03.12.2020, 21:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2020, 21:45 von Peter Ruhrberg.)
Hallo Manfred,
Jetzt muss ich aber doch zum genaueren Verständnis nochmal nachfragen (hab wohl gerade einen Knoten in der Leitung) … Hattest du den Effekt auf deiner T9 beobachtet/gemessen oder auf einer M15(A)?
Beim Bandlauf der T8 bzw. T9 (und den weitgehend baugleichen M5 Kopfträger mit nur einer Beruhigungsrolle) kann ich das sicher bestätigen, hier kann Rückspulen vor der Wiedergabe Wunder wirken.
Bei der M15A geht das Band nicht auf vertikale Wanderschaft, ihre 6,35 mm-Führungselemente sind dafür zu eng geschnitten, weswegen das Band an den Rollenkanten stark auflaufen würde.
Grüße
Peter
(03.12.2020, 21:13)Magnettonmanni schrieb: Ich habe bei meinen Messungen aber deutliche Unterschiede gesehen zwischen einem eiernden Bandwickel im Normaldurchlauf, oder das Gleiche nach Vor- und Rückspulen. Man konnte die vom eiernden Bandwickel ausgehenden Störungen in der ersten Bandführung im Kopfträger mit unbewaffnetem Auge sehen. Die geringen für mich damals unperiodisch aussehenden Störungen vom Gewörgel Tonrolle-Band-Tonwelle sahen anders aus.
Jetzt muss ich aber doch zum genaueren Verständnis nochmal nachfragen (hab wohl gerade einen Knoten in der Leitung) … Hattest du den Effekt auf deiner T9 beobachtet/gemessen oder auf einer M15(A)?
Beim Bandlauf der T8 bzw. T9 (und den weitgehend baugleichen M5 Kopfträger mit nur einer Beruhigungsrolle) kann ich das sicher bestätigen, hier kann Rückspulen vor der Wiedergabe Wunder wirken.
Bei der M15A geht das Band nicht auf vertikale Wanderschaft, ihre 6,35 mm-Führungselemente sind dafür zu eng geschnitten, weswegen das Band an den Rollenkanten stark auflaufen würde.
Grüße
Peter
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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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