Der alltägliche Wahnsinn mit DHL... Gibt schon Gründe warum ich privat seit 2017 ausschließlich mit GLS versende. Bei über 100 seitdem versendeten Paketen nicht eine größere Beanstandung.
Ich habe mit DHL bereits seit 2016 nur noch Probleme, zur selben Zeit als man begann zumindest im Paketzentrum Köngen (zuständig für den östlichen Großraum Stuttgart) vermehrt Asylbewerber mit niedrigstmöglicher Bezahlung einzustellen (inzwischen machen diese die Mehrheit der Belegschaft des Paketzentrums Köngen aus: https://www.esslinger-zeitung.de/inhalt....4d96a.html). Bei dem niedrigen Gehalt wäre ich auch nicht motiviert was zu leisten. Die Kundenhotline kann man vergessen, die erteilen wenn dann nur dem Absender Auskünfte und deren Rechte dort beschränken sich auf den Abruf der Sendungsverfolgung und das gemeinsame Ausfüllen des Nachforschungsauftrags - Dinge für die man keine Hotliner beschäftigen muss, aber wohl für ältere Kunden die nicht so versiert im Umgang mit dem Internet sind trotzdem tut.
Die Zusteller sind seit Corona auch der Hammer. Es wird meist nicht einmal geklingelt, sondern das Paket an der Haustür abgestellt und weg isser. Ich erfahre dann meist nur durch einen zufälligen Blick in die Sendungsverfolgung dass das Paket zugestellt wurde. Und wenn dann mal geklingelt wird, sind die Zusteller danach auch wieder weg. Keine Chance, diesem ein Paket mitzugeben. DHL hat von mir schon oft Beschwerdeanrufe bekommen, manchmal fruchteten die, manchmal nicht. Einmal stand sogar der Zusteller an der Tür und war sauer darüber dass ich mich beschwert hatte, aber wenn ich mich nicht einmal traue eine Klingel zu drücken, dann ist Zusteller nicht der richtige Beruf für mich.
Aber zu deinem Grundanliegen: Kann es sein, dass dein Paket zollpflichtig oder mit Alterssichtprüfung ist? Das macht man seit Corona nämlich nicht mehr an der Haustür, sondern man wird gleich in die Filiale mit arbeitnehmerfeindlichen Öffnungszeiten bestellt. Der Status sieht in einem solchen Fall nämlich genauso aus wie bei dir.
Ich habe mit DHL bereits seit 2016 nur noch Probleme, zur selben Zeit als man begann zumindest im Paketzentrum Köngen (zuständig für den östlichen Großraum Stuttgart) vermehrt Asylbewerber mit niedrigstmöglicher Bezahlung einzustellen (inzwischen machen diese die Mehrheit der Belegschaft des Paketzentrums Köngen aus: https://www.esslinger-zeitung.de/inhalt....4d96a.html). Bei dem niedrigen Gehalt wäre ich auch nicht motiviert was zu leisten. Die Kundenhotline kann man vergessen, die erteilen wenn dann nur dem Absender Auskünfte und deren Rechte dort beschränken sich auf den Abruf der Sendungsverfolgung und das gemeinsame Ausfüllen des Nachforschungsauftrags - Dinge für die man keine Hotliner beschäftigen muss, aber wohl für ältere Kunden die nicht so versiert im Umgang mit dem Internet sind trotzdem tut.
Die Zusteller sind seit Corona auch der Hammer. Es wird meist nicht einmal geklingelt, sondern das Paket an der Haustür abgestellt und weg isser. Ich erfahre dann meist nur durch einen zufälligen Blick in die Sendungsverfolgung dass das Paket zugestellt wurde. Und wenn dann mal geklingelt wird, sind die Zusteller danach auch wieder weg. Keine Chance, diesem ein Paket mitzugeben. DHL hat von mir schon oft Beschwerdeanrufe bekommen, manchmal fruchteten die, manchmal nicht. Einmal stand sogar der Zusteller an der Tür und war sauer darüber dass ich mich beschwert hatte, aber wenn ich mich nicht einmal traue eine Klingel zu drücken, dann ist Zusteller nicht der richtige Beruf für mich.
Aber zu deinem Grundanliegen: Kann es sein, dass dein Paket zollpflichtig oder mit Alterssichtprüfung ist? Das macht man seit Corona nämlich nicht mehr an der Haustür, sondern man wird gleich in die Filiale mit arbeitnehmerfeindlichen Öffnungszeiten bestellt. Der Status sieht in einem solchen Fall nämlich genauso aus wie bei dir.