07.06.2020, 23:21
Ich finde das Thema auch sehr interessant und lese mit Interesse von euren Erfahrungen. Mein 3D-Drucker ist ein fertiges Gerät von XYZ Printing aus der Nano Serie (da Vinci nano), das 12x12x12 cm große Werkstücke herstellen kann. Er hat keine beheizte Druckplatte und ist eher im Low-End angesiedelt, dafür aber sehr günstig (ich habe 150 € bezahlt). Man kann den Druckraum mit einer Klappe zumachen - mit Kind und Hund bei einem Drucker, der auf dem Boden steht, ein unschätzbarer Vorteil.
Um einen Philips-Plattenspieler fit zu kriegen, habe ich ein Zahnrad rekonstruiert und es funktioniert. Allerdings ist das originale Zahnrad aus einem flexiblem Material gewesen, so dass mein Zahnrad hörbare Geräusche macht, die sich zum Glück nicht in das Signal des tangentialen Tonarms mischen. Die Konstruktion habe ich mit Tinkercad (https://www.tinkercad.com) gemacht und es hat mehrere Anläufe gebraucht, bis ich ein funktionierendes und passendes Zahnrad hatte. Für Einsteiger ist Tinkercad gar nicht mal schlecht und wird vom CAD-Hersteller Autodesk angeboten. Es gibt dort nämlich eine Vorlage für Zahnräder .
Ich habe mal ein paar Bilder angefügt...
Um einen Philips-Plattenspieler fit zu kriegen, habe ich ein Zahnrad rekonstruiert und es funktioniert. Allerdings ist das originale Zahnrad aus einem flexiblem Material gewesen, so dass mein Zahnrad hörbare Geräusche macht, die sich zum Glück nicht in das Signal des tangentialen Tonarms mischen. Die Konstruktion habe ich mit Tinkercad (https://www.tinkercad.com) gemacht und es hat mehrere Anläufe gebraucht, bis ich ein funktionierendes und passendes Zahnrad hatte. Für Einsteiger ist Tinkercad gar nicht mal schlecht und wird vom CAD-Hersteller Autodesk angeboten. Es gibt dort nämlich eine Vorlage für Zahnräder .
Ich habe mal ein paar Bilder angefügt...
Liebe Grüße
Thomas
Thomas