28.12.2021, 14:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.12.2021, 17:16 von Ferrograph.)
Hallo zusammen,
Weiß jemand weshalb einige Tonbandgeräte ohne Brummklappe genau so gute Geräuschspannungsabstände erzeugen wie Geräte mit extra Abschirmung durch die Brummklappe?
Liegt das nur am konstruktiven Aufbau des Gerätes oder spielt hier die Art des verwendeten WK eine entscheidende Rolle?
Bsp, das Braun TG1000 ist ohne Brummklappe nicht zufriedenstellend betreibbar obwohl insgesamt gut abgeschirmt?
Auch die Revoxe setzen auf externe Brummklappen.
Die Ferrographen haben alle eine Mu-Metall Abschirmung hinter den Andruckfilzen.
Die Teac 3300 Serie hat keine Brummklappe.
Akai GX260 kommt trotz 6 Köpfen nur mit einer Kopfträgerabdeckung aus Weichplasik mit eingelegter Metallfolie aus.
Die DDR Studiomaschinen verzichten fast alle auf Brummklappen trotz riesiger Wechselstrommotore.
Auch Telefunken Studiomaschinen hatten nur in der Anfangszeit, M5, M10 extra zu verriegelnde Brummabschirmungen so weit mir bekannt.
Gruß Jan
Weiß jemand weshalb einige Tonbandgeräte ohne Brummklappe genau so gute Geräuschspannungsabstände erzeugen wie Geräte mit extra Abschirmung durch die Brummklappe?
Liegt das nur am konstruktiven Aufbau des Gerätes oder spielt hier die Art des verwendeten WK eine entscheidende Rolle?
Bsp, das Braun TG1000 ist ohne Brummklappe nicht zufriedenstellend betreibbar obwohl insgesamt gut abgeschirmt?
Auch die Revoxe setzen auf externe Brummklappen.
Die Ferrographen haben alle eine Mu-Metall Abschirmung hinter den Andruckfilzen.
Die Teac 3300 Serie hat keine Brummklappe.
Akai GX260 kommt trotz 6 Köpfen nur mit einer Kopfträgerabdeckung aus Weichplasik mit eingelegter Metallfolie aus.
Die DDR Studiomaschinen verzichten fast alle auf Brummklappen trotz riesiger Wechselstrommotore.
Auch Telefunken Studiomaschinen hatten nur in der Anfangszeit, M5, M10 extra zu verriegelnde Brummabschirmungen so weit mir bekannt.
Gruß Jan