(24.11.2022, 18:19)Peter Ruhrberg schrieb: Mir scheint, das sind nichts weiter als Drohszenarien, um das Fußvolk in Atem zu halten, ebenso wie die ständig wiederholte Atomkrieg-Geschichte, nach dem Motto: "Halt du sie dumm, ich halt sie arm".
Ich wohne in ländlicher Gegend, als Kyrill 2007 bei uns durch den Wald fegte, hatte ich 3 Tage keinen Strom.
Am 2.Tag hab ich das letzte Stromaggregat in einem großen Baumarkt geholt, weil es war Januar, es war kalt und die Heizung lief natürlich nicht.
Danach gab es min. 4 weitere, längere Stromausfälle, 2 durch die Natur, Baum auf Hochspannungsleitung 1,5 Tage, dann Bagger ein Kabel angebaggert, 1 Tag, Trafo gewechselt wieder 12 Stunden.
Ich hatte mein erstes Aggregat im Frühjahr verkauft, weil ich ein besseres haben wollte, keinen lauten stinkenden 2 Tackter mehr, da gab es noch keine Panikmache wegen Versorgungsproblemen im großen Stil bei uns. Wenn ich jetzt das Aggregat kaufen müsste, ohne Gasmangel in D, sondern weil wieder lokal der Strom ausfällt, müsste ich 300 – 400 € mehr bezahlen. Die Abzocke bei allen Dingen welche die Angst der Menschen nehmen soll ist schon etwas unmoralisch.
Ich bin jedenfalls froh nun ein leises Aggregat zu haben, da ich auch 4 kWh speichern kann, braucht das im Falle des Falles auch nur 3-4 Stunden pro Tag laufen.
Unsere Mountainbike Truppe hatte mindestens 6 Monate was von Kyrill, und das war ja nicht der letzte Wind.
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Schönen Abend allerseits
Peter