07.01.2022, 17:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.01.2022, 17:28 von Peter Ruhrberg.)
(07.01.2022, 15:37)bitbrain2101 schrieb: ich glaube nicht, dass die Messvorrichtung etwas mit Azimuth zu tun hatte
Ich auch nicht. Den Azimut per Ferrofluid zu bestimmen dürfte so gut wie unmöglich sein.
Bitte zu bedenken, dass wir es zumindest in meiner Genauigkeitsklasse mit Phasenverschiebungen von ca. 1° bei einer Wellenlänge von 19,05 µm zu tun haben (berechnet für Trennspurbreite 0,8 mm). Das ergibt eine Wegstrecke von 19,05/360 ≈ 0,05 µm. Welches Ferrofluid könnte da mithalten?
Grüße
Peter
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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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