Um auf Michaels Frage nach meinem Dual Plattenspieler im Wega-Gewand zu kommen, muß ich, um im Thema des Threats zu bleiben, natürlich zunächst ein Hörerlebnis präsentieren. Das ist allerdings schon ein Jahr her und entspricht nicht dem, was ich gerade höre. Habe ich damals meinen Freunden geschickt. Nun also auch hier:
2. Mai 2021
Ein schöner Morgen mit toller Musik
Was für ein schöner Morgen. Corona sei dank. Nichts tun! Nicht Handeln! Nicht Machen! Das Gegenteil von allem, was die Welt so beschissen, so kaputt und lebensfeindlich gemacht hat. Nicht tätig sein, Rumgammeln“ (wie die Eltern früher schimpften), um die Welt zu retten (was die Eltern in ihrem Aufbauwahn, dem von der Bibel geprägten „Macht euch die Erde untertan“ natürlich nicht verstanden, wie viele meiner heutigen Freunde es immer noch nicht verstanden haben). Corona könnte uns das bewußt machen. Das „normale“ Leben könnte vorbei sein und die Welt beginnen, zu genesen. Dream on - Olaf!
Seit 8:00 Uhr wach. Frisch rasiert. Immer noch nicht geduscht (auch das Teil eines Konzepts zur Weltrettung).
Wieder im Bett. Kaffee gemacht. Zeitung lesend. Nachdenkend, wie man all den Scheiß, unser Leben im Falschen, gnadenlos in die Luft sprengt (wie am Ende von Antonionis 1970er Film „Zabriskie Point“). Bereit für einen Neuanfang wie in Finchers Film von 1999 „Fight Club“: Sprengt alle Banken und Kreditinstitute. Vernichtet das Geld, Vermögen jeglicher Art. No Future - und deshalb bereit für einen totalen Neuanfang. Es gibt nichts zu verlieren. Nur ein Leben im Falschen.
Kleiner Exkurs: Mein alter, neuer Dual-Plattenspieler von 1973 hat eine neue Nadel bekommen. Nackter Diamant. Elliptisch geschliffen. 250 Euro. … Leben im Widerspruch. Über das Ende der Welt läßt sich trefflich lamentieren, wenn man selbst in relativem Luxus lebt. Damit muß man zurecht kommen.
Auf dem Plattenspieler liegt zufällig passend Captain Beefhearts „Clear Spot“ von 1972. Was für Musik. Unkonventionell. Wahnsinn! Neuanfang auf den Trümmern der Konvention des Blues und Rock. Ich bin begeistert. Dieser Irrsinnsmusiker wurde natürlich nicht gemocht. War also nicht erfolgreich. Kein Wunder, das er nicht bekannt wurde. Allerdings entdeckten ihn später die kulturbeflissenen Punks! Pere Ubu, The Fall und Public Image Ltd. waren auch meine Helden zu der Zeit.
Das Beefheart überhaupt relative Bekanntheit erlangte und Platten machen und verkaufen konnte, verdankte er seinem Freund aus Schulzeiten Frank Zappa. Und deshalb jetzt schwups aus dem Bett, ein paar fette Tauben vom Balkon gescheucht (besser mit einem für diesen Zweck bereit stehenden Besenstiel fast erschlagen. Sie ließen einige Federn. Eine ging strauchelnd zu Boden um sich dort wieder zu berappeln. Schade … ) und diese LP geholt und aufgelegt: Zappa/Beefheart „Bongo Furry“
Dieses Album kaufte ich 1976 und folgerichtig enthielt es auch einige Bösartigkeiten anläßlich der Bicentennial-Feierlichkeiten in den USA. Egal. Tolle Musik. Tolle Texte. Man kann einer irrsinnigen Welt nur mit Irrsinn begegnen. Gerade ertönt MUFFIN MAN:
The muffin man is seated at the table in the laboratory of the utility muffin
Research kitchen...
reaching for an oversized chrome spoon he gathers an Intimate quantity of dried muffin
remnants and brushing his scapular aside Procceds to dump these inside of his shirt... He turns to us and speaks:
"Some people like cupcakes better. I for one care less for them!"
Arrogantly twisting the sterile canvas snoot of a fully charged icing
Anointment utensil he poots forths a quarter-ounce green rosette (oh ah yuk Yuk... let's try that again...!) he poots forth a quarter-ounce green rosette near the summit of a dense but radiant muffin of his own design.
Later he says:
"Some people... some people like cupcakes exclusively, while myself, I say: There is naught nor ought there be nothing so exalted on the face of god's grey earth as that prince of foods... the muffin!"
Girl you thought he was a man
But he was a muffin
He hung around till you found
That he didn't know nuthin'
Girl you thought he was a man
But he only was a-puffin'
No cries is heard in the night
As a result of him stuffin'
Und dann das Cover. Mein Blick fällt auf Zappas Socken. Hellblau. Dieser Kontrast zu den übrigen Klamotten. Was für eine Farbkombinationen. Passend zur Musik. Unkonventionell. Beefheart war uns auch damals schon voraus. Seine Hose hatte scheinbar auch schon lange keine Wäsche mehr erlebt ?
Zurück ins Heute - und damit zur Frage von Michael (Spitzenwitz):
Zuhause wurde im Jahr 2020 ein Zimmer komplett umgestaltet. Die Freundin war weg. Juhu! "She's gone. I'm spending all of my money. And I can dance with my honey." (10cc: Modern man Blues, 1977) und damit ein Zimmer frei. Zugleich gab es schon lange Überlegungen, einen Dual mit 78 Umdrehungen zu kaufen, um die Schellackplatten meiner Eltern, die seit 50 Jahren in diversen Kellern lagern, abspielen zu können. Bei der Suche nach einem auch optisch gut erhaltenen Gerät stieß ich bei ebay-Kleinanzeigen auf einen Dual 1229 im Wega-Gewand:
Michael "Spitzenwitz" hat dann kurz nach Kauf nach eben diesen gebraucht erworbenen Plattenspieler geschaut und ihm eine Überholung angedeihen lassen. Stand bei einer alten Dame lange im Schrank. Er hatte trotzdem ein paar gewaltige Macken, u.a. mußte ein "neuer" Motor im Dual-Froum besorgt werden.
Die Idee war, ihn mit meinen alten Wega lb 3545 Lautsprechern (gekauft im August 1975, das älteste, was von meiner ersten Anlage geblieben ist) in einem neuen Regal zu plazieren. Ich mag das Design von Wega aus dieser Zeit sehr. Es stammte von Hartmut Esslinger, der später nach dem Verkauf von Wega an Sony auch dort Geräte gestaltete. Danach arbeitete er mit Steve Jobs u.a. am Design der Apple-Geräte nach dessen Rückkehr zu Apple. Die hier zu sehenden CDs gehören nicht zu mir. Meine Irgendwie-Ex-Freundin wollte sie wegwerfen. Ich gab ihnen Obdach ...
Der Sound des auf dem Blechregal stehenden Duals schien leider nicht so prickelnd. Das Regal war ja auch noch leer. Nach einigen weiteren Umbauten füllte es sich. Es klang nicht wirklich besser.
Weitere Umgestaltungen wurden nötig. Geplant war ja noch eine Leinwand mit entsprechender Bildprojektion. Dafür mußte der Plattenspieler leider vom schönen Regal verschwinden. Er wurde auf die Fensterbank auf die Marmorplatten verbannt. Von der Standfestigkeit auf jeden Fall bessser.
Allmählich nahm der Raum Gestalt an. Neben der Schlafmöglichkeit sollte er ein Kinoraum sein, in dem man mit mehrern Leuten Filme sehen kann. Das Bett wird zum Sofa mit beliebig vielen Verstellmöglichkeiten, für ein bequemes Sitzen. Mit Sesseln bietet der Raum bequem Platz für bis zu 8 Personen. Genutzt wurde er so noch nie.
Vorab: Ich selbst habe immer nur direkt angetriebene Plattenspieler besessen, während meine Freunde durch die Bank ab 1974 in ihren neuen Elacs und Duals klassischen Reibradantrieb hatten. Wenn ich bei denen Tonbandaufnahmen machte, ging mir das auf Band vernehmbare Rumpeln doch gehörig auf den Geist. Ich bin immer wieder erstaunt, wenn ich in entsprechenden Foren vom tollen Sound dieser Plattenspieler lese. Den habe ich nie vernommen. ... Mein Dual 1229 läuft dank Michaels Hilfe. Alle Fehler sind behoben. Sein Klang ist denoch eher mäßig - dafür kann Michael nichts. Neben Rumpelgeräuschen (der Ersatzmotor war nicht optimal und ist gut vernehmbar) ist sein tonaler Auftritt tatsächlich bescheiden - ob über Kopfhörer oder Lautsprecher. Das kann am System liegen. Montiert ist das Orginal Shure DM 101 M-G. Ich habe eine neue Nadel besorgt, s.o. - die alte, obwohl noch okay, war ja wahrscheinlich schon uralt. Der Klang wurde nicht besser. Metallisch hart, oftmals schrill. Fehler in den Pressungen machen sich noch deutlicher bemerkbar.
Die Positionierung des Plattenspielers ist nicht perfekt. Er steht nun zu weit vom Verstärker entfernt. Das sind locker zwei Meter. ... Die Kabel müßten noch besser verlegt werden. Die hängen da einfach so vom Plattenspieler herunter. Sieht häßlich aus. Allerdings muß alles flexibel bleiben. Die Fenster wollen schließlich geputzt werden. Auf dem Regal ohne Leinwand war das einfacher. Es muß über ein anderes System nachgedacht werden. Schade, daß ich mein altes Shure V15 Type III nicht mehr habe. Vielleicht ein externer Vorverstärker ...
Während ich das hier schreibe, sehe ich, daß Ikea einen neuen Plattenspieler auf den Markt bringt ...
2. Mai 2021
Ein schöner Morgen mit toller Musik
Was für ein schöner Morgen. Corona sei dank. Nichts tun! Nicht Handeln! Nicht Machen! Das Gegenteil von allem, was die Welt so beschissen, so kaputt und lebensfeindlich gemacht hat. Nicht tätig sein, Rumgammeln“ (wie die Eltern früher schimpften), um die Welt zu retten (was die Eltern in ihrem Aufbauwahn, dem von der Bibel geprägten „Macht euch die Erde untertan“ natürlich nicht verstanden, wie viele meiner heutigen Freunde es immer noch nicht verstanden haben). Corona könnte uns das bewußt machen. Das „normale“ Leben könnte vorbei sein und die Welt beginnen, zu genesen. Dream on - Olaf!
Seit 8:00 Uhr wach. Frisch rasiert. Immer noch nicht geduscht (auch das Teil eines Konzepts zur Weltrettung).
Wieder im Bett. Kaffee gemacht. Zeitung lesend. Nachdenkend, wie man all den Scheiß, unser Leben im Falschen, gnadenlos in die Luft sprengt (wie am Ende von Antonionis 1970er Film „Zabriskie Point“). Bereit für einen Neuanfang wie in Finchers Film von 1999 „Fight Club“: Sprengt alle Banken und Kreditinstitute. Vernichtet das Geld, Vermögen jeglicher Art. No Future - und deshalb bereit für einen totalen Neuanfang. Es gibt nichts zu verlieren. Nur ein Leben im Falschen.
Kleiner Exkurs: Mein alter, neuer Dual-Plattenspieler von 1973 hat eine neue Nadel bekommen. Nackter Diamant. Elliptisch geschliffen. 250 Euro. … Leben im Widerspruch. Über das Ende der Welt läßt sich trefflich lamentieren, wenn man selbst in relativem Luxus lebt. Damit muß man zurecht kommen.
Auf dem Plattenspieler liegt zufällig passend Captain Beefhearts „Clear Spot“ von 1972. Was für Musik. Unkonventionell. Wahnsinn! Neuanfang auf den Trümmern der Konvention des Blues und Rock. Ich bin begeistert. Dieser Irrsinnsmusiker wurde natürlich nicht gemocht. War also nicht erfolgreich. Kein Wunder, das er nicht bekannt wurde. Allerdings entdeckten ihn später die kulturbeflissenen Punks! Pere Ubu, The Fall und Public Image Ltd. waren auch meine Helden zu der Zeit.
Das Beefheart überhaupt relative Bekanntheit erlangte und Platten machen und verkaufen konnte, verdankte er seinem Freund aus Schulzeiten Frank Zappa. Und deshalb jetzt schwups aus dem Bett, ein paar fette Tauben vom Balkon gescheucht (besser mit einem für diesen Zweck bereit stehenden Besenstiel fast erschlagen. Sie ließen einige Federn. Eine ging strauchelnd zu Boden um sich dort wieder zu berappeln. Schade … ) und diese LP geholt und aufgelegt: Zappa/Beefheart „Bongo Furry“
Dieses Album kaufte ich 1976 und folgerichtig enthielt es auch einige Bösartigkeiten anläßlich der Bicentennial-Feierlichkeiten in den USA. Egal. Tolle Musik. Tolle Texte. Man kann einer irrsinnigen Welt nur mit Irrsinn begegnen. Gerade ertönt MUFFIN MAN:
The muffin man is seated at the table in the laboratory of the utility muffin
Research kitchen...
reaching for an oversized chrome spoon he gathers an Intimate quantity of dried muffin
remnants and brushing his scapular aside Procceds to dump these inside of his shirt... He turns to us and speaks:
"Some people like cupcakes better. I for one care less for them!"
Arrogantly twisting the sterile canvas snoot of a fully charged icing
Anointment utensil he poots forths a quarter-ounce green rosette (oh ah yuk Yuk... let's try that again...!) he poots forth a quarter-ounce green rosette near the summit of a dense but radiant muffin of his own design.
Later he says:
"Some people... some people like cupcakes exclusively, while myself, I say: There is naught nor ought there be nothing so exalted on the face of god's grey earth as that prince of foods... the muffin!"
Girl you thought he was a man
But he was a muffin
He hung around till you found
That he didn't know nuthin'
Girl you thought he was a man
But he only was a-puffin'
No cries is heard in the night
As a result of him stuffin'
Und dann das Cover. Mein Blick fällt auf Zappas Socken. Hellblau. Dieser Kontrast zu den übrigen Klamotten. Was für eine Farbkombinationen. Passend zur Musik. Unkonventionell. Beefheart war uns auch damals schon voraus. Seine Hose hatte scheinbar auch schon lange keine Wäsche mehr erlebt ?
Zurück ins Heute - und damit zur Frage von Michael (Spitzenwitz):
Zuhause wurde im Jahr 2020 ein Zimmer komplett umgestaltet. Die Freundin war weg. Juhu! "She's gone. I'm spending all of my money. And I can dance with my honey." (10cc: Modern man Blues, 1977) und damit ein Zimmer frei. Zugleich gab es schon lange Überlegungen, einen Dual mit 78 Umdrehungen zu kaufen, um die Schellackplatten meiner Eltern, die seit 50 Jahren in diversen Kellern lagern, abspielen zu können. Bei der Suche nach einem auch optisch gut erhaltenen Gerät stieß ich bei ebay-Kleinanzeigen auf einen Dual 1229 im Wega-Gewand:
Michael "Spitzenwitz" hat dann kurz nach Kauf nach eben diesen gebraucht erworbenen Plattenspieler geschaut und ihm eine Überholung angedeihen lassen. Stand bei einer alten Dame lange im Schrank. Er hatte trotzdem ein paar gewaltige Macken, u.a. mußte ein "neuer" Motor im Dual-Froum besorgt werden.
Die Idee war, ihn mit meinen alten Wega lb 3545 Lautsprechern (gekauft im August 1975, das älteste, was von meiner ersten Anlage geblieben ist) in einem neuen Regal zu plazieren. Ich mag das Design von Wega aus dieser Zeit sehr. Es stammte von Hartmut Esslinger, der später nach dem Verkauf von Wega an Sony auch dort Geräte gestaltete. Danach arbeitete er mit Steve Jobs u.a. am Design der Apple-Geräte nach dessen Rückkehr zu Apple. Die hier zu sehenden CDs gehören nicht zu mir. Meine Irgendwie-Ex-Freundin wollte sie wegwerfen. Ich gab ihnen Obdach ...
Der Sound des auf dem Blechregal stehenden Duals schien leider nicht so prickelnd. Das Regal war ja auch noch leer. Nach einigen weiteren Umbauten füllte es sich. Es klang nicht wirklich besser.
Weitere Umgestaltungen wurden nötig. Geplant war ja noch eine Leinwand mit entsprechender Bildprojektion. Dafür mußte der Plattenspieler leider vom schönen Regal verschwinden. Er wurde auf die Fensterbank auf die Marmorplatten verbannt. Von der Standfestigkeit auf jeden Fall bessser.
Allmählich nahm der Raum Gestalt an. Neben der Schlafmöglichkeit sollte er ein Kinoraum sein, in dem man mit mehrern Leuten Filme sehen kann. Das Bett wird zum Sofa mit beliebig vielen Verstellmöglichkeiten, für ein bequemes Sitzen. Mit Sesseln bietet der Raum bequem Platz für bis zu 8 Personen. Genutzt wurde er so noch nie.
Vorab: Ich selbst habe immer nur direkt angetriebene Plattenspieler besessen, während meine Freunde durch die Bank ab 1974 in ihren neuen Elacs und Duals klassischen Reibradantrieb hatten. Wenn ich bei denen Tonbandaufnahmen machte, ging mir das auf Band vernehmbare Rumpeln doch gehörig auf den Geist. Ich bin immer wieder erstaunt, wenn ich in entsprechenden Foren vom tollen Sound dieser Plattenspieler lese. Den habe ich nie vernommen. ... Mein Dual 1229 läuft dank Michaels Hilfe. Alle Fehler sind behoben. Sein Klang ist denoch eher mäßig - dafür kann Michael nichts. Neben Rumpelgeräuschen (der Ersatzmotor war nicht optimal und ist gut vernehmbar) ist sein tonaler Auftritt tatsächlich bescheiden - ob über Kopfhörer oder Lautsprecher. Das kann am System liegen. Montiert ist das Orginal Shure DM 101 M-G. Ich habe eine neue Nadel besorgt, s.o. - die alte, obwohl noch okay, war ja wahrscheinlich schon uralt. Der Klang wurde nicht besser. Metallisch hart, oftmals schrill. Fehler in den Pressungen machen sich noch deutlicher bemerkbar.
Die Positionierung des Plattenspielers ist nicht perfekt. Er steht nun zu weit vom Verstärker entfernt. Das sind locker zwei Meter. ... Die Kabel müßten noch besser verlegt werden. Die hängen da einfach so vom Plattenspieler herunter. Sieht häßlich aus. Allerdings muß alles flexibel bleiben. Die Fenster wollen schließlich geputzt werden. Auf dem Regal ohne Leinwand war das einfacher. Es muß über ein anderes System nachgedacht werden. Schade, daß ich mein altes Shure V15 Type III nicht mehr habe. Vielleicht ein externer Vorverstärker ...
Während ich das hier schreibe, sehe ich, daß Ikea einen neuen Plattenspieler auf den Markt bringt ...
Olaf, der eher passiv seit Jahren hier mitliest und sich an den fachlichen Beiträgen über Tonbandgeräte erfreut