25.03.2022, 12:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2022, 12:51 von Ferrograph.)
Hallo zusammen,
bei der Zusammenschaltung eines Receivers (RFT SR 3930, Baujahr 1988) mit einem Uher Report zur Aufnahme sind folgende Widerstandswerte im Spiel:
Der Receiver speist die niederohmigen Signale über je 560k am Ausgang auf Pin 1 und 4 seiner Diodenbuchse, über das Verbindungskabel landen sie auf Pin 1 und 4 der Diodenbuchse im Uher Report und gehen dort über die Spannungsteiler 47k zu 3,9k (ca. 10:1) auf die Eingangsstufen der Aufnahmeverstärker.
Normalerweise kenne ich Spannungsanpassung anders herum:
Niederohmige Quelle an Hochohmige Senke.
Weshalb werden hier im Receiver 560k in Reihe zum Ausgang geschaltet?
Ist das eine Eigenart der RFT Geräte, übersehe ich hier etwas?
Gruß, Jan
bei der Zusammenschaltung eines Receivers (RFT SR 3930, Baujahr 1988) mit einem Uher Report zur Aufnahme sind folgende Widerstandswerte im Spiel:
Der Receiver speist die niederohmigen Signale über je 560k am Ausgang auf Pin 1 und 4 seiner Diodenbuchse, über das Verbindungskabel landen sie auf Pin 1 und 4 der Diodenbuchse im Uher Report und gehen dort über die Spannungsteiler 47k zu 3,9k (ca. 10:1) auf die Eingangsstufen der Aufnahmeverstärker.
Normalerweise kenne ich Spannungsanpassung anders herum:
Niederohmige Quelle an Hochohmige Senke.
Weshalb werden hier im Receiver 560k in Reihe zum Ausgang geschaltet?
Ist das eine Eigenart der RFT Geräte, übersehe ich hier etwas?
Gruß, Jan