14.05.2018, 18:16
Hallo Andre',
ich verwende seit Jahren immer variable Bitrate bei Wandlung in mp3 per LAME mit den Parametern -h bzw -q 2 und -V0 bei 48 kHz Sample Rate. Zusätzlich werden minimale und maximale Bitrate auf 32 kbps bzw 320 kbps begrenzt ( über die -b & -B Optionenen). Außerdem begrenze ich die Bandbreite (wenn sie nicht bereits von der Quelle begrenzt ist) mit LAME's lowpass Option auf 15 kHz. Das ergibt meist eine mittlere Bitrate von 224 kbps, manchmal weniger. Da fällt mir nur ganz selten mal etwas auf, wo ich mich frage, ob das noch Originalqualität ist.
Rundfunksendungen schneide ich auch mit WaveRec direkt in mp3 in diesem VBR Format mit, obwohl das vom Programm-Autor bislang garnicht unterstützt wird. Mit Trick geht es aber auch.
Ich erinnere mich an frühere Hörtest in Fachzeitschriften (u.a. c't), in denen festgestellt wurde, daß sich bei mp3 um 192 kbps "Gut" und "Unerfreulich" scheiden.
128 kbps in AAC soll allerdings ausreichend gut sein. Nur das verwendet rbb leider nicht.
MfG Kai
ich verwende seit Jahren immer variable Bitrate bei Wandlung in mp3 per LAME mit den Parametern -h bzw -q 2 und -V0 bei 48 kHz Sample Rate. Zusätzlich werden minimale und maximale Bitrate auf 32 kbps bzw 320 kbps begrenzt ( über die -b & -B Optionenen). Außerdem begrenze ich die Bandbreite (wenn sie nicht bereits von der Quelle begrenzt ist) mit LAME's lowpass Option auf 15 kHz. Das ergibt meist eine mittlere Bitrate von 224 kbps, manchmal weniger. Da fällt mir nur ganz selten mal etwas auf, wo ich mich frage, ob das noch Originalqualität ist.
Rundfunksendungen schneide ich auch mit WaveRec direkt in mp3 in diesem VBR Format mit, obwohl das vom Programm-Autor bislang garnicht unterstützt wird. Mit Trick geht es aber auch.
Ich erinnere mich an frühere Hörtest in Fachzeitschriften (u.a. c't), in denen festgestellt wurde, daß sich bei mp3 um 192 kbps "Gut" und "Unerfreulich" scheiden.
128 kbps in AAC soll allerdings ausreichend gut sein. Nur das verwendet rbb leider nicht.
MfG Kai