07.09.2019, 08:21
Beim Stöbern nach guter Musik in YouTubes Video-Sammlung bin ich auf ein Beispiel gestoßen, wie ein Video-Produzent durch Inkompetenz bei Kameraführung und Tontechnik aus einer guten Musik-Performance eine kaum erträgliche Anhör-Strapaze machen kann:
https://youtu.be/h28Oe0mZjkI
Die Tonaufnahme ist sehr hoch ausgesteuert, komprimiert und wahrscheinlich schon vor Youtube soft-geclippt und in Youtube zusätzlich noch so hoch skaliert worden, daß die Spitzenpegel in der Tonspur des Videos ca. 2,5 dB über der Clippgrenze liegen. Die Folge ist bei Standard-Wiedergabe-Technik nahezu ständiges Clippen und Kreuzmodulation.
Schade um die schöne Musik.
Beispiele, daß es auch anders geht sind
https://youtu.be/NsMRoQr0ujM
und
https://youtu.be/eWAMDbxtnOg
Das Clippen beim Abspielen kann man vermeiden, indem man die Tonspur um 2 Einheiten der AAC-Codierung (=3.01 dB) runterskaliert.
MfG Kai
https://youtu.be/h28Oe0mZjkI
Die Tonaufnahme ist sehr hoch ausgesteuert, komprimiert und wahrscheinlich schon vor Youtube soft-geclippt und in Youtube zusätzlich noch so hoch skaliert worden, daß die Spitzenpegel in der Tonspur des Videos ca. 2,5 dB über der Clippgrenze liegen. Die Folge ist bei Standard-Wiedergabe-Technik nahezu ständiges Clippen und Kreuzmodulation.
Schade um die schöne Musik.
Beispiele, daß es auch anders geht sind
https://youtu.be/NsMRoQr0ujM
und
https://youtu.be/eWAMDbxtnOg
Das Clippen beim Abspielen kann man vermeiden, indem man die Tonspur um 2 Einheiten der AAC-Codierung (=3.01 dB) runterskaliert.
MfG Kai