Teac X-1000 mit Dolby
#9
n'Abend, Timo,

da war ich wohl wieder etwas zu kryptisch. Modulation ist in diesem Falle allein die Musike, die darüberläuft. Will daher sagen: Wenn nix is, war auch nix. Wenn aber 'was' war, dann hatte dBx leichter Probleme, als die Würfe Ray Dolbys (ich besuche seine Heimat- und erste Studienstadt im kommenden Juni...) oder der Telefunken-Mannen.

Das alles hängt natürlich immer ein bisschen davon ab, wie bewusst man einem solchen Verfahren welches Bein stellt, also welche Musik(modulation) man darüber laufen lässt, um das Prinzip an die Wand fahren zu lassen. Das Feld ist diesbezüglich ja weit genug.
Außerdem habe ich bewusst die professionellen Verfahren in den Wettbewerb geschickt, weil deren Vereinfachungen für die Amateurseite doch eher Krücken waren, auf die man sich besser nicht verließ. Da konnte dann dBx durchaus berechtigt reüssieren.

Übrigens bediente sich das in den frühen 1960ern von der EMT, Lahr vertriebene NoisEx-Verfahren 'dem Vernehmen nach' auch einer dBx-artigen Technik. Andere Kollegen bestreiten das. Weiß hier jemand definitiv darüber Bescheid, was sich tatsächlich dahinter verbarg?

Hans-Joachim
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[Kein Betreff] - von Rehe - 14.04.2005, 16:00
[Kein Betreff] - von Michael Franz - 14.04.2005, 16:56
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