... erzählt Dir auch keiner. Was ich erzählt habe war etwas, was Du nicht hören willst. Es gab immer Nischen-Programme, wo man fündig werden konnte. Das war dann nicht das, was der "Mainstream" hörte, sondern da wurde anderes gespielt. Manchmal war das nur eine Sendung von zwei Stunden Dauer pro Woche. Und dann saß man da und hat das aufgenommen. Und wenn man das Radio außerhalb der eigenen Preferierung hörte, bekam man Sachen mit, die man eigentlich nicht hören wollte. Und das war gut so. So bekam ich auch Kenntnis davon, was sonst so in der Musik angesagt war. So kenne ich alle Schlager der 60er und 70er Jahre und kann die teilweise mitsingen, obwohl ich sie nie mochte. Es war gut so, daß ich mich nicht immer nur in meiner "Echokammer" herumtreiben konnte, denn die Welt (nicht nur der Musik) ist größer.
Gegen diese Pauschalisierung war mein Einwand gerichtet. Er stimmt ganz einfach nicht, es gab immer im Rundfunk das Besondere. Auch heute noch.
... habe ich hier schon öfter gemacht und ich mache es gerne noch einmal. Meine selbsterstellten Aufnahmen der Monate Januar und Februar. Musik, die ich im Radio gehört habe und die bereits auf Kassette überspielt sind:
(24.03.2021, 18:15)nick_riviera schrieb: ehrlich gesagt waren Radio und Fernsehen noch nie eine gute Quelle für musikalische Vielfalt ... Und selbst das ist fürs Radio noch zu komplex, es wird nur selten mal gespielt ...
Gegen diese Pauschalisierung war mein Einwand gerichtet. Er stimmt ganz einfach nicht, es gab immer im Rundfunk das Besondere. Auch heute noch.
... habe ich hier schon öfter gemacht und ich mache es gerne noch einmal. Meine selbsterstellten Aufnahmen der Monate Januar und Februar. Musik, die ich im Radio gehört habe und die bereits auf Kassette überspielt sind:
Olaf, der eher passiv seit Jahren hier mitliest und sich an den fachlichen Beiträgen über Tonbandgeräte erfreut