03.05.2020, 09:06
Hallo Chris,
das funktioniert nicht zusammen.
Dazu bräuchte man einen Generator für Sinus-Spannung in der vom Motor benötigten Höhe und mit einstellbarer Frequenz. Ist machbar, aber aufwendig.
Viel einfacher ist die Verwendung eines Tonbandgerätes mit elektronisch geregeltem DC-Motor, zB die vielen günstig zu erwerbenden Philips-Geräte.
Da wird die Geschwindigkeit über Widerstands-Trimmer eingestellt. Wenn du einen davon durch ein (Heli-)Pot(entiometer) ersetzst, hast du variable Geschwindigkeit.
Wenn du den damit gesetzten Vergleichsstrom der Regelung durch ein elektronisch erzeugtes Signal ersetzst, kannst du die Geschwindigkeit auch dynamisch variieren nach Lust & Laune, Lautstärke ... was dir so einfällt.
MfG Kai
Nachtrag: Eine einfache (anständige) Möglichkeit, die Geschwindigleit einer RdL etwas variabel zu machen, wäre dies: Einen Verstärker für ~30 W an 4 Ohm, besser an 6 oder 8 Ohm organisieren, mit einem Sinus-Tongenerator variabler Frequenz um 50 Hz speisen, so daß hinten ca. 12V rauskommen. Da einen Netztrafo für 2x110V auf 12V anschließen, 12V-Wicklung an den Verstärker. An die 110V-Wicklung den Motor der RdL anschließen. Beruht auf der Vermutung, daß der mit ~110V laufen soll. (Falls nicht, Trafo anpassen). Dann kann man die Geschwindigkeit mit dem Tongenerator einstellen. Das funktioniert aber nur in einem eingeschränkten Frequenzbereich gut, weil die nötige 90°-Phasenschiebung für die Hilfswicklung des Motors mit einem C-L-Glied erfolgt und deshalb "recht" Frequenz-abhängig ist, sowohl bezüglich Phase als auch Amplitude der an der Hilfswicklung ankommenden Spannung.
das funktioniert nicht zusammen.
Dazu bräuchte man einen Generator für Sinus-Spannung in der vom Motor benötigten Höhe und mit einstellbarer Frequenz. Ist machbar, aber aufwendig.
Viel einfacher ist die Verwendung eines Tonbandgerätes mit elektronisch geregeltem DC-Motor, zB die vielen günstig zu erwerbenden Philips-Geräte.
Da wird die Geschwindigkeit über Widerstands-Trimmer eingestellt. Wenn du einen davon durch ein (Heli-)Pot(entiometer) ersetzst, hast du variable Geschwindigkeit.
Wenn du den damit gesetzten Vergleichsstrom der Regelung durch ein elektronisch erzeugtes Signal ersetzst, kannst du die Geschwindigkeit auch dynamisch variieren nach Lust & Laune, Lautstärke ... was dir so einfällt.
MfG Kai
Nachtrag: Eine einfache (anständige) Möglichkeit, die Geschwindigleit einer RdL etwas variabel zu machen, wäre dies: Einen Verstärker für ~30 W an 4 Ohm, besser an 6 oder 8 Ohm organisieren, mit einem Sinus-Tongenerator variabler Frequenz um 50 Hz speisen, so daß hinten ca. 12V rauskommen. Da einen Netztrafo für 2x110V auf 12V anschließen, 12V-Wicklung an den Verstärker. An die 110V-Wicklung den Motor der RdL anschließen. Beruht auf der Vermutung, daß der mit ~110V laufen soll. (Falls nicht, Trafo anpassen). Dann kann man die Geschwindigkeit mit dem Tongenerator einstellen. Das funktioniert aber nur in einem eingeschränkten Frequenzbereich gut, weil die nötige 90°-Phasenschiebung für die Hilfswicklung des Motors mit einem C-L-Glied erfolgt und deshalb "recht" Frequenz-abhängig ist, sowohl bezüglich Phase als auch Amplitude der an der Hilfswicklung ankommenden Spannung.