ein Zeit-Intervall, so wird das über die Zeit gemittelte (Power)Spektrum angezeigt.
Das geht sogar anders als bei Audacity über die gesamte Länge des Files.
Damit werden Frequenzgang-Messungen mit Rauschen auch bei tiefen Frequenzen möglich, weil man so einfach über hinreichend lange Zeit mitteln kann.
MfG Kai
Nachtrag: Leider gibt es anscheinend keine Möglichkeit, das FFT-Ergebnis zu exportieren und weiter zu verwenden, außer per Screenshot.