26.08.2022, 13:44
Genauso, wie du es im letzten Absatz beschreibst, habe ich es gemeint,
von Elektronik war keine Rede.
Einfach durch gut überlegte Aufstellung der Musiker vor dem Mikrofon wurde für ausgewogene Lautstärke gesorgt.
Die Musiker wurden darauf trainiert, es mit der Lautstärke-Dynamik nicht zu übertreiben, bzw sogar sie bewußt zu reduzieren.
Auf alten Film-Aufnahmen kann man sehen, wie dazu die Sänger den Abstand zu Mikrofon während der Aufnahme variieren.
Zu Absatz 1: Viele Musik stammt bereits vor dem Optimod aus Datem-reduzierten Quellen. Insbesondere beim kommerziellen Rundfunk dürfte das zugunsten ökonomischer Speicherung so sein. Die wird dann erstmal dekodiert, mit dem übrigen Studio-Kram digital gemischt, Dynamik-komprimiert und dann vielleicht nochmal Daten-reduzierend kodiert auf die Reise zum eigentlichen Sender oder ins Netz geschickt.
Mehrfache Kodierung und nachfolgende Dynamik-Kompression sind bei der Entwicklung der Daten-Reduktions-Verfahren kein Ziel-Szenario gewesen. Die Folgen muß der Konsument tragen.
MfG Kai
von Elektronik war keine Rede.
Einfach durch gut überlegte Aufstellung der Musiker vor dem Mikrofon wurde für ausgewogene Lautstärke gesorgt.
Die Musiker wurden darauf trainiert, es mit der Lautstärke-Dynamik nicht zu übertreiben, bzw sogar sie bewußt zu reduzieren.
Auf alten Film-Aufnahmen kann man sehen, wie dazu die Sänger den Abstand zu Mikrofon während der Aufnahme variieren.
Zu Absatz 1: Viele Musik stammt bereits vor dem Optimod aus Datem-reduzierten Quellen. Insbesondere beim kommerziellen Rundfunk dürfte das zugunsten ökonomischer Speicherung so sein. Die wird dann erstmal dekodiert, mit dem übrigen Studio-Kram digital gemischt, Dynamik-komprimiert und dann vielleicht nochmal Daten-reduzierend kodiert auf die Reise zum eigentlichen Sender oder ins Netz geschickt.
Mehrfache Kodierung und nachfolgende Dynamik-Kompression sind bei der Entwicklung der Daten-Reduktions-Verfahren kein Ziel-Szenario gewesen. Die Folgen muß der Konsument tragen.
MfG Kai