Die E-Gitarre aus dem Supermarkt – Test und Einstellen einer Low Budget E-Gitarre
#21
(15.03.2022, 09:47)stompology schrieb: Hier noch ein Bericht über die "Hertiecaster" mit wunderbaren Fotos. Ich erinnere mich jetzt gut an die Dinger.

https://www.bonedo.de/artikel/die-hertie...e-gitarre/

@Timo: Du kannst die Halskrümmung bei aufgezogenen Saiten überprüfen (gerade ein gruselliger Vergleich), als wenn du über den Lauf eines Gewehrs peilst. Ist der Hals nur leicht (!) nach unten gewölbt in der Mitte, dann muss das nicht unbedingt bei einer akustischen Gitarre schlimm sein. Einige streben das sogar an. Es gibt hier unterschiedliche Betrachtungen und Meinungen der Gitarrenbauer hierzu.

(14.03.2022, 21:45)djhoerbie schrieb: Also ich habe 1979 mit einer 50 DM Gitarre angefangen, die ich 1980 einem Kollegen weitergegeben hatte.
Dann habe ich mir eine 480 DM Gitarre gekauft (Bj. 1979) und die habe ich heute noch. Obwohl die Kopfplatte, dank meiner,
Tochter, schon einmal gebrochen ist, ist die Gitarre bis heute einwandfrei spielbar und absolut bundtreu!
Die Kopfplatte hatte ich damals geklebt und von hinten 3 mal verschraubt. Das Teil hat eine Menge Sessions mitgemacht.
Und hätte ich nicht inzwischen Probleme mit dem CTS, wäre sie weiterhin sehr häufig im Einsatz.
Oops, jetzt drifte ich schon wieder vom ursprünglichen Thema der E-Gitarre ab Blush

Gruß
Hörbie

Eine Gitarre mit Geschichte. Das ist es: Hat eine alte akustische Gitarre alles mitgemacht und sie ist heute ok, dann wird sie auch ewig ok sein. (Was bedeutet "CTS"?)

Hallo,

CTS ist das allseits "beliebte" Carpatunnelsyndrom. Nach 2-4 Minuten schläft meine linke Hand ein und ich habe keine Chance mehr, einen Akkord zu greifen.
Die Operation vor ca. 6 Jahren hat gar nichts gebracht Sad 

Gruß
Hörbie
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RE: Die E-Gitarre aus dem Supermarkt – Test und Einstellen einer Low Budget E-Gitarre - von djhoerbie - 15.03.2022, 15:23

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