27.03.2020, 08:56
"Normal" wäre der Anschluß der Erregerspule an dem üblichen Ausgang einer solchen Gegentaktendstufe am Knoten zwischen den Emitterwiderständen (mit Serienkondensator).
Dann wäre aber die Spule Spannungs-gespeist und würde einen Tiefen-lastigen Frequenzgang bewirken.
Das kann man durch eine Stromspeisung vermeiden. Dazu müßte man aber die Spule zwischen den "üblichen" Ausgang und einen Gegenkopplungswiderstand legen, der im Emitterkreis von zB T3 läge.
Stromausgänge hat man auch in den Collector-Kreisen, bei einer Endstufe im AB-Betrieb aber eben mehr oder weniger im Unipolar-Betrieb. Dann braucht man zwei Wicklungen.
Ist schon "was besonderes" bzw unüblich.
Man hat bei solcher Schaltung geringe Chancen, zB das Ausgangsignal auf Verzerrungsarmut zu überprüfen
MfG Kai
Dann wäre aber die Spule Spannungs-gespeist und würde einen Tiefen-lastigen Frequenzgang bewirken.
Das kann man durch eine Stromspeisung vermeiden. Dazu müßte man aber die Spule zwischen den "üblichen" Ausgang und einen Gegenkopplungswiderstand legen, der im Emitterkreis von zB T3 läge.
Stromausgänge hat man auch in den Collector-Kreisen, bei einer Endstufe im AB-Betrieb aber eben mehr oder weniger im Unipolar-Betrieb. Dann braucht man zwei Wicklungen.
Ist schon "was besonderes" bzw unüblich.
Man hat bei solcher Schaltung geringe Chancen, zB das Ausgangsignal auf Verzerrungsarmut zu überprüfen
MfG Kai