In früheren Beiträgen wurde gelegentlich geäußert "je größer der Widerstand, um so größer das Rauschen".
Diese Ansicht wird zwar von der Nyquist-Formel unterstützt, die Praxis sieht jedoch gelegentlich anders aus.
Das läßt sich anhand dieser Anwendung aufzeigen.
Hier erstmal ein Auszug der Original-Schaltung:
Man kann nun in Reaktion auf Peters Hinweis die Frage stellen:
"Was wäre hinsichtlich Rauschen besser ?"
Ein Gate-Widerstand R2 von 3 GOhm oder 1 GOhm ?
oder gar der Widerstand, der mit der Quell-Kapazität gerade die gewünschte untere Grenzfrequenz liefert ?
(~221 MOhm für 20 Hz bei 36 pF).
Das läßt sich, wie folgt, klären:
Es wäre demnach "unklug", den kleinsten Widerstand zu wählen. Von den 3 Beispielen liefern 3 GOhm den kleinsten Rauschbeitrag.
Es ist also mal wieder so, wie Radio Eriwan schon immer gewußt hat " kommt ganz drauf an"
MfG Kai
Nachtrag:
In der Tabelle Zeile e_n (Lerrlauf-Rauschspannungsdichte des Widerstands) unabhängig von f,
Zeile e_ng (Rauschspannungsdichte am Gate) berechnet für 1 kHz.
Diese Ansicht wird zwar von der Nyquist-Formel unterstützt, die Praxis sieht jedoch gelegentlich anders aus.
Das läßt sich anhand dieser Anwendung aufzeigen.
Hier erstmal ein Auszug der Original-Schaltung:
Man kann nun in Reaktion auf Peters Hinweis die Frage stellen:
"Was wäre hinsichtlich Rauschen besser ?"
Ein Gate-Widerstand R2 von 3 GOhm oder 1 GOhm ?
oder gar der Widerstand, der mit der Quell-Kapazität gerade die gewünschte untere Grenzfrequenz liefert ?
(~221 MOhm für 20 Hz bei 36 pF).
Das läßt sich, wie folgt, klären:
Es wäre demnach "unklug", den kleinsten Widerstand zu wählen. Von den 3 Beispielen liefern 3 GOhm den kleinsten Rauschbeitrag.
Es ist also mal wieder so, wie Radio Eriwan schon immer gewußt hat " kommt ganz drauf an"
MfG Kai
Nachtrag:
In der Tabelle Zeile e_n (Lerrlauf-Rauschspannungsdichte des Widerstands) unabhängig von f,
Zeile e_ng (Rauschspannungsdichte am Gate) berechnet für 1 kHz.