14.02.2017, 21:02
Hallo Andreas,
hast du mal versucht, ob man durch Wahl einer hinreichend niedrigen Frequenz deiner Sinus-Testtöne bei hohem Pegel durch Plotten des Wiedergabe-Signals vs. Eingangssinus nach zeitlichem Ableich mit dessen Nulldurchgängen die effektive Magnetisierungskennlinie des Bandes sichtbar machen kann, ohne daß es zu sehr nach Lissajou-Figur aussieht ? Dazu braucht man ja oberhalb der Testfrequenz in einem möglichst großen Frequenzbereich einen flachen Frequenzgang und möglichst konstante Gruppenlaufzeit sowie konstante Bandgeschwindigkeit.
MfG Kai
hast du mal versucht, ob man durch Wahl einer hinreichend niedrigen Frequenz deiner Sinus-Testtöne bei hohem Pegel durch Plotten des Wiedergabe-Signals vs. Eingangssinus nach zeitlichem Ableich mit dessen Nulldurchgängen die effektive Magnetisierungskennlinie des Bandes sichtbar machen kann, ohne daß es zu sehr nach Lissajou-Figur aussieht ? Dazu braucht man ja oberhalb der Testfrequenz in einem möglichst großen Frequenzbereich einen flachen Frequenzgang und möglichst konstante Gruppenlaufzeit sowie konstante Bandgeschwindigkeit.
MfG Kai