01.06.2018, 06:56
Hi,
Tja, klar, um so besser das Eingangssignal, um so besser das Endergebnis.
Der Philips macht allerdings nur rund 200 Zeilen bei 2,2 MHz, wohl ein gängiger Wert in damaliger Zeit.
Der Recorder war zum mitschneiden von Fernsehsendungen gedacht, da er über keinen eingebauten Tuner verfügte,
gab es von Philips einen externen Empfänger ( LDL 1301 ). Der wandelte das Signal dann auch bei Wiedergabe in ein UHF Signal was vom Fernseher empfangen werden konnte. Denke mal Kanal 36.
TV Geräte hatten damals wohl noch keinen Monitoreingang.
Das Signal was ich eingespeist habe kommt von einer Mutimedia Festplatte mit FBAS Ausgang. Eine Signalform die heutzutage, da analog, kaum noch Verwendung findet.
Erwähnenswert wäre noch, das das Band keinerlei Vorlaufband hat, und man bein Einfuddeln immer Kontakt mit dem Band hat. Das ist recht dünn und empfindlich und war sauteuer.
Eine Abschaltung bei Bandende gibt es auch nicht, mann muß also " dranbleiben " z.B. Beim rückspulen.
Seltsam ist auch, das beim Spulen das Bildsignal nicht abgestellt wird.
Auch sind beim einschalten schon beide Motore ( 220 V ) in Betrieb.
Alles in allem simpelste Technik ohne jeglichen Schnickschnack, warscheinlich um den Preis unter 2000.- DM
zu halten. Was ja 1969/70 auch schon eine echte Ansage war.
Das Gehäuse mit Holzfurnier und getönter Plexiglasabdeckung sieht auch schon wieder gut aus, passt
optimal zur rustikalen bundesdeutschen Schrankwand der Zeit.
Gruß
André
Tja, klar, um so besser das Eingangssignal, um so besser das Endergebnis.
Der Philips macht allerdings nur rund 200 Zeilen bei 2,2 MHz, wohl ein gängiger Wert in damaliger Zeit.
Der Recorder war zum mitschneiden von Fernsehsendungen gedacht, da er über keinen eingebauten Tuner verfügte,
gab es von Philips einen externen Empfänger ( LDL 1301 ). Der wandelte das Signal dann auch bei Wiedergabe in ein UHF Signal was vom Fernseher empfangen werden konnte. Denke mal Kanal 36.
TV Geräte hatten damals wohl noch keinen Monitoreingang.
Das Signal was ich eingespeist habe kommt von einer Mutimedia Festplatte mit FBAS Ausgang. Eine Signalform die heutzutage, da analog, kaum noch Verwendung findet.
Erwähnenswert wäre noch, das das Band keinerlei Vorlaufband hat, und man bein Einfuddeln immer Kontakt mit dem Band hat. Das ist recht dünn und empfindlich und war sauteuer.
Eine Abschaltung bei Bandende gibt es auch nicht, mann muß also " dranbleiben " z.B. Beim rückspulen.
Seltsam ist auch, das beim Spulen das Bildsignal nicht abgestellt wird.
Auch sind beim einschalten schon beide Motore ( 220 V ) in Betrieb.
Alles in allem simpelste Technik ohne jeglichen Schnickschnack, warscheinlich um den Preis unter 2000.- DM
zu halten. Was ja 1969/70 auch schon eine echte Ansage war.
Das Gehäuse mit Holzfurnier und getönter Plexiglasabdeckung sieht auch schon wieder gut aus, passt
optimal zur rustikalen bundesdeutschen Schrankwand der Zeit.
Gruß
André
z.Zt. am Start: Amp Accuphase E-405, CD DP 60, Tuner T107, Plattenspieler Le Tallec Stad-1 mit Benz Micro Gold und Micro Seiki Arm, Bandmaschine Revox B77 MK II, Tape Deck Revox B 710 MK II, Boxen Quadral Vulkan MK II und 2x Klipsch Subwoofer SW12.